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vom 24.05.2016, aktuelle Version,

Henry van de Velde

Henry van de Velde 1904 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid

Henry Clement van de Velde (im belgischen Niederländischen auch Henry Clemens Van de Velde; * 3. April 1863 in Antwerpen; † 25. Oktober 1957 in Zürich) war ein belgisch-flämischer Architekt und Designer. Gemeinsam mit Hermann Muthesius und Friedrich Naumann gehörte er zu den Mitbegründern des Deutschen Werkbunds.

Leben und Wirken

Als sechstes von acht Kindern wurde Henry in eine Apothekerfamilie hineingeboren. Sein Vater, der wohlhabende Brüsseler Guillaume Charles van de Velde, organisierte nebenher Festivals für berühmte internationale Komponisten. Henry van de Velde studierte ab 1882 Malerei in Antwerpen bei Charles Verlat. 1884/85 arbeitete er bei dem Portraitisten Émile Auguste Carolus-Duran in Paris, wo er zunächst der impressionistischen Malergruppe L'Art Indépendant beitrat. Ab 1888 wurde er Mitglied der Künstlervereinigung Les Vingt, der u. a. auch Auguste Rodin, James Ensor und Paul Signac angehörten.[1]

Van de Velde gilt als einer der vielseitigsten Künstler des Jugendstils bzw. Art Nouveau. Von ihm ging eine fundamentale Erneuerung der angewandten Kunst aus. Seine Arbeiten in unterschiedlichen Materialien überwanden das gegenständliche Decorum des späten 19. Jahrhunderts.

Die Villa Esche in Chemnitz gilt als van de Veldes erster Wohnhausauftrag in Deutschland.

„Ein Gefühl von Unruhe und mangelnder Befriedigung beherrschte uns um 1890 so allgemein“, schrieb Henry van de Velde in seinen Kunstgewerblichen Laienpredigten (in deutscher Sprache 1902 erschienen). Die daraus bei ihm resultierende künstlerische Sinnkrise ließ ihn um 1893/1894 seine Laufbahn als Maler abbrechen und sich der Architektur und angewandten Kunst zuwenden.

Bildnis als Holzschnitt aus dem Jahre 1917 von Ernst Ludwig Kirchner

Van de Velde erhob die Linie zum alleinigen Ausdrucksträger seiner Objekte, exemplarisch gesteigert zur plastischen Form erscheint sie in den berühmt gewordenen Kandelabern von 1898, die für den Freund und Mäzen Harry Graf Kessler angefertigt wurden. Im Jahr 1900 nahm Karl Ernst Osthaus, Gründer des Folkwang-Museums, Kontakt mit van de Velde auf und stellte ihm seine Idee eines Museums vor, das der Kunst in der Industrieregion des Ruhrgebiets einen höheren Stellenwert verschaffen sollte. Van de Velde begleitete das Museumsprojekt, gestaltete die Innenausstattung im Jugendstil und beriet Osthaus, der vorher vor allem an deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts aus der Umgebung der Düsseldorfer Malerschule interessiert war, auch bei Ankäufen von belgischen und französischen Kunstwerken. Ende 2013 wurden verschiedene von ihm entworfene Objekte aus dem Familienbesitz Osthaus in München versteigert, so eine silberne mit Ceylon-Mondsteinen und Damantosen besetzte Gürtelschnalle, ein Schrank aus dem Musikzimmer sowie ein Havana-Sessel aus 1897.[2]

Kurz nach der Jahrhundertwende wurde van de Velde Leiter der Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar. Er hatte dabei auch den Auftrag des Großherzogs Wilhelm Ernst, sich besonders um die Produktkultur der Kunsthandwerksbetriebe und Industrie im Land zu kümmern, die bald erfolgreich nach seinen Entwürfen arbeiteten. Die Planungs- und Bauzeit der von dem Architektur-Autodidakten van de Velde im Jugendstil erstellten Gebäude dauerte von 1904 bis 1911. Während seiner Weimarer Zeit wohnte die Familie van de Velde im Haus Hohe Pappeln. Er war sowohl Mitglied des 1903 gegründeten Deutschen Künstlerbundes[3] als auch im vier Jahre später gegründeten Deutschen Werkbund, einer Vereinigung von Künstlern, Architekten, Unternehmern und Sachverständigen. Gemeinsam mit Anna Muthesius und Paul Schultze-Naumburg entwarf er auch künstlerisch inspirierte Modelle weiblicher Reformkleidung. 1908 bis 1909 gestaltete er den Innenraum von Schloss Lauterbach ebenfalls im Jugendstil um. Bauaufträge des Großherzogs blieben aus. Van de Velde arbeitete als Architekt erfolgreich für private Auftraggeber. In Weimar nicht mehr realisiert wurden ein geplantes monumentales Nietzsche-Denkmal, ein Sommertheater für die Berliner Schauspielerin Louise Dumont und ein Restaurant am Ausflugsziel Webicht. Von 1914 bis 1916 leitete van de Velde auf Wunsch seines Freundes Harry Graf Kessler während dessen Einberufung zum Wehrdienst im Ersten Weltkrieg die von Kessler gegründete Cranach-Presse in Weimar. Die Kunstgewerbeschule wurde kriegsbedingt 1915 geschlossen. Van de Velde verließ 1917 Deutschland und ging in die Schweiz, wohin ihm seine Familie im November 1918 nachfolgte. Er hatte teilweise als Angehöriger einer „kriegsgegnerischen Nation“ politischen Druck zu ertragen. So musste er sich angeblich zeitweise dreimal täglich bei der Polizei in Weimar melden, obwohl er einen deutschen Pass besaß. Die Kunstgewerbeschule wurde nach 1919 Keimzelle der Bauhaus-Schule.

Van de Velde wurde in der Schweiz nicht heimisch. 1920 bis 1926 entwarf er als Architekt für das Mäzenaten-Ehepaar Kröller-Müller ein Privatmuseum in Otterlo in den Niederlanden, das jedoch erst 1938 als Provisorium fertiggestellt wurde. 1925 erhielt er eine Professur für Architektur an der Universität Gent und wurde ein Jahr später Direktor des neu gegründeten Institut Supérieur des Arts Décoratifs (ISAD) in Brüssel. Der Neustart in Belgien war nicht einfach. Van de Velde wurde noch Jahre nach dem Ersten Weltkrieg als Germanophiler angegriffen und ihm eine angebliche deutsche Staatsangehörigkeit vorgeworfen. 1936 wurde er emeritiert, beteiligte sich aber noch an zwei Weltausstellungen, der Weltfachausstellung Paris 1937 und der 1939 New York World’s Fair. 1939 wurde van de Velde zum Mitglied der belgischen Königlichen Kommission der Monumente und Landschaften berufen. Wegen seiner Tätigkeit als Conseiller esthétique de la reconstruction, als Berater für Wiederaufbau unter der deutschen Militärverwaltung, wurde der 83-Jährige nach dem Zweiten Weltkrieg in Belgien erneut angefeindet. Er musste sich unter dem Vorwurf der Kollaboration einem entsprechenden Verfahren unterwerfen, das nach kurzer Zeit eingestellt wurde. 1947 zog er sich in die Schweiz zurück. Sein Nachlass blieb in Brüssel zurück, wurde ihm aber teilweise von Freunden zum Verfassen seiner „Lebensreise“ ins Exil gebracht. Van de Velde verstarb 1957 im 95. Lebensjahr nach kurzer Krankheit in einem Spital in Zürich. Seine Asche wurde in aller Stille neben dem Grab seiner Frau auf dem Friedhof von Tervuren bei Brüssel beigesetzt. Er hatte seinen eigenen Grabstein bereits 1943 entworfen.

Privates

Familie van de Velde vor dem Haus Hohe Pappeln

Van de Velde und seine Frau Marie-Louise (Maria) geb. Sèthe hatten sieben Kinder, davon vier Töchter; zwei Kinder sind als Säuglinge gestorben.

Maria und die Kinder

Maria war in der Nähe von Paris als Tochter deutschstämmiger Eltern geboren und wuchs in Brüssel auf. Als leidenschaftliche Klavierspielerin erhielt sie Unterricht beim Maler Théo van Rysselberghe, über den sie auch 1893 Henry van de Velde kennenlernte. Um das Arts and Crafts Movement kennenzulernen, reiste sie noch im gleichen Jahr nach London. Hier studierte sie u.a. die Stoffornamentik von William Morris. Nach der Hochzeit im Jahre 1894 entwarf das Paar Tapeten und Textilien. Mit finanzieller Unterstützung Marias Mutter entwarf und erbaute van de Velde sein erstes eigenes Haus, Bloemenwerf, in den Jahren 1895/96 in Uccle bei Brüssel. Hier wurden die Töchter Cornélie Jenny (Nele) (1897–1965), Hélène Johanna Rosina (Puppie, Lene, Helen) (1899–1935) und Anne Sophie Alma (1901–1944) geboren. Im Jahre 1904 wurden die Zwillinge Thylbert (Thyl) († 1980) und Thylberthe (Thylla) († 1955) in Weimar geboren.

Während der Ehemann und Vater viel reiste, führte die Familie in der Weimarer Zeit „ein ruhiges Leben in der Residenz“. Maria unterstützte ihren finanziell unbekümmerten Mann mit vielen Aktivitäten. Sie nahm Untermieter auf, organisierte den Hausverkauf und auch den einiger Gemälde aus ihrer privaten Sammlung. Die älteren drei Töchter brachte sie während des Ersten Weltkriegs bei Freunden unter. Maria van de Velde verstarb 1943 76-jährig an den Folgen eines Schlaganfalls, den sie bereits 1939 erlitten hatte.[4][5] Dadurch wurde van de Velde in eine seelische Krise gestürzt. Er gestaltete ihren Grabstein in Tervuren bei Brüssel und verzierte ihn mit ihrem Monogramm.

Nele, Helen und Anne besuchten ab 1907 die Freie Schulgemeinde Wickersdorf.

Nele lebte ab 1917 bei ihrem Vater in der Schweiz, wo sie von Ernst Ludwig Kirchner als einzige Schülerin aufgenommen wurde. Nele folgte ihrem Vater nach dem Tod der Mutter 1943 auf Schritt und Tritt. Sie starb 1965 kinderlos in Oberägeri.

Helen heiratete 1923 den Hamburger Bankier(ssohn) Joachim von Schinckel, mit dem Sie auf Gut Schwechow bei Schwerin zog. Mit Joachim hatte sie zwei Kinder. In Hamburg-Blankenese baute Henry für das Ehepaar Helen und Joachim 1928 eine Villa. Nach langer Krankheit verstarb Helen im Jahre 1935.

Anne Sophie ging nach dem Besuch der Wickersdorf-Schule in Jena zur Schule und lebte 1919/20 mit ihrem Bruder in einem Internat in St. Gallen, danach mit ihren Eltern in den Niederlanden. Nach Abschluss eines Chemiestudiums heiratete die Laborantin und begeisterte Ruderin im Jahre 1927 den Agraringenieur Joachimus von Houweninge, mit dem sie nach Java zog, wo ihr Mann eine Plantage leitete. Die dreifache Mutter starb 1944 in einem Internierungslager in Surabaya an Unterernährung. Ihre Kinder und ihr Mann überlebten und kehrten nach Europa zurück.

Thyl, der Junge der Zwillinge, verschrieb sich schon früh der Landwirtschaft und züchtete schon als Junge Kaninchen. Über die Erlöse konnte er frei verfügen, stiftete aber die "Karnikelkasse" der notleidenden Familie im Ersten Weltkrieg. 1929 heiratete er Leentje, die Tochter von Herman Teirlinck, des flämischen Schriftstellers. In zweiter Ehe heiratete Thyl Rachel van de Berghe. Nach dem Tod des Vaters wurden von ihm und Nele die Memoiren unter Mitwirkung des Kunsthistorikers Hans Curjel aufgearbeitet. Bis zu seinem Tod im Jahre 1980 betreute er den künstlerischen Nachlass des Vaters.

Thylla wurde die künstlerische Begabung ihrer Eltern ebenfalls in die Wiege gelegt. Mit 26 Jahren ging sie an die von ihrem Vater neu gegründete Designhochschule "La Cambre" in Brüssel und heiratete im selben Jahr, zwei Wochen nach der Eheschließung ihres Zwillingsbruders, Pierre Janlet, Kunstliebhaber und späterer Museumsdirektor. 1941 heiratete Thylla den jüngsten Sohn der Familie von Anton und Helene Kröller-Müller, Bob Kröller. Die Familie Kröller-Müller war sein den 1920er Jahren ein wichtiger Auftraggeber von van de Velde. 1955 erkrankte Thylla schwer und verstarb im selben Jahre in der Schweiz.

Henry van de Velde, den nur zwei seiner Kinder überlebten, starb 1957 im Alter von 94 Jahren in Zürich und wurde in der Grabstätte seiner Frau Maria auf dem Gemeindefriedhof von Tervuren, östlich der belgischen Hauptstadt Brüssel, begraben.[6]

Ehrungen

Ausstellungen

Galerie einer Auswahl seiner Werke

Bauten (Auswahl)

Der sogenannte „Bücherturm“ der Universität Gent (rechts im Bild)

Literatur

  • Van de Velde: „… für den neuen Stil kämpfen …“. Henry van de Veldes Beitrag zum Start in die Moderne vor 100 Jahren. Hrsg. von Birgit Schulte im Auftrag der Henry van de Velde-Gesellschaft Hagen. Mit Beiträgen von Manfred Osthaus, Ulrike Büttner, Steven Jacobs, Alexandre Kostka, Rainer Stamm, Birgit Schulte, Doreen Helms, Priska Schmückle von Minckwitz, Tilo Richter, Sabine A. Teubner-Treese. Neuer Folkwang Verlag im Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen 2003, ISBN 3-926242-53-1.
  • Birgit Schulte (Hrsg.): Henry van de Velde in Hagen. Mit Beiträgen von Birgit Schulte, Michael Fehr, Karl Ernst Osthaus, Julius Posener und Sebastian Müller. Neuer Folkwang Verlag im Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen 1992, ISBN 3-926242-11-6.
  • Thomas Föhl: Henry van de Velde. Architekt und Designer des Jugendstils. Weimarer Verlagsgesellschaft, Weimar 2010, ISBN 978-3-939964-02-5.
  • Thomas Föhl, Antje Neumann: Henry van de Velde. Raumkunst und Kunsthandwerk. Ein Werkverzeichnis in sechs Bänden. Band 1: Metallkunst. Henschel, Leipzig 2009, ISBN 978-3-86502-221-9.
  • Thomas Föhl, Sabine Walter (Hrsg.): Leidenschaft, Funktion und Schönheit. Henry van de Velde und sein Beitrag zur europäischen Moderne. Katalog zu der Ausstellung im Neuen Museum Weimar 2013 (3. April bis 23. Juni), aus Anlass des 150. Geburtstags des Künstlers. Klassik-Stiftung Weimar, Weimarer Verlagsgesellschaft, Weimar 2013. ISBN 978-3-86539-685-3.
  • Albert Vigoleis Thelen: Eine Begegnung mit Henry van de Velde, geschrieben in Amsterdam zum 90. Geburtstag des Baumeisters. In: Muschelhaufen, Jahresschrift für Literatur und Grafik (ISSN 0085-3593), Jahrgang 2000, Nr. 39/40.
  • Katharina Metz, Priska Schmückle von Minckwitz, Tilo Richter: Henry van de Veldes Villa Esche in Chemnitz. Ein Gesamtkunstwerk zwischen Jugendstil und Sachlichkeit. Birkhäuser, Basel / Boston / Berlin 2003, ISBN 3-7643-6991-4.
  • Nicolaus Schubert: Uttwil, das Dorf der Dichter und Maler. Sechs Lebensbilder. Ges. Frohsinn, Uttwil 1986 (2. Auflage 1991), S. 13–29 (mit Abbildungen, betrifft vor allem seinen Schweizer Aufenthalt in Uttwil am Bodensee)
  • Christina Threuter: Stoffwechsel. Moderne Architektur als Bild. In: From Outer Space, Moderne Architekturtheorie außerhalb der Disziplin, 10. Jahrgang, Heft 2 (vom September 2006). (online) (zu van de Veldes Theorie und Praxis hinsichtlich weiblicher Reformkleidung)
  • Katharina Hohmann, Heike Hanada (Hrsg.): Hotel van de Velde. (ortsbezogenes Ausstellungsprojekt im ehemaligen Palais Dürckheim, mit Beiträgen über die Familie Dürckheim und ihre Beziehung zu Henry van de Velde (Thomas Föhl) und zur Geschichte des Palais Dürckheim (Katrin Greiser)) Max Stein Verlag, Weimar 2007, ISBN 978-3-939615-02-6.
  • A. M. Hammacher: Die Welt Henry van de Veldes. Mercator, Antwerpen / DuMont Schauberg, Köln 1967.
  • Antje Neumann, Brigitte Reuter: Henry van de Velde in Polen. Die Innenarchitektur im Sanatorium Trebschen / Trzebiechów. Deutsches Kulturforum östliches Europa, Potsdam 2007, ISBN 978-3-936168-26-6.
  • Rouven Lotz: Der Hagener Hohenhof. Das Landhaus für Karl Ernst Osthaus von Henry van de Velde. ardenkuverlag, Hagen 2009, ISBN 978-3-932070-89-1.
  • Ursula Muscheler: Möbel, Kunst und feine Nerven. Henry van de Velde und der Kultus der Schönheit. Berenberg Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-937834-50-4.
  • Camilla Blechen: Ein Weltmann erträgt die Provinz. Weimar präsentiert Höhepunkte und Schwachstellen im Werk des Alleskönners Henry van de Velde. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. April 2013, S. 29.
  • Luise Schendel: 150 Jahre Schaffenskraft. Heute hätte der belgische Ausnahmekünstler Henry van de Velde Geburtstag gefeiert. In: Thüringische Landeszeitung vom 3. April 2013.
  • Carsten Ruhl / Rixt Hoekstra / Chris Dähne (Hg.): The Death and Life of the Total Work of Art – Henry van de Velde and the Legacy of a Modern Concept", JOVIS Verlag Berlin 2015, ISBN 978-3-86859-261-0
  Commons: Henry Van de Velde  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. s. Velde, Henri Clemens van de in: Harald Olbrich (Hrsg.): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie. Band VII: Stae–Z, E. A. Seemann Verlag, Leipzig 2004. ISBN 3-86502-084-4 (S. 576f)
  2. Der richtige Schmuck für die schwungvolle Taille in FAZvom 28. Dezember 2013, Seite 36
  3. s. Van de Velde, H., Professor, Architekt, Weimar, Lassenstr. 29. im DKB-Mitgliederverzeichnis im Katalog 3. Deutsche Künstlerbund-Ausstellung, Weimar 1906. S. 58 online (abgerufen am 23. Mai 2016)
  4. Thomas Föhl, Henry van de Velde: Henry van de Velde: Architekt und Designer des Jugendstils, Weimarer Verlagsgesellschaft, 2010, S. 334
  5. Die Familie van de Velde, Klassik Stiftung Weimar
  6. knerger.de: Das Grab von Henry van de Velde
  7. Mitteilung zur Ausstellung
  8. Mitteilung zur Ausstellung, abgerufen am 19. August 2014.
  9. Villa Leuring (Huis de Zeemeeuw)
  10. Quittenbaum Auktion Los 124A 20