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vom 06.06.2022, aktuelle Version,

Liste der Abkürzungen bei der Feuerwehr

Abkürzungen bei der Feuerwehr werden in Deutschland bundesweit verwendet. Je nach Bundesland sind die Dienstgradbezeichnungen unterschiedlich, somit auch deren Abkürzungen.[1]

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2-m-Band Frequenzbereich beim Funkverkehr mit geringer Reichweite im Analogfunk
4-m-Band Frequenzbereich beim Funkverkehr mit hoher Reichweite im Analogfunk
70-cm-Band Frequenzbereich beim Funkverkehr mit hoher Reichweite und geringer Sendeleistung im Analogfunk

A

A-Dienst Führungsfunktion, genaue Bedeutung unterscheidet sich von Feuerwehr zu Feuerwehr
A-Schlauch Saug- oder Druckschlauch, Innendurchmesser 110 mm
AAO Alarm- und Ausrückeordnung
AB Abrollbehälter für Wechselladerfahrzeug
ABC Atomare, biologische und chemische Gefahrenstoffe
ABC-ErkKW ABC-Erkundungskraftwagen
ABek Alarmierungsbekanntmachung (Regelwerk über die Alarmierung der npol. BOS in Bayern)
ABI Abschnittsbrandinspektor
AFFF aqueous film-forming foam (deutsch etwa „Wasserfilmbildendes Schaummittel“)
AGT Atemschutzgeräteträger
AGW Atemschutzgerätewart
AL Amtsleitung, Abschnittsleiter oder Anhängeleiter
ANE Atemschutznotfalleinheit
ANT Atemschutznotfalltraining
ANTS Atemschutz-Notfall-Trainierte-Staffel (Berlin, Feuerwehr Langen, Feuerwehr Rodgau)
ASÜ Atemschutzüberwachung
ATr (AT) Angriffstrupp
ATF Analytische Task Force
ATF Angriffstruppführer
ATM Angriffstruppmann
ATS Atemschutz

B

B-Dienst Führungsfunktion, genaue Bedeutung unterscheidet sich von Feuerwehr zu Feuerwehr
B-Schlauch Saug- oder Druckschlauch, Innendurchmesser 75 mm
B-Strahlrohr Mehrzweckstrahlrohr der Größe B
BA Brandamtmann
Baby-NAW Baby-Notarztwagen
bar Maßeinheit für Druck
BAR Brandamtsrat
BaBiSi Baumbiegesimulator (Gerät zur Simulation von unter Spannung stehenden Bäumen)
BayFwG Bayerisches Feuerwehrgesetz
BbgBKG Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz des Landes Brandenburg
BBK Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
BBM Bezirksbrandmeister
BF Berufsfeuerwehr
BFV Bezirksfeuerwehrverband
BHKG Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz Nordrhein-Westfalen
BI Brandinspektor oder auch Brandinspekteur
BKS Brandschutz- und Katastrophenschutzschule
BKI Brand- und Katastropheninspekteur
BM Brandmeister
BMA Brandmeisteranwärter
BMA Brandmeldeanlage
BMZ Brandmelderzentrale
BOAR Brandoberamtsrat
BOI Brandoberinspektor
BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
BR Brandrat
BraSiWaDi Brandsicherheits-Wachdienst
BremHilfeG Bremisches Hilfeleistungsgesetz
BrSchG Brandschutzgesetz Sachsen-Anhalt und auch Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der Feuerwehren Schleswig-Holstein
BSD Brandsicherheits-Wachdienst
BSR Bereitstellungsraum
BtFw Betriebsfeuerwehr
BVA Beamter vom Alarmdienst (ELW 1 mit Einsatzleiter aus dem gehobenen Dienst und Führungsassistent besetzt)
BVE Beamter vom Einsatzdienst

C

CBRN Stoffe, von denen chemische, biologische, radiologische oder nukleare Gefahren ausgehen
CBRN ErkW CBRN-Erkundungswagen
C-Dienst Führungsfunktion, genaue Bedeutung unterscheidet sich von Feuerwehr zu Feuerwehr
C-Schlauch Saug- oder Druckschlauch, Innendurchmesser 52 mm, als Druckschlauch bzw. schnellen Wasserabgabe auch 42 mm
CM-Strahlrohr Mehrzweckstrahlrohr der Größe C
CO Kohlenstoffmonoxid
CO2 Kohlenstoffdioxid
CSA Chemikalienschutzanzug
CTIF Internationaler Feuerwehrverband
CAFS Compressed Air Foam System (dt.: Druckluftschaumsystem)

D

D-Dienst Führungsfunktion, genaue Bedeutung unterscheidet sich von Feuerwehr zu Feuerwehr
D-Schlauch Saug- oder Druckschlauch, Innendurchmesser 25 mm
D-Strahlrohr Mehrzweckstrahlrohr der Größe D
Dekon Dekontamination
Dekon-F Dekontamination „Fahrzeuge“
Dekon-Fl Dekontamination „Flächen“
Dekon-G Dekontamination „Gerät“
Dekon-P Dekontamination „Person“
Dekon-V Dekontamination „Verletzte“[2]
DFV Deutscher Feuerwehrverband
DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
DJF Deutsche Jugendfeuerwehr
DL Drehleiter
DLA (K) Automatik-Drehleiter mit Rettungskorb
DLK / DL-K Drehleiter mit (Rettungs-)Korb
DLRG Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
DLS Druckluftschaum, sequenzielle Drehleiter
DME Digitaler Meldeempfänger
DMF Dekontaminationsmehrzweckfahrzeug
DMO Direct Mode Operation (Wechselsprechen, Direktmodus)
DRK Deutsches Rotes Kreuz

E

EAL Einsatzabschnittsleiter
EF Einheitsführer, allgemein
EFD Einsatzführungsdienst (siehe auch B-Dienst)
EHF Einheitsführer, allgemein
EIS Einsatzinformationssystem
EL Einsatzleitung, Einsatzleiter
ELD Einsatzleitdienst (Führungsposition in der Berufsfeuerwehr)
ELF Einsatzleitungsfahrzeug
ELW Einsatzleitwagen
ELS Einsatzleitsystem
ELS Einsatzleitstelle
ESEPA (griechisch Ε.Σ.Ε.Π.Α., Εθελοντικό Σώμα Ελλήνων Πυροσβεστών Αναδασωτών Ethelondiko Soma Ellinon Pyrosveston Anadasoton, Körperschaft der Griechischen Freiwilligen Feuerwehr und Wiederaufforstung)
ESt Einsatzstelle, in diesem Zusammenhang auch „EStuK“ als Abkürzung für „Einsatzstelle unter Kontrolle“ bei der Übermittlung von Lagemeldungen
E-Stelle Einsatzstelle
EX Exitus (Tod)
ex-Bereich Bereich der Einsatzstelle, der explosionsgefährdet ist
ex-geschützt Explosionsgeschützt (gasdicht, d. h. es kann kein entzündbares Gas von außen an ein elektrisches Bauteil im Inneren gelangen, welches einen Lichtbogen erzeugen und damit eine Explosion auslösen könnte)

F

F-Schlauch Druckschlauch, Innendurchmesser 150 mm, meist bei Hytrans Fire System
FAE Funkalarmempfänger
FAT Feuerwehr-Anzeigetableau (Teil einer Brandmeldeanlage)
FBF Feuerwehr-Bedienfeld (Teil einer Brandmeldeanlage)
FEL Feuerwehr-Einsatz-Leitstelle
FeuerwG Feuerwehrgesetz Hamburg
FEZ Feuerwehr-Einsatz-Zentrale
FF Freiwillige Feuerwehr (nach DIN 14033)
FFA Feuerwehrfrauanwärterin
FIBS Feuerwehr-Informations- und Bediensystem
FIZ Feuerwehr-Informationszentrale
FKT Feuerwehr-Koordinationstableau
FLB Feuerlöschboot
FLF Flugfeldlöschfahrzeug
FM Feuerwehrmann
FM (SB) Feuerwehrmann (Sammelbegriff) (Sammelbegriff steht für dienstgrad- und geschlechtsneutral)
FMA Feuerwehrmannanwärter
FMD Feuerwehrmedizinischer Dienst
FME Funkmeldeempfänger (wird als Bezeichnung für analoge Funkmeldeempfänger gebraucht, digitale Meldeempfänger werden üblicherweise als DME bezeichnet)
FMS Funkmeldesystem
FP Feuerlöschkreiselpumpe
FPH Feuerlöschkreiselpumpe für Hochdruck (bis 54,5 bar)
FPN Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck (bis 20 bar)
FRetW / FuRW / FRW Feuer- und Rettungswache
FSHG NRW Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz des Bundeslandes NRW

genaue Bezeichnung: Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen. Außerkrafttreten: 31.12.2015

FSD Feuerwehrschlüsseldepot
FSE Freischaltelement
FES Feuerwehreinsprechstelle (Einsprechstelle für Feuerwehr bei einem Objekt mit Sprachalarmanlage)
FSK Feuerwehr-Schaltkasten, Feuerwehr-Schlüsselkasten (veraltete Bezeichnung, wird jetzt als Feuerwehrschlüsseldepot bezeichnet)
FTZ Feuerwehrtechnische Zentrale
FU Funker
FuG Funkgerät
FUK Feuerwehrunfallkasse (Unfallversicherung)
Fw Feuerwehr
FW Feuerwache
FwA Feuerwehranhänger
FwDV Feuerwehr-Dienstvorschrift
FwG Feuerwehrgesetz
FwH Feuerwehrhaus
FwK Feuerwehrkran
FwVO Feuerwehrverordnung

G

G 25 Arbeitsmedizinischer Grundsatz 25 (Fahr- und Überwachungstauglichkeit)
G 26.3 Arbeitsmedizinischer Grundsatz 26 (Atemschutzuntersuchung)
GB Gelenkbühne
GO Funkverkehr: Gegensprechen/Oberband
GU Funkverkehr: Gegensprechen/Unterband
GBI Gemeindebrandinspektor
GemBM/GBM Gemeindebrandmeister
GF Gruppenführer
GFLF Großflugfeldlöschfahrzeug
GJFW Gemeindejugendfeuerwehrwart
GK Gruppenkommandant
GKW Gerätekraftwagen
GLA Gelenklöscharm
GMA Gefahrenmeldeanlage Sammelbegriff für Warnanlagen, z. B. BMA, BWA
GSF Gefährliche Stoffe Fahrzeug
GSG Gefährliche Stoffe und Güter
GTLF Großtanklöschfahrzeug
GRTW Großraumrettungswagen
GUV Gesetzliche Unfallversicherung (Herausgeber der Unfallverhütungsvorschriften)
GW Gerätewart
GW (zum Beispiel GW-L1 / GW-L2 / GW-G) Gerätewagen (mit Zusatzbeschreibung)

H

H Hydrant
HBKG Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz
HBI Hauptbrandinspektor
HBM Hauptbrandmeister
HD-Schlauch Hochdruckschlauch
HFF Hauptfeuerwehrfrau
HFM Hauptfeuerwehrmann
HFRW Hauptfeuer- und Rettungswache
HKW Hilfskraftwagen
HLF Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug; in Hamburg: „Hamburger Löschfahrzeug“
HLFS Hessische Landesfeuerwehrschule
HLM Hauptlöschmeister
HTLF Hilfeleistungstanklöschfahrzeug
HuPF Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung
HuRW Hubrettungsrüstwagen
HV Hauptverwalter

I

IBK LSA Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge bei Magdeburg
IdF LSA Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt in Heyrothsberge bei Magdeburg
IdF NRW Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen in Münster
ILS Integrierte Leitstelle
IRLS Integrierte Rettungsleitstelle
ITH Intensivtransporthubschrauber
ITW Intensivtransportwagen
IuK Informations- und Kommunikationsgruppe

J

JF Jugendfeuerwehr
JFM Jugendfeuerwehrmitglied
JFM Jugendfeuerwehrmann
JFW Jugendfeuerwehrwart
JGL Jugendgruppenleiter
JGF Jugendgruppenführer

K

KatS Katastrophenschutz
KBI Kreisbrandinspektor
KBM Kreisbrandmeister
KBR Kreisbrandrat
KDOF Kommandofahrzeug
Kdw Kommandowagen
KDT (STV) Kommandant (Stellvertreter)
KdoW Kommandowagen
KEF/KLEF/KLAF Kleineinsatzfahrzeug/Kleinalarmfahrzeug
KF Kranfahrzeug
KFI Kreisfeuerwehrinspekteur
KFV Kreisfeuerwehrverband
KIT Kriseninterventionsteam
KJF Kreisjugendfeuerwehr
KJFW Kreisjugendfeuerwehrwart
KLF Kleinlöschfahrzeug
KRF Kleinrüstfahrzeug
KTLF Kleintanklöschfahrzeug
KTW Krankentransportwagen
KW Kranwagen
KFB Kreisfeuerwehrbereitschaft

L

LB Löschboot
LBD Landesbranddirektor
LBKG Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz
LdF Leiter der Feuerwehr
LF Löschgruppenfahrzeug
LF (-B) Löschfahrzeug (mit Bergeausrüstung)
LFKS Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz
LFS Landesfeuerwehrschule
LFV Landesfeuerwehrverband
LHF Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug
LJFW Landesjugendfeuerwehrwart
LKW Dekon-P Dekontaminationslastkraftwagen Personen
LM Löschmeister
LNA Leitender Notarzt
LZ Löschzug
LZF/LZFü Löschzugführer
LZ-G Löschzug-Gefahrgut

M

Ma Maschinist
ManV Massenanfall von Verletzten
Me Melder
MGV Mobiler Großventilator
MHD Malteser Hilfsdienst
MLF Mittleres Löschfahrzeug (ehemals Staffellöschfahrzeug, StLF)
MLW Messleitwagen
MoFüst Mobile Führungsunterstützung
MRAS Menschenrettung u. Absturzsicherung
MTF Mannschaftstransportfahrzeug, Medizinische Task Force
MTF-L Mannschaftstransportfahrzeug mit Ladefläche
MTW Mannschaftstransportwagen (hier als PDF die Baurichtlinie für in Bayern ab 05/2012)[3]
MZB Mehrzweckboot
MZF Mehrzweckfahrzeug oder Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe

N

NAW Notarztwagen
NEF Notarzteinsatzfahrzeug
NBrandSchG Niedersächsisches Brandschutzgesetz (Niedersächsisches Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistung der Feuerwehr) (NBrandSchG)
NABK Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz mit den Standorten Celle und Loy
npol. BOS nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

O

OBI Oberbrandinspektor
ÖBFV Österreichischer Bundesfeuerwehrverband
OBM Oberbrandmeister
OBR Oberbrandrat
OFF Oberfeuerwehrfrau
OFM Oberfeuerwehrmann
OLM Oberlöschmeister
OM Obermaschinist
OPTA Operativ-taktische Adresse
OrgL Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
OrtsBM Ortsbrandmeister
OrtsFw Ortsfeuerwehr
OTS Operativ taktisches Studium
OV Oberverwalter
OVA Oberbeamter vom Alarmdienst (ELW 1 mit Einsatzleiter aus dem höheren Dienst und Führungsassistent besetzt)

P

PA Pressluftatmer
PF Pflichtfeuerwehr
PFM Probefeuerwehrmann
PFPN tragbare Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck / Portable Fire Pump Normal Pressure (ehemals Tragkraftspritze)
POL Polizei
PSA Persönliche Schutzausrüstung
PSNV Psychosoziale Notfallversorgung
PU Personenunfall, bahninterne Bezeichnung für einen z. B. durch Schienensuizid oder Betreten von Gleisen verursachten Unfall

R

RD Rettungsdienst
ReaErk Reaktorerkundungstruppkraftwagen (Strahlenschutz)
RKL Rundumkennleuchte
RKW Rüstkraftwagen bzw. Rüstkranwagen
RF-(K) Rüstfahrzeug (mit Kran)
RLF (A) Rüstlöschfahrzeug (mit Allrad)
RTB Rettungsboot
RTH Rettungshubschrauber
RTW Rettungswagen
RW Rüstwagen (nach aktueller DIN-Norm)
RW 1–3 Rüstwagen (nach zurückgezogener DIN-Norm: 3 unterschiedliche Ausrüstungsstufen)
RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlage
RZA Registrierung und Zeiterfassung von Atemschutzgeräteträgern (auch ASÜ)

S

S-Schlauch Formstabiler Schlauch für Schnellangriffseinrichtung
SächsBRKG Sächsisches Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz
SBKG Gesetz über den Brandschutz, die Technische Hilfe und den Katastrophenschutz im Saarland
SDS Short Data Service im TETRA-Digitalfunk (Kurznachricht)
SEG Schnelleinsatzgruppe
SER Standard-Einsatz-Regel
SiTr Sicherheitstrupp
SiWa Sicherheitswache (kurz für: BraSiWa)
SKW Schlauchkraftwagen
SLF Schweres Löschfahrzeug
SP Spreizer
SPZ Sprinklerzentale
SRF Schweres Rüstfahrzeug
St Staffel
StBI/SBI Stadtbrandinspektor
StBM/SBM Stadtbrandmeister
StBOI Stadtbrandoberinspektor
StBR/SBR Stadtbrandrat
StFü Staffelführer
StFV Stadtfeuerwehrverband
StJFW Stadtjugendfeuerwehrwart
StLF Staffellöschfahrzeug, in Deutschland alte DIN-Bezeichnung für das Mittlere Löschfahrzeug
STr (ST) Schlauchtrupp
STF Schlauchtruppführer
STM Schlauchtruppmann
SW Schlauchwagen
SZ Sanitätszug

T

T Trupp
TEL Technische Einsatzleitung
TETRA Terrestrial Trunked Radio – Digitaler Bündelfunk
TGM Teleskopgelenkmast
TH / THL Technische Hilfe(leistung)
THW Technisches Hilfswerk
ThürBKG Thüringer Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz
TLF Tanklöschfahrzeug
TLF-A Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb
TMB Teleskopmastbühne
TME TETRA-Meldeempfänger
TMF Teleskopmastfahrzeug
TMO Trunked Mode Operation (Netzmodus, Gegensprechen)
Tr Trupp
TrF/TrFü Truppführer
TrM Truppmann
TroTLF Trocken-Tanklöschfahrzeug
TS Tragkraftspritze
TSA Tragkraftspritzenanhänger
TSF Tragkraftspritzenfahrzeug
TSF-W Tragkraftspritzenfahrzeug mit 500 l bzw. 750 l Wassertank
TULF Turbinenlöschfahrzeug

U

U-Dienst Führung / Fachberater des Umweltschutzzuges
UBM Unterbrandmeister
UVV Unfallverhütungsvorschriften

V

V Verwalter
VB Vorbeugender Brandschutz
VF/VbF/VbFü Verbandsführer
VGW Vorausgerätewagen
VLF Vorauslöschfahrzeug
VRW Vorausrüstwagen
VSA Verkehrssicherungsanhänger
VU Verkehrsunfall
VZ Verschäumungszahl (bei Löschschaum)

W

W/O Funkverkehr im Analogfunk: Wechselsprechen/Oberband
W/U Funkverkehr im Analogfunk: Wechselsprechen/Unterband
WAL Wachabteilungsleiter
WeFü Wehrführer
WF Werkfeuerwehr
WFV Werkfeuerwehrverband
WH Wandhydrant
WHZ Wasserhalbwertszeit bei Löschschaum
WL Wehrleiter, Wehrleitung, Wachleiter
WLF Wechselladerfahrzeug für Abrollbehälter
WTF Wassertruppführer
WTM Wassertruppmann
WTr (WT) Wassertrupp

X

X bei Gefahrnummer, ehemals Kemler-Zahl -> Reagiert auf gefährliche Weise mit Wasser (der Zahl vorangestellt)

Z

ZABOS Zusatz-Alarmierung für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
ZF/ZFü Zugführer
ZK Zugkommandant
ZR Zumischrate (bei Löschschaum)
ZS/ZVS Zivilschutz
ZSH Zivilschutz-Hubschrauber

Literatur

  • Joachim Hahn: Begriffe, Kurzzeichen, Graphische Symbole des deutschen Feuerwehrwesens. Hrsg.: Joachim Hahn, Horst Zacher. 3. überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-17-013099-9.

Einzelnachweise

  1. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, 2008
  2. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
  3. Technische Baurichtlinie des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren für ein MTW (PDF; 37 kB)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt. Eigenes Werk User:Mmxx
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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