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vom 10.03.2022, aktuelle Version,

Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie

CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 2008
Sitz Wiener Neustadt und Linz,
Osterreich Österreich
Leitung
  • Alexander Balatka
  • Bernhard Lutzer[1]
Mitarbeiterzahl ca. 40
Branche Angewandte Forschung, Entwicklung, Consulting
Website www.cest.at

Das Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie (Centre for Electrochemical Surface Technology, Akronym CEST) ist ein österreichisches, universitätsnahes und kooperatives Forschungsunternehmen auf dem Gebiet der Elektrochemie und Oberflächentechnologie. Seine Standorte befinden sich in Wiener Neustadt und Linz.

Geschichte

Das CEST wurde 2008 in der heutigen Form im Rahmen des Österreichischen Kompetenzzentrenprogramms COMET gegründet, als Vorgänger kann das ECHEM angesehen werden, was damals als Ausgründung aus dem Atomforschungszentrum Seibersdorf entstand. Gegründet wurde die Firma als Kooperation des Seibersdorf-Betreibers Austrian Institute of Technology, den Technischen Universitäten Wien und Graz und der Universität Linz mit den Stahl-Technologieunternehmen Voestalpine und Andritz AG, dem Vorarlberger Beschichter Collini, und dem europäischen Luft- und Raumfahrtsunternehmen Airbus.

Das Institut ist am Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt (TFZ) angesiedelt, seit 2018 auch in Linz (Stahlstraße, VOEST-Gelände).[2][3] Früher gab es auch Standorte in Wien und Graz.

Tätigkeiten

Das Institut beschäftigt sich primär mit der Materialwissenschaft der Ober- und Grenzflächen,[4] insbesondere zur Atmosphäre, mit Schwerpunkt Elektrochemie, wie etwa Korrosion (Schwerpunkt in Linz).[5][6] Dazu tritt zunehmend Bioelektrochemie und Sensor-Technik.[7]

Das Institut betreibt Grundlagenforschung, sowie Innovations- und Problemlösungsforschung der Unternehmenspartner und als Auftragsforschung.

Das CEST ist Mitausrichter von internationalen wissenschaftlichen Symposien zu Themen wie elektrochemisches Abtragen[8] und Tribokorrosion.[9]

Organisation

Gesellschafter sind:[10]

Wissenschaftliche Partner:

Unternehmenspartner:

Einzelnachweise

  1. Forschungszentrum CEST erweiterte Linzer Standort meinbezirk.at (abgerufen am 19. November 2018).
  2. CEST Kompetenzzentrum eröffnet Standort in OÖ. Upper Austrian Research, uar.at, 9. Juli 2015 (abgerufen 17. November 2018).
  3. CEST Linz. (Memento des Originals vom 19. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cest.at cest.at (abgerufen 17. November 2018).
  4. Functional Interfaces and Surfaces. cest.at.
  5. Functional Corrosion Science and Technology. cest.at.
  6. Kompetenzzentrum Oberflächentechnologie – das CEST unter der Lupe. In: Kurier Big Business, 20. Juni 2013 (Artikel auf CEST: News. (Memento des Originals vom 19. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cest.at Abgerufen 17. November 2018).
  7. Biomimetic / Electrochemical Sensors. cest.at.
  8. B. Mollay and M. M. Lohrengel (Hrsg.): Conference proceedings / INSECT 2011, International Symposium on ElectroChemical Machining Technology : Vienna/Wiener Neustadt, November 3rd - 4th, 2011. Universität Düsseldorf, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-00-036247-7.
  9. Andreas Pauschitz (Hrsg.): Proceedings of the International Symposium on TriboCorrosion : Wiener Neustadt, March 17th - 18th, 2009. AC2T research GmbH, Wiener Neustadt 2009.
  10. CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie GmbH in Wiener Neustadt. Firmenbuchdaten Creditreform/firmenabc.at

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Logo of the CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie GmbH, located in Wiener Neustadt/Austria https://www.cest.at/ Made internally at CEST
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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