Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.02.2021, aktuelle Version,

Helmut Klöpsch

Helmut Klöpsch
Verband Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Geburtstag 4. Dezember 1939
Geburtsort Schönwald, Landkreis Tost-Gleiwitz
Sterbedatum 13. September 2019
Karriere
Verein SG Dynamo Zinnwald
Medaillenspiegel
DDR-Meisterschaften 3 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
DDR-Meisterschaften
Gold 1963 Klingenthal Militärpatrouille
Silber 1963 Klingenthal Einzel
Silber 1965 Militärpatrouille
Gold 1967 Staffel
Silber 1967 Einzel
Gold 1968 Staffel
Weltcupbilanz
letzte Änderung: 1. Mai 2010

Helmut Klöpsch (* 4. Dezember 1939 in Schönwald, Landkreis Tost-Gleiwitz; † 13. September 2019)[1] war ein deutscher Biathlet. Er nahm für die Gesamtdeutsche Mannschaft 1964 in Innsbruck an den Olympischen Winterspielen teil.

Karriere

Helmut Klöpsch startete für die SG Dynamo Zinnwald. Er nahm im Rahmen der Biathlon-Weltmeisterschaft 1962 in Hämeenlinna an seiner ersten Weltmeisterschaft teil und wurde 13. des Einzels. 1963 folgte in Seefeld in Tirol ein 18. Platz. Zum Karrierehöhepunkt wurden die Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck, wo Klöpsch 31. wurde. Es waren bis zur Wiedervereinigung 1990 die letzten Spiele, bei denen DDR und BRD ein gemeinsames Team bildeten, bei Weltmeisterschaften startete Klöpsch immer für die DDR. Letztes Großereignis wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 1967 im heimischen Altenberg, bei denen er den 16. Platz erreichte.

National gewann Klöpsch bei den DDR-Meisterschaften im Biathlon 1963 in Klingenthal im Einzel Silber hinter Hans-Dieter Riechel und gewann mit Riechel, Dieter Ritter und Heinz Kluge den Titel in der Militärpatrouille. 1965 wurde er mit Kluge, Horst Koschka und Dieter Speer in der Militärpatrouille Vizemeister hinter der Vertretung des ASK Vorwärts Oberhof. 1967 wurde Klöpsch erneut Vizemeister im Einzel, dieses Mal hinter Egon Schnabel und Staffelmeister mit Hansjörg Knauthe, Claus Schubert und Horst Koschka. Seinen letzten Titel gewann er bei den DDR-Meisterschaften im Biathlon 1968, wo er Staffelmeister mit Schubert, Koschka und Speer wurde. 1963 gewann er mit Kluge, Riechel und Ritter auch den DDR-Vizemeistertitel im Skilanglauf.

Einzelnachweise

  1. Helmut Klöpsch : Traueranzeige. Sächsische Zeitung, abgerufen am 2. Juni 2021.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pictograms of Olympic sports - Biathlon Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Biathlon pictogram.svg
A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal blank.svg
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
Public domain
Datei:Flag of East Germany.svg
A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal blank.svg
A silver medal based on silver medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal blank.svg