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vom 19.06.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Schweden

Dies ist eine Liste der österreichischen Gesandten und (seit 1956) Botschafter im Königreich Schweden.[1][2][3]

Missionschefs

Habsburgische Gesandte (bis 1804)

1682: Aufnahme diplomatischer Beziehungen

  • 1682–1683: Michael Wenzel von Althann
  • 1684–1690: Graf Anton Johann von Nostitz
  • 1690–1699: Franz Ottokar von Starhemberg
  • 1702–1705: Graf Ludwig von Zinzendorf
  • 1706–1707: Graf Ludwig von Zinzendorf
  • 1719–1728: Burkhard von Frydag
  • 1728–1734: Christoph Theodor Antivari (Geschäftsträger)
  • 1734–1737: Ferdinand Leopold von Herberstein
  • 1737–1750: Christoph Theodor Antivari (Geschäftsträger)
  • 1750–1761: Siegmund von Goëß
  • 1761–1763: Christoph Theodor Antivari (Geschäftsträger)
  • 1763–1764: Theodor von Christiani (Geschäftsträger)
  • 1764–1769: Ludwig Karl von Barbiano-Belgiojoso
  • 1769–1771: Benedikt de Caché (Geschäftsträger)
  • 1771–1774: Anton von Widmann
  • 1774–1775: Josef von Preindl (Geschäftsträger)
  • 1775–1777: Josef von Kaunitz-Rietberg
  • 1777–1778: Josef von Preindl (Geschäftsträger)
  • 1778–1779: Johann Friedrich von Kageneck
  • 1779–1785: Josef von Preindl (Geschäftsträger)
  • 1785–1787: Johann von Mercier (Geschäftsträger)
  • 1787–1789: Johann Philipp von Stadion
  • 1789–1795: Carl Wilhelm von Ludolf
  • 1795–1799: Franz von Swieteczky (Geschäftsträger)
  • 1799–1804: Franz von Lodron-Laterano

k.k. Österreichische Gesandte (bis 1868)

k.u.k. Österreichisch-ungarische Gesandte (bis 1918)

  • 1868–1872: Rudolf von Mülinen
  • 1872–1874: Otto von Walterskirchen
  • 1874–1879: Nikolaus von Pottenburg
  • 1879–1894: Karl von Pfusterschmid-Hardtenstein
  • 1894–1902: Josef Wodzicki von Granow
  • 1902–1905: Otto zu Brandis
  • 1905–1909: Albert Eperjesy von Szászváros und Tóti
  • 1909–1912: Konstantin Dumba
  • 1912–1918: Maximilian Hadik von Futak

Gesandte der Republik Österreich (1924–1956)

  • 1924–1933: Carl Buchberger
  • 1933–1938: Heinrich Sommaruga
  • 1938–1947: Unterbrechung der Beziehungen
  • 1947–1951: Paul Winterstein
  • 1951–1955: Karl Zeileissen

Botschafter der Republik Österreich seit 1956

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Österreichs Botschafter und Gesandte im Königreich Schweden seit 1682. Webseite der ÖB Stockholm, auf der Webseite des Außenministeriums, bmeia.gv.at/oeb-stockholm, abgerufen am 1. März 2016.
  2. Erwin Matsch: Der Auswärtige Dienst von Österreich(-Ungarn) 1720-1920. Böhlau Verlag, Wien 1986, S. 115 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Rudolf Agstner: Österreichs Spitzendiplomaten zwischen Kaiser und Kreisky: Biographisches Handbuch der Diplomaten des Höheren Auswärtigen Dienstes 1918 bis 1959. Fassbaender, Wien 2009.

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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