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vom 08.11.2020, aktuelle Version,

Holzmannbach

Holzmannbach
Der Holzmannbach kurz vor der Einmündung des Janselibaches

Der Holzmannbach kurz vor der Einmündung des Janselibaches

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Oswaldgrabenbach Kainach Mur Drau Donau Schwarzes Meer
Quelle Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Westen der Katastralgemeinde Kainach
47° 8′ 31″ N, 15° 2′ 40″ O
Quellhöhe 918 m ü. A.
Mündung Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Norden der Katastralgemeinde Kainach in den Oswaldgrabenbach
47° 9′ 23″ N, 15° 4′ 2″ O
Mündungshöhe 628 m ü. A.
Höhenunterschied 290 m
Sohlgefälle 10 %
Länge 2,8 km[1]
Einzugsgebiet 3,28 km²[2]
Linke Nebenflüsse Weidacherbach
Rechte Nebenflüsse Janselibach
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Der Holzmannbach ist ein rund 2,8 Kilometer langer, rechter Nebenfluss des Oswaldgrabenbachs in der Steiermark.

Verlauf

Der Holzmannbach entsteht im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im westlichen Teil der Katastralgemeinde Kainach, südwestlich der Ortschaft Breitenbach, nordwestlich des Hofes Wascher und südöstlich des Gasthauses Eckwirt. Er fließt in einem flachen und unregelmäßigen Linksbogen insgesamt nach Nordosten. Im Norden der Katastralgemeinde Kainach, an der Grenze zur Katastralgemeinde Oswaldgraben mündet er östlich des Hofes Rainer und westlich des Hofes Stübler in den Oswaldgrabenbach, der kurz danach nach links abbiegt.

Auf seinem Lauf nimmt der Holzmannbach von links den Weidacherbach und von rechts den Janselibach sowie mehrere kleine und unbenannte Wasserläufe auf.[1]

Einzelnachweise

  1. 1 2 Holzmannbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 29. Februar 2020.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete – Murgebiet. (PDF) bmlfuw.gv.at, abgerufen am 29. Februar 2020.
Commons: Holzmannbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Der Holzmannbach im Oswaldgraben, kurz vor der Einmündung des Janselbaches. Eigenes Werk Liuthalas
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