Lighthouse Wien
Lighthouse – Verein für Menschen in Not (Lighthouse Wien) |
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Zweck: | Betreutes Wohnen mit akzeptierender Drogenarbeit |
Vorsitz: | Margit Fleck (Obfrau) Andreas Hofmann (Obmann) |
Geschäftsführer: | Christian Michelides |
Gründungsdatum: | 2003[1] |
Sitz: | Wien |
Website: | www.lighthouse.wien |
Das Lighthouse Wien ist ein „Wohnprojekt für ehemals obdachlose Menschen und substanzabhängie Menschen mit multiplen Belastungen“ wie „HIV/AIDS, Hepatitis und/oder psychischen Erkrankungen“,[2] angesiedelt in der Dampfschiffstraße 8 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Das nach Eigenangaben nicht subventionierte Lighthouse sei das einzige Wohnprojekt in Österreich, das sich speziell mit den Bedürfnissen von Menschen mit HIV und AIDS befasst.[3]
Geschichte
Das Projekt einer Lighthouse genannten Wohngemeinschaft für an HIV/Aids erkrankte und pflegebedürftige Menschen beruht auf einer Idee von Bernhard Durst[4] aus den 1990er Jahren, die maßgeblich von Günter Tolar, dem Wiener AIDS-Seelsorger P. Clemens Kriz OSsT und einem Komitee von Prominenten unterstützt wurde. Nach dem Vorbild der Lighthouse-Projekte in Hamburg, Basel[5] und Zürich[6] sollte auch in Wien ein Wohnhaus für HIV-Positive geschaffen werden.[7] Bernhard Durst ist im März 1995 an den Folgen von HIV verstorben und hat die Realisierung nicht mehr erlebt.[4]
Die Begründung der ersten Wohngemeinschaft in Form von betreutem Wohnen, angesiedelt in der Löwengasse, erfolgte im März 2000 unter dem Aktionsnamen Dach überm Kopf im Rahmen des Selbsthilfevereines Menschen und Aids (Club Plus) durch Friederike Baca, Christian Michelides und Herbert Rausch. Die Adaptierung dieser ersten Wohnung wurde maßgeblich von Burgl Helbich-Poschacher vom AIDS-Dienst-Malteser unterstützt.
Im Mai 2001 konnte der Lighthouse-Vorläuferverein Menschen und Aids für die Aktion Dach überm Kopf die Immobilie in der Dampfschiffstraße 8, ein typisches Wiener Gründerzeithaus um 1900, pachten,[8] in dem das Wohnprojekt in den ersten drei Jahren gemeinsam mit der Flüchtlingshelferin Ute Bock betrieben wurde. Während einige Räume sofort bewohnbar waren, musste das desolate und stark renovierungsbedürftige Haus während des laufenden Betreuungsbetriebs abschnittsweise saniert werden. Auf Basis der vom Architekturdesigner[9] Andreas Hofmann – Gründungsgesellschafter der später als Servicegesellschaft für den Verein Lighthouse fungierenden Hofmann & Kryspin GmbH[10] – entwickelten und von der Besitzerin bei der Baubehörde eingereichten Umbaupläne wurde in drei Bauphasen das Raumkonzept für den späteren Vollbetrieb der Betreuungsreinrichtung, den Bedürfnissen der Bewohner angepasst, umgesetzt.[8] Die erste bezogene Wohnung wurde, ebenso wie später das gesamte Wohnhaus und die weiteren Außenwohngemeinschaften, von Kardinal Christoph Schönborn gesegnet. Im Mai 2003 wurde der Trägerverein Lighthouse – Verein für Menschen in Not (kurz Lighthouse Wien) gegründet.[1]
Das gesamte Umbau- und Sanierungsprojekt gliederte sich in die folgenden, später teilweise umgesetzten Abschnitte:[8]
- In der 1. Bauphase (2001–2005) erfolgte die umfassende Grundsanierung des Hauses, die Renovierung der Straßenfassade, die Erneuerung aller Versorgungs- und Entsorgungsleitungen sowie der technischen und sanitären Anlagen, die Hauseinleitung von Fernwärme sowie die Renovierung und der Umbau aller Wohnungen zu Kleinwohnungen oder Wohngemeinschaften in einen zeitgemäßen Ausstattungsstandard mit Schall- und Wärmeschutzfenstern.
- Mit der 2. Bauphase (2005–2006) sollte ein Aufzug eingebaut und das Haus barrierefrei gemacht werden;[8][11] nach Andreas Hofmann[8] wurde die Fernwärme bis in die Wohnungen eingeleitet und wurden ein Ordinationsraum sowie Räumlichkeiten für eine Wohngemeinschaft für pflegeintensive Klienten geschaffen. Darüber hinaus wurde als Rohbau ein Hofgebäude errichtet.
- In der 3. Bauphase (2007–2008) sollte mit dem Ausbau des im Rohbau befindlichen Hofgebäudes dieses fertiggestellt werden. Darin befinden sollten sich ein Wintergarten mit einer Cafeteria, Therapieräume, eine Werkstatt und eine Waschküche. Im Haupthaus sollten öffentliche Toiletten eingerichtet und Balkone für die Wohnungen angebracht werden. Ab 2006[9] sollte nach den Plänen von Andreas Hofmann[9] das Dachgeschoß zu Büroräumlichkeiten, zwei Studios, einen Konferenzraum und mit großen Terrassen ausgebaut werden, laut Umbauplan sollte im Dachgeschoß auch eine multikonfessionelle Kapelle verwirklicht werden.[12]
Nach der veralteten Website von Hofmann & Kryspin unter Tätigkeiten reicht der Umbauschwerpunkt bis in das Jahr 2010, wobei in Divergenz zu Andreas Hofmann[8] angegeben ist: „Derzeit in Planung befindlich sind (a) das Heizhaus mit einer energieeffizienten Therme, (b) die Adaptierung des Souterrains, (c) die Sanierung des Eingangsbereiches und die Einrichtung eines Müllraumes, (d) der Einbau des Lifts und damit der Abschluss des Projekts Barrierefreiheit.“[13] Unter Grundsätze wird zur Barrierefreiheit angeführt, dass sie „von Anfang an ein Ziel [war], sie […] allerdings im Haupthaus Dampfschiffstrasse 8 erst nach dem Einbau des Lifts – geplant bis spätestens Sommer 2014 – realisiert sein [wird]. Mit Ausnahme von zwei Zugangszimmern werden dann alle Wohnplätze rollstuhltauglich sein.“[11]
Seit Beginn wurden im Haupthaus in der Dampfschiffstrasse neun Einzelwohnungen sowie 32 Einzelzimmer mit insgesamt 62 Wohnplätzen geschaffen. Darüber hinaus wurden weitere Wohneinheiten für vier Außenwohngemeinschaften angemietet, die für 21 Wohnplätzen adaptiert wurden.[10]
Im März 2012 kam es nach einem Bericht der Austria Presse Agentur (APA) zu einem folgenschweren Brand, bei dem ein Bewohner starb und fünf Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Als Brandursache wurde eine Kerze oder eine Zigarette vermutet.[2]
2018 wird das Lighthouse auf der Plattform Drogentherapien als eine der österreichischen Therapieeinrichtungen unter den „hilfreiche[n] Adressen zu österreichischen Einrichtungen, die sich mit den Themen Drogensucht, Opiatabhängigkeit, Drogenberatung, Substitutions- und Entzugstherapie befassen“ in Wien angeführt.[14]
Organisation
Hintergrund
Einem Bericht der Wiener Zeitung aus dem Februar 2009 zufolge gebe es immer mehr Obdachlose, „die sogar in der legendären Gruft oder beim Ganslwirt [Drogenberatungsstelle, heute Jedmayer; Anm.] Hausverbot haben (etwa weil sie ‚zu‘ oder gewalttätig sind).“ Diesen bliebe dann nur der Weg in privat geführte Obdachlosenheime, „deren Ruf aber oft umstritten ist. Eines diese Projekte ist das öffentlich kaum bekannte ‚Lighthouse‘ in der Dampfschiffstraße in Wien-Landstraße.“[15]
Sowohl beim Fonds Soziales Wien (FSW), der städtischen Drogenkoordination und selbst bei der Wiener Aids-Hilfe wolle dazu befragt niemand zum Lighthouse offiziell etwas sagen, man bekomme man nur ausweichende Antworten. Der Geschäftsführer Christian Michelides erklärte im Februar 2009 gegenüber der Wiener Zeitung, dass das Lighthouse im Gegensatz zu anderen Organisationen, wie zum Beispiel das Ernst-Kirchweger-Haus (EKH), keine öffentlichen Förderungen bekomme: „Wir bemühen uns schon lange nicht mehr um Förderungen des FSW, denn damit bekämen wir Auflagen, die einen Betrieb nicht mehr leistbar machen.“[15]
„‚Meine Klienten fallen durch alle Netze, um sie kümmert sich keiner - und genau aus solchen Übriggebliebenen ist damals das Projekt entstanden. Angefangen habe wir mit drei Leuten, jetzt platzen wir aus allen Nähten‘, sagt der in Ausbildung stehende Familientherapeut. […] die sechs im Haus tätigen Betreuer sind zwar bemüht, laut Michelides aber großteils noch keine fertigen Therapeuten, Sozialarbeiter oder Ärzte. […] Wie Michelides versichert, habe man ‚die Lage im Griff‘ [und] mache Ausbildungslücken mit Erfahrung wett. ‚Uns ist klar, dass wir uns in einem Graubereich bewegen", sagt der Hausleiter, "aber wohin sollen die Leute? Wenn sie einen Aids-Patienten im Drogenmilieu auf der Straße leben lassen, nimmt er seine lebenswichtigen Medikamente nicht täglich. Das bedeutet ein sicheres und qualvolles Todesurteil‘, sagt Michelides.“
Zur Finanzierung wird darauf hingewiesen, dass der Trägerverein auf die Mieteinnahmen der Hausbewohner angewiesen sei. Fast alle seien Sozialhilfe- oder Pensionsbezieher bei meist einem Monatseinkommen von rund 770 Euro (Februar 2009). Dem stehe die Monatsmiete in Höhe von 380 Euro gegenüber. Der den Klienten verbleibend Rest wird auf Wunsch von der Einrichtung verwaltet und in kleinen Tranchen ausbezahlt, so könnten spontane Drogenkäufe oder Ähnliches verhindern werden.[15]
Bewohnerbetreuung
Die Betreuung der laufend rund sechzig Bewohner umfasst nach Angaben des Trägervereins Lighthouse das gesamte Spektrum der sozialen Arbeit, der psychosozialen Betreuung, der Rechtsberatung sowie der medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Die Menschen, die im Lighthouse Zuflucht und Obhut suchen, würden häufig an chronischen Erkrankungen leiden. Fast alle von ihnen seien von Gewalt und/oder sexuellem Missbrauch und seien aus oftmals zerrütteten Familienverhältnissen in der Kindheit und ihrer Jugend, sowie durch oft jahrelange Obdachlosigkeit, Haft und Prostitution schwer traumatisiert. Einige der Bewohner kämen nur mit dem in der Betreuungseinrichtung an, was sie an Kleidung angezogen haben. Es sei vorrangiges Ziel der Betreuung einerseits die Sicherung des Überlebens und andererseits die Beendigung von Kriminalität und Prostitution. Für den Einzug in der Einrichtung würden keine Anforderungen gestellt,[7] jedoch werde sofort nach Einzug wird geprüft, ob die Aufnahme ins Substitutionsprogramm geboten erscheint. Auch Haustiere seien im Lighthouse erlaubt. „Rund 80 Prozent der Klienten könnten mit diesem System gut leben und wohnen oft jahrelang im Haus, sagt Michelides.“[15]
Das Team hat nach Darstellung des Lighthouse-Vereines folgende Gebote der Stabilisierung erarbeitet:
- die tägliche psychosoziale Betreuung am Counter
- die Anleitung zur Hygiene und Bekämpfung von Ungeziefer
- die Unterstützung und Anleitung bei der Haushaltsführung
- die Beantwortung der Amtspost und Beschaffung von amtlichen Dokumenten
- die Geldverwaltung und Kontoeröffnung
- Pensionsanträge und Pflegegeld
- Sicherung der Mobilität
- Hilfestellung bei Polizei- und Gerichtsstrafen sowie Prozessbegleitung
- die Familienzusammenführung und Regelung der Alimente
- die Haltung von Haustieren
- klinisch-psychologische Testung und Beratung
- Psychotherapie
Die Ziele und Grundsätze der Betreuung im Projekt Lighthouse Wien seien der Lighthouse-Website entsprechend:
- Den Menschen als Mensch wahrnehmen
- Sicherung des Überlebens
- Stabilisierung des Substanz-Konsums
- Beendigung der Prostitution
- Beendigung der Kriminalität
- Sicherung der finanziellen Bezüge
- Klärung aller rechtlichen Fragen
- Herstellung eines geregelten Tagesablaufes
- Familienzusammenführung, Sozialkontakte
- Förderung des Realitätssinns
Betreuerteam und Kooperationspartner
Das multiprofessionelle Lighthouse-Betreuerteam umfasst diplomierte Drogenberater, Lebensberater und Psychotherapeuten, einen Mediator, einen Arzt, eine Sozialarbeiterin und eine Krankenschwester sowie Zivildiener, Praktikanten, Reinigungskräfte und Hausarbeiter.
Vom Bundesministerium für Gesundheit wurde der Verein nach Eigenangaben als Praktikums- und Ausbildungseinrichtung für Psychotherapeuten, Gesundheitspsychologen und klinische Psychologen und vom Bundesministerium für Inneres als Zivildienst-Einrichtung anerkannt.
Der Trägerverein kooperiert mit der Apotheke zum Feldmarschall Radetzky, den beiden Wiener HIV-Stationen Annenheim am OWS und Süd-4 am AKH, mit der Drogenberatungsstelle Jedmayer (vormals als Drogenberatungsstelle Ganslwirt bekannt) und mit HIV-mobil, nimmt regelmäßig am AIDS-Stammtisch teil und hat die Forderungen der österreichischen AIDS-Community zur AIDS 2010 in Wien mitgestaltet und unterstützt.[16]
Auch mit den Sozialämtern und der Polizei bestünde gutes Einvernehmen. Da viele der Klienten lange Haftstrafen hinter sich hätten, psychisch krank, manche auch besachwaltert seien, können sie sich nicht mehr in normale Gemeinschaften einfügen. Von seiten des Lighthouse bekämen die Klienten daher Hilfe im Alltag und sie werden sie bei Bedarf zu dringenden Amtswegen begleitet: „Das sind oft mühsame Spießrutenläufe zwischen Arbeitsamt, Pensionsversicherung, Sozialamt und Gebietskrankenkasse, wo die Leute im Kreis geschickt werden, bis sie aus den Bezügen fallen.“ (Michelides, zitiert nach Wiener Zeitung, 2009)[15]
Trägerverein
Der Trägerverein Lighthouse – Verein für Menschen in Not wurde mit Entstehungsdatum 5. Mai 2003 gegründet und wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet.[1] Gründungsobfrau war Friederike Baca, ihr folgten 2005 Andreas Hofmann, 2008 Herbert Rausch und 2020 Margit Fleck (als Obfrau) und erneut Andreas Hofmann (als Obmann).
Als Leiter des Projektes seit Gründung fungiert Christian Michelides, Lebens- und Sozialberater (seit 2002[17]) und Psychotherapeut (seit 2010).[18]
Auszeichnungen
- 2006: Finalist Austria des World Habitat Award[3] als erstes österreichisches Wohnprojekt[19]
Weblinks
- Lighthouse Wien offizielle Website, abgerufen am 28. April 2021.
- Jahresbericht 2013 (PDF; 360 kB), abgerufen am 17. August 2018.
- Jahresbericht 2014 (PDF; 358 kB), abgerufen am 17. August 2018.
- Hofmann & Krypin GmbH für soziales Wohnen in Altbauten – Servicegesellschaft des Lighthouse, offizielle Website
- Lighthouse Wien, Verein für Menschen in Not. In: drogensubstitution.at – Plattform Drogentherapien. Alpha Affairs Kommunikationsberatung (Hrsg.)
Einzelnachweise
- 1 2 3 Lighthouse – Verein für Menschen in Not, ZVR-Zahl: 973622723. In der Funktionsperiode 14. April 2015 bis 13. April 2019 sind als organschaftliche Vertreter angeführt: Herbert Rausch (Obmann), Andreas Hofmann (Obmannstellvertreter und Schriftführer) und Margit Fleck (Finanzvorstand); Vereinssitz in Wien an der Adresse 1030 Wien, Dampfschiffstraße 8. Abfrage aus dem Zentralen Vereinsregister beim BMI, Vereinsregisterauszug zum Stichtag 17. August 2018.
- 1 2 APA: Ein Toter bei Brand in Heim für Drogenabhängige. In: Die Presse, 8. März 2012, abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 Lighthouse Wien – Finalist 2006 | Austria. In: World Habitat Awards. World Habitat (bis 2017: Building and Social Housing Foundation (BSHF); Hrsg.), abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 Bernhard Durst, gest. 29. März 1995. In: With Love and Respect. Gedenkausstellung für HOSI-Mitglieder, die an den Folgen von AIDS verstorben sind … HOSI Wien (Hrsg.), ohne Datum, abgerufen am 17. April 2018: „… Kurz vor seinem Tod widmete er sich noch der Idee eines „Lighthouse“ für Wien. Leider sollte er für die Verwirklichung dieses Projektes nicht mehr die Zeit und Energie haben. …“
- ↑ Vgl. Die Vision für das Lighthouse Basel entstand in den 1980er-Jahren. In: Stiftung – Gewchichte. Stiftung Basel Lighthouse (Hrsg.), ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- ↑ Vgl. 30 Jahre Zürcher Lighthouse. In: Aktuelles. Stiftung Zürcher Lighthouse (Hrsg.), 25. März 2018, abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 Lighthouse - Verein für Menschen in Not, Reg.Nr. 06030 (Memento vom 10. April 2016 im Internet Archive) auf der Website des Österreichischen Spendengütesiegel (OSGS), ursprünglich abgerufen am 11. Juli 2015: „Berechtigung, das Österreichische Spendengütesiegel zu führen seit: 8.7.2015“.
- 1 2 3 4 5 6 Lighthouse Wien – 1030 Wien, Dampfschiffstraße 8. Umbaubeschreibung sowie Grundrisse Umbau des Hauses (PDF; 855 kB) auf der früheren Website des Architekturdesigners Andreas Hofmann, beide ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 3 Dokumentation mit Ausbildungs- und Werksliste auf der früheren Website des Architekturdesigners Andreas Hofmann, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 Geschichte auf der Website der Hofmann & Krypin GmbH, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- 1 2 Grundsätze auf der Website der Hofmann & Krypin GmbH, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- ↑ Grundrisse und Schnitte Dachgeschoss (PDF; 384 kB) auf der früheren Website des Architekturdesigners Andreas Hofmann, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- ↑ Tätigkeit auf der Website der Hofmann & Krypin GmbH, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. September 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 23. August 2018.
- 1 2 3 4 5 6 Werner Grotte: Licht in Wiens „Schwarzes Loch“: Besuch im „Lighthouse“, Wiens einziger Wohngemeinschaft obdachloser Drogensüchtiger mit Aids-Infektion. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: „Stadtleben“. Wiener Zeitung, 14. Februar 2009, abgerufen am 17. August 2018.
- ↑ AIDS 2010 – Forderungskatalog. (PDF; 545 kB) Community Forum Austria (CFA), Juli 2010, S. 10–12, abgerufen am 17. August 2018 (hier: Forderungen des Lighthouse Wien: Abgabe der HIV-Medikation, Spritzentauschprogramme, durchgehende Krankenversicherung, Psychotherapie auf Krankenschein, Dach über dem Kopf.).
- ↑ Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin (GaMed): Diplom von 9. Juni 2002 an Christian Michelides als Lebens- und Sozialberater.
- ↑ Eingetragen in der Psychotherapeutenliste des Gesundheitsministeriums seit 5. Oktober 2010 (Psychotherapie, Nr. 7530) mit Berufssitz in der Praxisgemeinschaft Löwengasse und dem Dienstsitz im Lighthouse Wien (Suchmaske PsychotherapeutInnenliste - Suche, abgerufen am 17. August 2018).
- ↑ Auszeichnung auf der Website der Hofmann & Krypin GmbH, ohne Datum, abgerufen am 17. August 2018.
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Zimmer D69 im Lighthouse Wien, in der Dampfschiffstraße 8 | Eigenes Werk | Praxis Loewengasse | Datei:Lighthouse Wien 2.jpg |