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vom 18.02.2022, aktuelle Version,

Helmut Mayer

Helmut Mayer
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 4. März 1966 (56 Jahre)
Geburtsort Verditz, Österreich
Karriere
Disziplin Riesenslalom, Super G
Status zurückgetreten
Karriereende 1993
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Junioren-WM 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Calgary 1988 Super G
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Vail 1989 Riesenslalom
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Silber Sugarloaf 1984 Riesenslalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup 12. (1987/88)
 Super-G-Weltcup 8. (1988/89)
 Riesenslalomweltcup 3. (1987/88)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Super-G 0 0 2
 Riesenslalom 1 0 2
 Parallel-Rennen 0 0 1
letzte Änderung: 25. Jänner 2020

Helmut Mayer (* 4. März 1966 in Verditz) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer.

Werdegang

Am 19. Dezember 1987 gewann er den Riesenslalom von Kranjska Gora, was sein einziger Weltcup-Sieg blieb.

Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary erreichte er im Super-G Rang zwei und somit Silber, ein Jahr später bei der Weltmeisterschaft 1989 in Vail Silber im Riesenslalom, wobei er dies mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang noch, nach Rang 10 im ersten Lauf, bewerkstelligte.[1] Zwischen 1986 und 1993 wurde er viermal Österreichischer Meister: dreimal (1986, 1991, 1993) im Riesenslalom und einmal (1989) im Super-G.

Sein Sohn Matthias (* 1990) ist ebenfalls Skirennläufer und gewann bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi die Goldmedaille in der Abfahrt sowie bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking die Goldmedaille im Super-G.

Seit Sommer 2018 nahm er den Posten eines Cheftrainers beim Landesskiverband Kärnten ein, doch kündigte er diesen um den 12. Mai 2019, da er mit Trainerbesetzungen nicht einverstanden war.[2]

Auszeichnungen

  • Der Sportpresseklub Kärnten wählte ihn dreimal in Folge (1987–1989) zum Kärntner Sportler des Jahres.[3]

Literatur

  • Landesschiverband und Kleine Zeitung (Hrsg.): Vom Großglockner zum Klammer-Stich – 100 Jahre Schisport in Kärnten. S. 53–55, Helmut Mayer: Als der Traktor noch als Taxi eingesetzt wurde, Carinthia Verlag 2007, ISBN 978-3-85378-622-2.

Einzelnachweise

  1. Arbeiterzeitung Wien vom 10. Februar 1989, Seite 23
  2. Olympia-Zweiter kündigt Chef-Posten | Mayer hat genug vom Skiverband (13. Mai 2019)
  3. villach.awm.at: Favorit für Kärntens Sportler des Jahres ist „Mathias Mayer“

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Helmut Mayer, Silber Medaille, WorldCampionships Vail, Colorado 1989 Eigenes Werk Hans Bezard
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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