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vom 23.05.2021, aktuelle Version,

Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Feldkirchen

Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Feldkirchen in Kärnten.

Erklärung zur Liste

  • Name: Name der Anlage.
  • Gemeinde: Zeigt an, in welcher Gemeinde das Gebäude steht.
  • Lage: Zeigt die Geokoordinaten an.
  • Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
  • Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.
  • Denkmalschutz: führt zum Eintrag in der Denkmalliste.

Liste

Name
Gemeinde
Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild Denkmalschutz
Schloss Albeck (Neualbeck)[1] Albeck Lage Schloss errichtet um 1700, Baumaterial zum Teil der Burg entnommen. Nach Niedergang im 20. Jahrhundert wiederhergestellt ab 1987. renoviert 34153f1
Burg Alt-Albeck (Halbegg)[2] Albeck Lage Burg ab 1155 erwähnt; Verfall vermutlich ab Anfang 18. Jahrhundert. Ruine 93206f1
Pflegerhaus Albeck[3] Albeck Lage Ansitz Burggrafensitz, als viergeschoßiger turmähnlicher Bau errichtet. Bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Ruine vorhanden. abgekommen
Burg Althungersbach (Klein-Gradenegg)[4] St. Urban Lage Burg 1238 genannt. geringe Mauerreste nein
Bamberger Amthof[5] Feldkirchen Lage Schloss 1422 genannter Turm in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts zu Amthof ausgebaut. Um-/Neubau Ende des 17. Jahrhunderts. Um 1900 Ausbau (Mietwohnungen) um zwei Trakte; ab etwa 1950 Altenheim. um 1990 revitalisiert.[6] um-/ausgebaut erhalten; als Verwaltungsgebäude genutzt. 34214f1
Schloss Bach[7] St. Urban Lage Schloss schon Ende 12. Jahrhundert als Ministerialensitz genannt. 1596 Schloss anstelle einer Burg errichtet. 1890 Brand im Südtrakt, der wurde dann (samt Schlosskapelle) teilweise abgebrochen. großteils erhalten (Eingangsbereich des Schlosses geht im Kern auf Burg zurück); bewohnt. 34816f1
Schloss Biberstein (Piberstein)[8] Himmelberg Lage Schloss Ende 14. Jahrhundert erwähnt; im 16. und 17. Jahrhundert umgestaltet. erhalten; bewohnt. 34279f1
Burgstall (bei Gnesau)[9] Gnesau Lage[10] Burgstall Kohla, der die Anlage nicht näher untersuchte, „vermutete“ eine „urgeschichtliche Siedlung“. Daneben Hofnamen Burgstaller. abgekommen. nein
Burg Dietrichstein[11] Feldkirchen Lage Burg vermutlich schon im 11. Jahrhundert errichtet. Ende 15. Jahrhundert zerstört. verfallen; geringe Mauerreste, Wall und Graben erhalten. nein
Schloss Dietrichstein[12] Feldkirchen Lage Schloss ehemalige Meierei der Burg Anfang des 16. Jahrhunderts ausgebaut. erhalten, bewohnt. 34896f1
Turm an der Eben (Turm des Permann)[13] Albeck ungef. Lage?[14] Turm 1300 Turm an der Eben als zerstört erwähnt; 1326 Turm des Permann erwähnt. verschollen nein
Edengschlössl[15] Himmelberg Lage geringfügige Mauer- und Wallreste nein
Farcha (Farcheneggerhof)[16] Feldkirchen in Kärnten Lage Gutshof Gut ab 12. Jahrhundert genannt. umgebaut erhalten. nein
römische Befestigung bei Feldkirchen[17] Feldkirchen in Kärnten Lage?[18] Feste römische Befestigung stark abgeböschter Rand erkennbar nein
Wehrkirche Feldkirchen[17][19] Feldkirchen Lage Wehrkirche Kirche mit wehrhafter Friedhofsmauer und vier Wehrtürmen, ab 1476 (nach Türkeneinfall) angelegt, doch von Ungarn 1490 eingenommen. ein Wehrturm erhalten; Reste eines wehrhaften Obergeschoßes über dem Chor. 34236f1
Burgstall Friedlach[20] Glanegg Lage Burgstall durch Graben geschützter Burgstall erkennbar. nein
Wehrkirche Friedlach[21] Glanegg Lage Wehrkirche romanische Kirche gotisch erweitert; Ringmauer, Turm mit Schießscharten. Kirche erhalten, Befestigung großteils abgekommen. 61710f1
Burg Glabegg[22] Steuerberg ungef. Lage[23] Burg völlig verfallen. nein
Burg Glanegg (Vorderglanegg)[24] Glanegg Lage Burg ab 1121 erwähnt; im 16. Jahrhundert als Schloss ausgebaut. Verfall seit Mitte 19. Jahrhundert. Ruine 34301f1
Glanegg, Westteil[25] Glanegg Lage Feste? evtl. mit dem 1374 neben Vorderglanegg erwähnten Hinterglanegg zu identifizieren, das in der Literatur mit dem Turm ob Glanegg in Rothendorf gleichgesetzt wird? befestigte Kuppe, geringfügige Mauerreste nein
Turm ob Glanegg[26] Glanegg ungef. Lage[27] Feste 1374 erwähnt. nein
Wehrkirche Gnesau[28][29] Gnesau Lage Wehrkirche gotische Wehrkirche. Wehrobergeschoß und Schießscharten in Kirche. Reste der wehrhaften Friedhofsmauer erhalten; Wehrgang abgekommen. 61793f1
Schloss Gradisch[30] Feldkirchen Lage Schloss (ehem. Burg?) im 16. Jahrhundert errichtetes Schloss mit älterem Kern; unsicher, ob Vorgängerbau eine Burg (Paradeis?) war. erhalten; bewohnt. 34215f1
Burgstall Gradischnig (Hochegg; b. Himmelberg)[31] Himmelberg Lage Burgstall sagenhaftes Schloss. Kohla lieferte noch eine Planskizze von Gräben und Befestigungsspuren/Turmrest; die scheinen durch Bauarbeiten in den letzten Jahrzehnten zerstört worden sein. neuzeitlich zerstört. nein
Schloss Greifenthurn (Greifenstein, Freyenthurn)[32] Feldkirchen Lage Schloss Bau aus dem 16. Jahrhundert. erhalten, bewohnt. 34216f1
Wallanlage Grilz[33] Himmelberg Lage? Wallanlage geringe urgeschichtliche Funde. nein
Hafnerburg (Hauptburg)[34] St. Urban Lage Teil einer Drillingsburg schon im 10. Jahrhundert erwähnt; wohl 1292 zerstört. 1490 nur mehr "alter Burgstall." geringe Reste der Hauptburg erkennbar. nein
Hafnerburg (mittlere)[35] St. Urban Lage Teil einer Drillingsburg schon im 10. Jahrhundert erwähnt; wohl 1292 zerstört. völlig verfallen. nein
Hafnerburg (östliche)[36] St. Urban Lage Teil einer Drillingsburg schon im 10. Jahrhundert erwähnt; wohl 1292 zerstört. völlig verfallen. nein
Obere Burg Himmelberg[37] Himmelberg Lage Burg romanische Burg. um 1400 aufgegeben. Bergfried 1963 gesprengt. Teil einer Doppelburg nein
Untere Burg Himmelberg[38] Himmelberg Lage Teil einer Doppelburg verfallen nein
Burg Kalsberg (Chalbersperch)[39] Albeck ungef. Lage Burg 12. bis 15. Jahrhundert erwähnt. verschollen nein
Burg Karlstein[40] Feldkirchen in Kärnten Lage[41] Burg 13. bis 14. Jahrhundert erwähnt. um 1600 als "ödes Schloss" bezeichnet. verfallen; eindrucksvolle Gräben und Wälle sowie kleiner Mauerrest erhalten. nein
Burgstall Kitzel[42] Steuerberg Lage Burgstall sagenhafter Burgstall nein
Burg Klammstein (Clamenstein, Clausenstein)[43] Steindorf am Ossiacher See ungef. Lage?[44] Burg im 17. Jahrhundert als Ruine erwähnt. verschollen nein
Wehrkirche Kleingradenegg[45] St. Urban Lage Wehrkirche 1476 von Türken erstürmt. in Vorhalle Reste der von Türken aufgebrochenen Türe ausgestellt. 62282f1
Krahberg (Krahkogel, Tscherneitschkogel)[46] Feldkirchen in Kärnten Lage Wallanlage spät-hallstattzeitliche Funde (Grabungen 1960/62). weitläufige Wallanlage und Höhenstufen. nein
Schloss Lang[47] Feldkirchen Lage Schloss 1501 als Gutshof genannt. 1810 abgebrannt, dann Neubau auf älteren Resten (Kellergewölbe aus 16. Jahrhundert). daneben älterer Turm. erhalten; bewohnt. 34229f1
Wallanlage Lantschnig[48] Feldkirchen in Kärnten ungef. Lage Wallanlage urgeschichtlich? nein
Burg Liebharten (Liepharten)[49] Steuerberg ungef. Lage Burg im 17. Jahrhundert bereits Ruine verschollen[50] nein
Wehrkirche Maria Feicht[51][52] Glanegg Lage Wehrkirche Kirche 1492 befestigt. Befestigung abgekommen. 67960f1
Schloss Marienhof Feldkirchen in Kärnten Lage schlossartiger Bau schlossartiger Bau; für Kinderheim errichtet. erhalten; bewohnt. nein
Mautbrücken[53] Glanegg ungef. Lage Gutshof kleiner schlossartiger Bau. neuzeitlich abgekommen nein
Wehrstift Ossiach[54][55] Ossiach Lage Wehrstift Stift 1028 gegründet; von Türken 1484 erobert; danach wieder aufgebaut und befestigt. nur mehr kleine Reste der Befestigung (Mauer um Kirche, Eckturm mit Schießscharten) erhalten. 34699f1
96305f1
Schloss Poitschach[56] Feldkirchen Lage Gutshof Gewerkensitz; 1715 errichtet. erhalten, bewohnt. 34716f1
Wallanlage Pollenitzen[57] Feldkirchen Lage Wallanlage Wallanlage erkennbar nein
Schloss Pollnig (Glantschachhof)[58] Glanegg Lage im 19. Jahrhundert Ruine. im 20. Jahrhundert abgekommen. nein
Burg Prägrad[59] Feldkirchen Lage Burg 1174 erstmals genannt; Verfall erst etwa ab 1700. Ruine 9204f1
Schloss Prägrad[60] Feldkirchen Lage Gutshof im 17. Jahrhundert errichtet als Pflegerhaus der Burg; 1967 abgetragen. abgekommen nein
Schloss Radmarsdorf (Radmannsdorf, Rabensdorf)[61] Feldkirchen ungef. Lage? Schloss 1460 Hof genannt; Ende 17. Jahrhundert Wasserschloss. heruntergekommen, mehrfach umgebaut. völlig umgebaut teilweise erhalten. nein
Amthof Reichenau[62] Reichenau ungef. Lage?[63] Schloss 1480 von Türken zerstört. verschollen nein
Wehrkirche Rottendorf[64] Feldkirchen in Kärnten Lage Wehrkirche Kirche im frühen 15. Jahrhundert errichtet; nach Zerstörung Ende 15. Jahrhundert neu errichtet. Befestigung großteils abgekommen. 94045f1
Wehrkirche St. Gandolf[65] Glanegg Lage Wehrkirche Kirche im 14. Jahrhundert errichtet, im 15. Jahrhundert ausgebaut. Befestigung großteils abgekommen. 63017f1
Wehrkirche St. Nikolai[66] Feldkirchen Lage Wehrkirche Wehrkirche im 14. Jahrhundert errichtet. Wehrmauer teils erhalten. 94047f1
Wehrkirche St. Ulrich[67][68] Feldkirchen Lage Wehrkirche Kirche seit 12. Jahrhundert; im 15. Jahrhundert gegen Türken befestigt, von Ungarn erobert. nur Reste der Befestigung erhalten. 63245f1
Wehrkirche Sirnitz[69] Albeck Lage Wehrkirche frühgotische Wehrkirche, um 1300 errichtet. Befestigung großteils abgekommen. 128634f1
Stapferturm (Stapherturn, Stafflerturm)[70] Feldkirchen Lage Turm mittelalterlich Ruine 34228f1
Burg Stattenberg (Stättenberg)[71] St. Urban Lage Burg romanische Burg; keine urkundliche Nennung bekannt. Ruine nein
Burg Steuerberg (Marbauerschloss, Dovernik)[72] Steuerberg Lage Burg Burg 1160 genannt; im 15./16. Jahrhundert schlossartig ausgebaut. Teil bis ins 19. Jahrhundert bewohnt. Ruine 71744f1
Wallanlage bei Steuerberg Steuerberg Lage Wallanlage Wallanlage nein
Wehrkirche Stocklitz[73] Feldkirchen in Kärnten Lage Wehrkirche kleine romanisch-gotische Wehrkirche Befestigung bei Renovierung abgekommen. 67930f1
Wehrkirche Tauchendorf[74] Glanegg Lage Wehrkirche kleine gotische Wehrkirche; bei Erneuerung im 18. Jahrhundert Friedhofsbefestigung abgetragen. Befestigung abgekommen. 67962f1
Burg Tevinia[75] Steindorf am Ossiacher See Lage Burg Burg ab Mitte des 12. Jahrhunderts genannt. 1293 zerstört; wiederaufgebaut. Im 17. Jahrhundert baufälliges Schloss. verfallen 94715f1
Wehrkirche Tiffen[76] Steindorf am Ossiacher See Lage Wehrkirche romanische Kirche; im 15. Jahrhundert befestigt. Befestigungsreste erhalten. 63446f1
94733f1
94728f1
Schloss Tiffen (Gschlosser Hube)[77] Steindorf am Ossiacher See Lage Gutshof ehem. Meierhof der Burg; im 15. Jahrhundert errichtet, im 16. Jahrhundert erweitert. erhalten; bewohnt. 49329f1
südliche Türkenschanze[78] Albeck Lage Wallanlage der Sage nach in Türkenkriegen (15. Jahrhundert) benutzt. Wallanlage sichtbar nein
Schloss Urbanerberg[79] St. Urban Lage?[80] sagenhaftes Schloss verfallen nein
Kastell beim Urschwirt[79] Himmelberg Lage sagenhaftes Kastell nein
Wehrkirche Wachsenberg[81] Steuerberg Lage Wehrkirche gotische Wehrkirche aus 15. Jahrhundert (Turm älter) 94887f1
Ansitz Weinwirth[82] Steindorf am Ossiacher See Lage Gutshof im Kern aus dem 15. Jahrhundert; mehrfach umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. 48556f1

Literatur

  • Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.

Bemerkungen

  1. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 43.
  2. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 42f.
  3. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 43.
  4. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 43; dort als „heute völlig verschwunden“ bezeichnet.
  5. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 50ff.
  6. Wilhelm Wadl: Der Amthof in Feldkirchen. in: Carinthia I, Jg. 188. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1998. S. 321—352.
  7. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 43f.
  8. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 65f.
  9. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 28.
  10. Laut Kohla „2 km westlich von Gnesau, auf Höhe (Kote 1216).“ Die Koordinaten verweisen auf eine markante Kuppe westlich von Gnesau, unmittelbar neben den Höfen (lt. Franziszeischem Kataster) Unterburgstaller und Oberburgstaller.
  11. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 44f.
  12. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 45.
  13. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 43.
  14. urkundlich bei Albeck genannt. genauer Ort unbekannt.
  15. Paul Leber: Archäologische Notizen aus Kärnten. in: Carinthia I. 142. Jg. (1952). S. 212ff.
  16. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 49.
  17. 1 2 Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 50.
  18. lt. Kohla zwischen Lendorf und Ruprecht, oberhalb des Schiefersteinbruchs, etwa 10 x 30 m groß. Identifikation unsicher; vielleicht 150 m südwestlich der angegebenen Koordinaten?
  19. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 46ff.
  20. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 59f.
  21. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 60.
  22. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 70.
  23. die Koordinaten weisen auf eine Stelle, die Kohlas Beschreibung entspricht: am Nordhang des Kitzel(berges) ... östlich des Streuweilers Sallas.
  24. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 57f.
  25. in Literatur nicht erwähnt
  26. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 58.
  27. lt. Kohla „nur noch Mauerwerk im Weiler Rothenthurn.“ lt. Wiessner „turmartiger Bau in Resten im Weiler Rottendorf“. Davon scheint nichts mehr erhalten zu sein. - vgl. auch Burg Glanegg Westteil.
  28. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 75.
  29. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 57f.
  30. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 58f.
  31. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 86f.
  32. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 53f.
  33. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 97.
  34. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 64f.
  35. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 64f.
  36. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 64f.
  37. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 65f.
  38. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 65f.
  39. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 141f.
  40. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 144.
  41. in Literatur als verschollen bezeichnet, doch im Gelände deutlich erkennbar. Erst 2016 wurde "Entdeckung" durch Willi Modritsch publiziert. Robert Graimann: Verschollene Burg tauchte nach 700 Jahren auf. in: Regionsmagazin – Stadt und Land. Feldkirchen – Nockberge – Ossiacher See. November 2016, S. 32.
  42. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 153.
  43. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 158.
  44. im 17. Jahrhundert als "ob Sanct Peter", "beim Ossiacher See" erwähnt. Laut Nachtrag bei Kohla ist damit wohl oberhalb von Bodensdorf erwähnt. - Anm.: Alternativ stellt sich bei Berücksichtigung der Orts-/Flurnamen die Frage, ob es einen Zusammenhang zum Weiler Burg und zum Flurnamen Peterle oberhalb von St. Urban am Ossiacher See geben könnte?
  45. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 92.
  46. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 162ff.
  47. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 75f.
  48. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 178.
  49. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 190.
  50. lt. alten Quellen bei St. Martin bei Steuerberg; später fälschlich (so auch von Kohla) als „bei Sternberg“ beschrieben. Die Koordinaten verweisen auf die − von der Kirche abgesehen − auffälligste Kuppe in jener Gegend.
  51. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 206.
  52. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 120f.
  53. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 58.
  54. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 237.
  55. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 18ff.
  56. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 54.
  57. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 249.
  58. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 250.
  59. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 92f.
  60. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 93.
  61. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 93f.
  62. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 270.
  63. Lage unbekannt. Die Koordinaten verweisen auf eine Kuppe am Ortsrand.
  64. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 279.
  65. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 65.
  66. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 788.
  67. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 337.
  68. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 67ff.
  69. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 294.
  70. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 301.
  71. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 100.
  72. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 101f.
  73. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 310.
  74. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 319.
  75. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 102f.
  76. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 102f.
  77. H. Wiessner, G. Seebach: Burgen und Schlösser in Kärnten. Klagenfurt - Feldkirchen - Völkermarkt. 2. erw. Aufl., Birken, Wien 1980. S. 103.
  78. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 245 („Pirkerhof“).
  79. 1 2 Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 341.
  80. Koordinaten verweisen auf im Laserscan erkennbare künstliche Struktur am Urbanerberg.
  81. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 350.
  82. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 955f.