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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Apetlon

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Apleton enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Apetlon.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Rosalienkapelle, Tschidakapelle
BDA:  9839
Objekt-ID:  5887
seit 2015

Standort
KG: Apetlon
Die Kapelle, ein kleiner Giebelbau mit 3/8-Schluss, wurde anlässlich des Endes einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen Rosalia gestiftet.

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Hügelgrab Rosalia-Kapelle
BDA:  111196
Objekt-ID:  128984
Fuchsloch
Standort
KG: Apetlon
Die Kapelle wurde auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet.

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Ortskapelle hl. Antonius
BDA:  9840
Objekt-ID:  5888
seit 2017
Illmitzerstraße 8, bei
Standort
KG: Apetlon

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha
BDA:  9838
Objekt-ID:  5886
Kirchengasse 7a
Standort
KG: Apetlon
Pfarre in der Reformation aufgehoben und 1702 wieder errichtet, spätbarockes Schiffsjoch mit anschließendem modernen Bau 1974/1975, von Josef Patzelt.
Datei hochladen Dreifaltigkeitssäule
BDA:  9842
Objekt-ID:  5890
Wallernerstraße 22, gegenüber
Standort
KG: Apetlon
Auf einem quadratischen Sockel ist eine Art dorische Säule aufgesetzt und darauf eine Dreifaltigkeitsgruppe. Die Säule wurde 1885 von der Familie Fleischhacker gestiftet.

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Friedhofskreuz
BDA:  9841
Objekt-ID:  5889
Wallernerstraße 13b
Standort
KG: Apetlon
Steinkreuz mit trauernder Maria, bezeichnet Jacob Zida 1795 Eva Zidain, 1953 restauriert.

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Figurenbildstock Rotes Kreuz
BDA:  9843
Objekt-ID:  5891

Standort
KG: Apetlon
Steinpfeiler mit guter Pietà aus dem 18. Jahrhundert.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Apetlon  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Antoniuskapelle in Apetlon, Burgenland, Österreich Eigenes Werk Robert Heilinger
CC BY-SA 3.0
Datei:Antoniuskapelle 5888 in A-7143 Apetlon.jpg
Dreifaltigkeitssäule, auch Pestsäule bezeichnet, in der burgenländischen Gemeinde Apetlon . Die Säule wurde 1885 von der Familie Fleischhacker gestiftet. Auf einem quadratischen Sockel ist eine Art dorische Säule aufgesetzt und darauf eine Dreifaltigkeitsgruppe. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Apetlon - Dreifaltigkeitssäule.JPG
Figurenbildstock Rotes Kreuz Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 4.0
Datei:Apetlon - Figurenbildstock Rotes Kreuz.jpg
Friedhof Apetlon Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 4.0
Datei:Apetlon - Friedhof - 3 - Friedhofskreuz.jpg
Hügelgrab und Rosalia-Kapelle in der burgenländischen Gemeinde Apetlon . Kapelle wurde anlässlich dem Ende einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen "Rosalia" gestiftet und auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Apetlon - Rosaliakapelle.JPG
Hügelgrab und Rosalia-Kapelle in der burgenländischen Gemeinde Apetlon . Kapelle wurde anlässlich dem Ende einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen "Rosalia" gestiftet und auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Apetlon - Rosaliakapelle (2).JPG
Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha in Apetlon Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 4.0
Datei:Apetlon - kath Pfarrkirche hl Margaretha - 3.jpg
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CC BY-SA 3.0
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