Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 31.07.2021, aktuelle Version,

Jakob Fellin

Jakob Fellin (1901)

Jakob Fellin (* 26. Jänner 1869 in Revò, Trentino; † 24. August 1951 in Graz) war ein österreichischer Bibliothekar in Graz.

Leben

Jakob Fellin trat 1899 in die Universitätsbibliothek Graz und war als Nachfolger von Ferdinand Eichler von 1924 bis zu seiner Pensionierung 1933 ihr Direktor. Durch Zufall gelang ihm 1929 die Aufdeckung der Bücherdiebstähle durch den Bibliothekar Joseph Urdich. Sein Lebenswerk war eine philosophische Bibliographie, die jedoch zum Großteil unveröffentlicht blieb. Er war Angehöriger der Corps Rhaetia, Joannea und Vandalia Graz.[1]

Werke

  • Die Willensfreiheit. Zur Bibliographie des Problems, Graz 1927
Commons: Jakob Fellin  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kösener Corpslisten 1930, 80/128; 50/100; 52/131.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Fotografie von Jakob Fellin Archiv Corps Joannea Autor/-in unbekannt Unknown author
Public domain
Datei:Fellin 1901.jpg