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vom 26.04.2022, aktuelle Version,

Internationale Biathlon-Union

Internationale Biathlon-Union
(IBU)
Sitz Anif, Osterreich Österreich
Gründung 2. Juli 1993
Ort London, Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Präsident Schweden Olle Dahlin
Generalsekretär Schweden Niklas Carlsson
Mitglieder 54 nationale Verbände
Website biathlonworld.com

Die Internationale Biathlon-Union (IBU) (englisch International Biathlon Union) ist der Dachverband aller nationalen Biathlonverbände. Sie wurde 1993 in Heathrow gegründet. Ihr gehören derzeit 56 Verbände an. Seit Mai 2020 hat sie ihren Sitz im Ortsteil Niederalm der Gemeinde Anif, nachdem sie zuvor seit 1998 im benachbarten Salzburg ansässig war.

Neben dem klassischen Biathlon haben auch die dem Biathlon ähnlichen Sportarten Rollski-Biathlon, Crosslauf-Biathlon und Mountainbike-Biathlon bei der IBU ihre Heimat.

Geschichte

Am 2. Juli 1993 in Heathrow bei London beschlossen die nationalen Biathlonverbände in einem Gründungskongress, den Biathlonsport aus dem Weltverband UIPMB (Union Internationale de Pentathlon Moderne Biathlon), wo er seit 1953 integriert war, zu lösen und einen eigenen Weltverband, die Internationale Biathlon-Union (IBU) zu gründen. Bei dieser Gründungsversammlung gab sich der neue Verband seine Verfassung und wählte seinen ersten Vorstand. Die bisherigen 57 Biathlon-Mitglieder der UIPMB wurden automatisch als Mitglieder in die IBU übernommen. Im August 1998 erfolgte durch den Vorstand des Internationalen Olympischen Komitees die Anerkennung der IBU als eigenständiger internationaler olympischer Wintersportverband und im gleichen Jahr nahm die GAISF (General Assembly International Sports Federations, heutiger Namen Sportaccord) die IBU als ordentliches Mitglied auf.

Rechtlicher Status

Im Juni 1999 ließ sich die IBU als Verein mit Sitz in Salzburg nieder. Die nach österreichischem Vereinsrecht erforderliche Konstituierende Generalversammlung fand im September 1999 in Minsk statt. Mit der UNESCO wurde eine Working Partnership eingegangen, als deren wichtigster Bestandteil seit 1999 alljährlich gemeinsame Entwicklungsprojekte für die Sportart Biathlon im Rahmen bestehender UNESCO-Programme unter dem Dach der CIGEPS (Conseil International Gouvernemental de l'éducation physique et du sport) durchgeführt werden. Die IBU erfüllte damit die gesetzlichen Voraussetzungen einer Nichtregierungsorganisation (NGO) nach österreichischem Recht und erhielt diesen Status durch das österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten im Jahr 2000 zuerkannt.

Wettkampfwesen

Seit Gründung der IBU wurden jährlich – mit Ausnahme der Jahre in denen Olympische Winterspiele stattfinden – Weltmeisterschaften für Männer und Frauen sowie Weltmeisterschaften für Junioren und Juniorinnen ausgerichtet. Seit 2002 finden zusammen mit den Weltmeisterschaften für die Junioren auch Weltmeisterschaften für die Jugendklassen statt. Derzeit werden jährlich 9 Weltcupveranstaltungen durchgeführt. Seit der Saison 1994/95 werden Europameisterschaften für Senioren- und Juniorenklassen ausgerichtet. Des Weiteren wurde der frühere Europacup in den IBU-Cup, eine zweite, weltweite Serie umgewandelt. Im Sommer 1996 wurde in Hochfilzen die erste Weltmeisterschaft im Sommerbiathlon ausgerichtet. Seit 2010 finden Europameisterschaften im Sommerbiathlon nur noch im Crossbiathlon und Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon nur noch im Rollskibiathlon statt. Ab der Saison 1999/2000 übernahm die IBU von der FITA (Federation Internationale de Tir a l'Arc) die Federführung für die Sportart Archery Biathlon (anstelle des Gewehrs wird mit Pfeil und Bogen geschossen) und gab diese inzwischen wieder ab. Höhepunkte alle vier Jahre sind die Olympischen Winterspiele, bei denen im Jahr nach der Gründung der IBU Biathlon im Programm mit je 3 Wettkämpfen für Männer und Frauen vertreten war und seit 2006 mit je 5 Wettkämpfen für Männer und Frauen vertreten ist. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 wurde zum ersten Mal die Mixed-Staffel ausgetragen.[1]

Razzia im Hauptquartier der IBU im April 2018

Das Bundeskriminalamt durchsuchte am 10. April 2018 die Geschäftsräume der IBU in Salzburg. Die Razzia, die in Koordination mit der norwegischen Polizei sowie mit Interpol durchgeführt wurde, steht laut Auskunft der Welt-Anti-Doping-Agentur im Zusammenhang mit Doping. Ermittelt wird insbesondere gegen den Präsidenten Anders Besseberg sowie die Generalsekretärin Nicole Resch.[2]

Zuständig ist die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien, die üblicherweise nicht in Dopingangelegenheiten ermittelt. Am gleichen Tag wurden — so die EU-Kommission — EU-weit Razzien bei Firmen durchgeführt, die mit der Vermarktung von Rechten für die Übertragung von Sportveranstaltungen zu tun haben. Es besteht der Verdacht, gegen das Kartellrecht verstoßen zu haben.[3]

Gegenüber Reuters erklärte Präsident Besseberg, „dass sich die Ermittlungen auf Dopingbelange bezögen, die die IBU nicht nachverfolgt habe. Es gehe hier etwa um verdächtige Blutproben.“ Besseberg wolle die Ermittlungen der Justiz abwarten und legte sein Amt als Präsident der IBU vorübergehend nieder[4], am 12. April 2018 trat er offiziell von seinem Amt als Verbandspräsident zurück.[5]

Die WADA wirft Besseberg unter anderem vor, er „soll sich mit bezahlten Jagdausflügen nach Russland und der Vermittlung von Prostituierten bestechen lassen haben“, um sich für eine Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2021 an Tjumen einzusetzen. Im Falle von Nicole Resch heißt es, sie „habe im Verband praktisch die alleinige Hoheit über das Doping-Verwaltungsprogramm gehabt und anderen IBU-Mitarbeitern den Zugang verwehrt.“ Für den Stimmenkauf zugunsten der Weltmeisterschaft 2022 in Tjumen sollen bis zu 100.000 Euro an Mitglieder des IBU-Ausschusses geflossen sein. In der Saison 2017/18 sollen 17 von 22 russische Athleten gedopt bei Weltcup- und IBU-Cup-Rennen an den Start gegangen sein. Insgesamt soll die IBU seit 2011 insgesamt 65 Dopingfälle russischer Athleten vertuscht haben.[6]

Wettkampfarten

Weltmeisterschaften

Die Weltmeisterschaften sind die wichtigste von der IBU verantwortete Veranstaltung und werden – mit Ausnahme der Olympiajahre – jährlich ausgerichtet.

Weltcup

Der Weltcup ist eine Rennserie, die jährlich von Ende November bis Ende März stattfindet und neun Austragungsorte mit 25 bis 30 Rennen umfasst. Hinzu kommen die Weltmeisterschaften, die ebenfalls Teil des Weltcups sind.

Offene Europameisterschaften

Die Europameisterschaften finden jährlich statt, sind aber trotz ihres Namens keine Kontinentalmeisterschaften im eigentlichen Sinn, sondern Teil des IBU-Cups.

IBU-Cup

Der IBU-Cup ist die zweithöchste jährliche Rennserie im Biathlon. Bis zur Saison 2007/08 war der offizielle Name Europacup, allerdings durften auch an diesem nichteuropäische Athleten teilnehmen. Er umfasst acht Austragungsorte sowie die Europameisterschaften.

Juniorenweltmeisterschaften

Jugend- und Junioren-Weltmeisterschaften werden jährlich für männliche und weibliche Jugendliche und für Junioren und Juniorinnen ausgerichtet.

Junior-Cup

Der IBU-Junior-Cup wurde zur Saison 2015/16 als dritte Rennserie eingeführt. Er umfasst drei Austragungsorte sowie Welt- und Europameisterschaften der Junioren. Im Zuge der Einführung werden letztere von den regulären Europameisterschaften getrennt und werden seitdem als eigene Veranstaltung ausgetragen.

Kontinentale Meisterschaften

Die meisten Kontinente richten jährlich ihre kontinentalen Meisterschaften nach ihren Regeln auf der Grundlage der IBU-Wettkampfregeln aus:

  • Asien
  • Nordamerika
  • Südamerika

Kontinentalcups

In Asien, Nord- sowie Südamerika und Ozeanien wird jährlich eine unterschiedliche Anzahl von kontinentalen Cups nach ihren Regeln auf der Grundlage der IBU-Wettkampfregeln ausgerichtet.

Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon

Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften werden jährlich für Männer, Frauen, Junioren und Juniorinnen mit Rollskilauf und Kleinkaliberschießen ausgerichtet.[7]

Handelnde Personen

Präsidenten

Olle Dahlin bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2020 in Lausanne
Norwegen Anders Besseberg 2. Juli 1993 – 12. April 2018
Osterreich Klaus Leistner (Interim) 12. April 2018 – 7. September 2018
Schweden Olle Dahlin 7. September 2018 – amtierend

Geschäftsführer / Generalsekretäre

Deutschland Peter Bayer 2. Juli 1993 – 2004
Osterreich Michael Geistlinger 2004 – 30. April 2008
Deutschland Nicole Resch (Interim) 30. April 2008 – 12. November 2008
Deutschland Nicole Resch 12. November 2008 – 13. April 2018*
Deutschland Martin Kuchenmeister (Interim) 13. April 2018 – 28. Februar 2019
Norwegen Alf Koksvik (Interim) 1. März 2019 – 31. August 2019
Schweden Niklas Carlsson 1. September 2019 – amtierend
* suspendiert

Vorstand

Der aktuelle Vorstand besteht aus:[8]

  • SchwedenSchweden Olle Dahlin, Präsident
  • Tschechien Jiří Hamza, Vizepräsident
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Max Cobb
  • Norwegen Tore Bøygard
  • Deutschland Franz Steinle
  • Slowakei Ivor Lehoťan
  • Kanada James Carrabre
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clare Egan, Athletenvertreterin

Leitendes Personal

  • SchwedenSchweden Niklas Carlsson, Generalsekretär[9]
  • Deutschland Christian Winkler, Kommunikationsdirektor
  • Polen Dagmara Gerasimuk, Entwicklungsdirektorin
  • Slowenien Borut Nunar, Renndirektor Biathlon-Weltcup
  • Estland Kristjan Oja, Renndirektor IBU-Cup
  • Deutschland Arne Eidam, Renndirektor IBU-Junior-Cup

Technisches Komitee

Franz Berger (Österreich), Tomasz Bernat (Polen), Vlastimil Jakeš (Tschechien), Matej Kordež (Slowenien), Kari Korpela (Schweden), Henrik L’Abée-Lund (Norwegen, Athletenvertreter), Lorenz Leitgeb (Italien), Wolha Nasarawa (Belarus, suspendiert), Christophe Vassallo (Frankreich, Vorsitzender), Hillar Zahkna (Estland)

Athletenkomitee

Clare Egan (Vereinigte Staaten), Johannes Kühn (Deutschland), Sebastian Samuelsson (Schweden), Ingrid Landmark Tandrevold (Norwegen) (seit März 2022)[10]

Mitglieder

Der Internationalen Biathlon-Union gehören 54 nationale Verbände als Vollmitglieder an:[11]

Land Verband
Argentinien Argentinien Federacion Argentina de Biathlon
Armenien Armenien Hajatani Biathloni Federazia (Հայաստանի բիաթլոնի ֆեդերացիա)
Australien Australien Australian Biathlon Association Inc
Belgien Belgien Koninkliche Belgischer Skiverband
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Skijaški Savez Bosne i Hercegovine
Brasilien Brasilien Confederação Brasileira de Desportos na Neve
Bulgarien Bulgarien Balgarska Federatsija po Biatlon (Българска федерация по биатлон)
Chile Chile Federación Chilena de Biathlon
China Volksrepublik Volksrepublik China Chinese Ski Association
Danemark Dänemark Danmarks Skiforbund
Deutschland Deutschland Deutscher Skiverband
Estland Estland Eesti Laskesuusatamise Föderatsioon
Finnland Finnland Suomen Ampumahiihtoliitto
Frankreich Frankreich Fédération Française de Ski
Georgien Georgien Sakartvelos Erovnuli Biat’loni Pederatsia (საქართველოს ეროვნული ბიატლონი ფედერაცია)
Griechenland Griechenland Ellinikí Omospondía Chionodromías (Ελληνική Ομοσπονδία Χιονοδρομίας)
Gronland Grönland Greenland Biathlon Federation
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich British Biathlon Union
Indien Indien Indian Biathlon Association
Irland Irland Snow Sports Association of Ireland
Italien Italien Federazione Italiana Sport Invernali
Japan Japan Japan Biathlon Federation (日本バイアスロン連盟)
Kanada Kanada Biathlon Canada
Kasachstan Kasachstan Sojus Biatlonistow Respubliki Kasachstan (Союз биатлонистов Республики Казахстан)
Kirgisistan Kirgisistan Kırgız Respublikasının Biatlon (Кыргыз Республикасынын Биатлон)
Kroatien Kroatien Hrvatski biatlonski savez
Lettland Lettland Latvijas Biatlona federācijas
Liechtenstein Liechtenstein Liechtensteinischer Skiverband
Litauen Litauen Lietuvos Biatlono federacija
Nordmazedonien Nordmazedonien Skijacka federacija na Makedonija
Moldau Republik Moldau Federația de Biatlon a Republicii Moldova
Mongolei Mongolei Mongolyn Biatlony Cholboo (Монголын Биатлоны Холбоо)
Neuseeland Neuseeland Biathlon New Zealand
Niederlande Niederlande Nederlandse Ski Vereniging
Norwegen Norwegen Norges Skiskytterforbund
Osterreich Österreich Österreichischer Skiverband
Polen Polen Polski Związek Biathlonu
Rumänien Rumänien Federația Română de Ski Biathlon
Schweden Schweden Svenska Skidskytteförbundet
Schweiz Schweiz Swiss-Ski
Serbien Serbien Biatlon Sawez Srbije (Биатлон Савез Србије)
Slowakei Slowakei Slovenský zväz Biatlonu
Slowenien Slowenien Smučarska zveza Slovenije
Spanien Spanien Real Federación Española Deportes de Invierno
Korea Sud Südkorea Korea Biathlon Union (한국 바이애슬론 연합)
Taiwan Taiwan Chinese Taipei Modern Pentathlon and Biathlon Association
Tschechien Tschechien Český svaz biatlonu
Turkei Türkei Türkıye Kayak Federasyonu
Ukraine Ukraine Federatsija Biatlonu Ukrajiny (Федерація біатлону України)
Ungarn Ungarn Magyar Sí Szövetség
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten United States Biathlon Association
Usbekistan Usbekistan O'zbekiston Respublikasi Texnik sport Respublika markazi
Belarus Belarus Belorusskaja Federatsija Biatlona (Белорусская федерация биатлона)
Zypern Republik Zypern Omospondía Kýprou Víathlo (Ομοσπονδία Κύπρου Βίαθλο)

Zusätzlich sind die nationalen Verbände von Andorra, der Dominikanischen Republik, Island, Mexiko und Russland provisorische Mitglieder der IBU.[12]

Werbung und Sponsoren

Biathlon zieht als Fernsehsportart mit Millionen von Zuschauern große Sponsoren an. Die Internationale Biathlon-Union und deren Vermarktungspartner Infront Austria organisierten hierzu ein sogenanntes verknapptes Sponsorenkonzept. Die IBU hat mit dem Vermarkter Infront Austria einen Vertrag abgeschlossen, ebenso seit 1993 und bis 2022 mit der Europäischen Rundfunkunion (EBU) für die Übertragungsrechte im Fernsehen[13]. 2014 löste BMW nach zwanzig Jahren E.ON bzw. Ruhrgas als Titelsponsor des Weltcups ab, dazu gibt es fünf Premium-Sponsoren (Viessmann, DKB, Erdinger Alkoholfrei, Bauhaus und Hörmann). Diese Firmen sind bei der Biathlon-Weltmeisterschaft und bei allen Biathlon-Weltcups präsent.[14]

Einzelnachweise

  1. Geschichte der IBU (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonworld.com
  2. Ermittlungen gegen Biathlon-Chef und IBU-Generalsekretärin. Süddeutsche Zeitung, 11. April 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  3. Wirbel um Razzia bei Biathlonverband auf sport.oe24.at, abgerufen am 11. April 2018
  4. IBU-Präsident legt Funktion vorerst zurück auf salzburg.orf.at, abgerufen am 12. April 2018
  5. Nach Korruptionsvorwürfen an Biathlon-Weltverband: Präsident Besseberg tritt zurück auf merkur.de, abgerufen am 15. April 2018
  6. Doping und Prostitution: Biathlon-Verband im Kreuzfeuer (Memento des Originals vom 17. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport.de auf sport.de, abgerufen am 16. April 2018
  7. Wettkampfarten (Memento des Originals vom 30. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonworld.com
  8. IBU Congress: Olle Dahlin (SWE) elected as new IBU President
  9. International Biathlon Union announces new Secretary General abgerufen am 1. September 2019
  10. Biathletes elect IBU Athlete’s Committee auf biathlonworld.com, abgerufen am 12. März 2022
  11. IBU Member Federations
  12. Verfassung der IBU Anhang 3, abgerufen am 5. November 2019
  13. EBU and IBU sign exclusive media rights agreement until March 2022 auf ebu.ch, abgerufen am 18. August 2018
  14. Lars Becker: Dank Laura Dahlmeier & Co: Biathlon-Weltcup begeistert Millionen – und Sponsoren. In: ispo.com. 28. November 2017. Abgerufen am 18. August 2018.

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Medaillenzeremonie Tag 5, Olympische Winterspiele der Jugend 2020 in Lausanne Selbst fotografiert Sandro Halank , Wikimedia Commons
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge von Bosnien und Herzegowina Eigenes Werk . BASED ON THIS CONSTRUCTION SHHET: See File history below for details.
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Flagge Brasiliens SVG implementation of law n. 5700/1971 . Similar file available at Portal of the Brazilian Government (accessed in November 4, 2011) Governo do Brasil
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Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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