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vom 05.04.2025, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dunkelsteinerwald (Gemeinde)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dunkelsteinerwald enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Dunkelsteinerwald.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dunkelsteinerwald (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dunkelsteinerwald (Gemeinde) (Q1855443) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Römerbrücke Oberlanzing
HERIS-ID:  112196
Objekt-ID: 130268
Seegraben
Standort
KG: Eckartsberg
Die sogenannte Römerbrücke über den Seegraben ist eine altertümliche aus Stein erbaute Bogenbrücke. Über sie führt die Altstraße Hochstraße.[2] Die Brücke erstreckt sich über die Katastralgemeinden Eckartsberg, Lanzing und Umbach.

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Schloss Grabenhof
HERIS-ID:  33897
Objekt-ID: 31683
Grabenhof 1
Standort
KG: Gansbach
Das Schloss Grabenhof ist ein zweigeschoßiger Bau mit Kernsubstanz aus dem 15./16. Jahrhundert. Die Bezeichnung „Grabenhof“ ist aus dem Jahr 1490 erstmals urkundlich belegt. Nach häufigen Besitzerwechseln kam das Schloss 1969 in Privatbesitz.

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Schloss Gurhof
HERIS-ID:  33898
Objekt-ID: 31684
Gurhof 1
Standort
KG: Gansbach
Das Schloss Gurhof ist ein weitläufiger Komplex, dessen erster Bau 1483 bis 1493 errichtet wurde. Von 1948 bis 1968 war darin eine Strafvollzugsanstalt untergebracht und ist seither in privater Nutzung.
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HERIS-ID:  76651
Objekt-ID: 90240
vor Marktplatz 15
Standort
KG: Gansbach
Die Marienstatue, eine Madonna mit Kind aus dem 18. Jahrhundert, steht auf dem abgefasten Schaft des ehemaligen Prangers aus dem Jahre 1643.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus
HERIS-ID:  49707
Objekt-ID: 53747
neben Marktplatz 15
Standort
KG: Gansbach
Chor aus dem 14. Jahrhundert, Hauptschiff und der Südturm im Kern vermutlich aus dem 15. Jahrhundert.
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HERIS-ID:  76622
Objekt-ID: 90211
Marktplatz 1
Standort
KG: Gansbach
Der Pfarrhof neben der Kirche stammt im Kern aus dem 16. und 18. Jahrhundert, ein Umbau erfolgte 1855–1860. Der hakenförmige, ein- bis zweigeschoßige Bau hat barocke Fensterkörbe und ist innen teilweise gewölbt. Ein barockes hl. Grab mit bemalten Brettschnittfiguren Engel und Wächter wurde 1983 restauriert. Der Garten mit der Pfeilermauer stammt aus dem 19. Jahrhundert.[4]

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Prangermandl-Statue
HERIS-ID:  76653
Objekt-ID: 90242
Marktplatz 14
Standort
KG: Gansbach
Die fragmentierte Prangermandl-Statue des ehemaligen, 1643 errichteten Prangers steht am Marktplatz nahe der Mariensäule.[3]

Anmerkung: Im September 2012 war an der angegebenen Adresse bzw. lt. der Beschreibung keine „Prangermandl-Statue“ vor Ort; im Juli 2014 steht sie auf einer neuerrichteten Säule vor der Nordwestecke der Volksschule, Marktplatz 15.


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Bildstock
HERIS-ID:  76658
Objekt-ID: 90247

Standort
KG: Gansbach

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof
HERIS-ID:  49731
Objekt-ID: 53802
Am Kirchenberg 6, in der Nähe
Standort
KG: Gerolding
Die römisch-katholische Pfarrkirche von Gerolding (Patrozinium: hl. Johannes der Täufer) ist eine gotische Saalkirche mit romanischem Kern und neugotischem Portalvorbau.
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HERIS-ID:  76700
Objekt-ID: 90290
Am Kirchenberg 6
Standort
KG: Gerolding
Der Pfarrhof wurde 1861 erbaut, zweigeschoßig unter einem Walmdach. Er ist mit dem Kirchhof über eine Mauer verbunden.[5]
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HERIS-ID:  76701
Objekt-ID: 90291
Gemeindeplatz 1
Standort
KG: Gerolding
Die ehemalige Volksschule ist ein zweigeschoßiger kubischer Bau mit Walmdach. Das Erdgeschoß wird auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert. Im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts entstand das Obergeschoß und die Fassade erhielt eine neue Gliederung. Um 2010/2011 wurde das Gebäude, das mittlerweile als Gemeindezentrum Verwendung gefunden hatte, renoviert.[6]

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Römerbrücke Oberlanzing
HERIS-ID:  47029
Objekt-ID: 49477
Oberlanzing
Standort
KG: Lanzing
Die Römerbrücke Oberlanzing erstreckt sich über die Katastralgemeinden Eckartsberg (siehe dort), Lanzing und Umbach.

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Hochstraße
HERIS-ID:  90633
Objekt-ID: 105331

Standort
KG: Lerchfeld
Der vom Ostfuß des Brackersberges ausgehende Altstraßenzug „Hochstraße“ ist vermutlich Teil der römischen Reichsstraße Wien-Mautern-Melk, die Hochstraße überquert mit der sogenannten Römerbrücke den Seegraben.[2] Die Hochstraße ist ein 1900 Meter langer Feldweg in den Katastralgemeinden Lerchfeld und Pfaffing.
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HERIS-ID:  77082
Objekt-ID: 90685
bei Dunkelsteinerstraße 3
Standort
KG: Mauer
Auf Postament aus dem Jahr 1942 ein spätgotischer Tabernakelaufsatz mit Kielbogen, Astwerk und Fialen; datiert mit 1520.

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Bildstock
HERIS-ID:  77083
Objekt-ID: 90686
Kirchengasse
Standort
KG: Mauer
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HERIS-ID:  77080
Objekt-ID: 90683
Kirchengasse 5
Standort
KG: Mauer
Ein eingeschoßiger Bau aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1970 erfolgte ein Umbau.

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Kath. Pfarrkirche Mariae Namen und Friedhof
HERIS-ID:  50212
Objekt-ID: 54956
bei Kirchengasse 5
Standort
KG: Mauer
Die gotische Pfarr- und Wallfahrtskirche von Mauer wird auf das 14./15. Jahrhundert datiert. Sie verfügt über einen Schnitzaltar, der als Meisterwerk der Spätgotik gilt. Ebenfalls bemerkenswert ist ihr barocker Hochaltar.
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HERIS-ID:  77079
Objekt-ID: 90682
Loosdorferstraße 4
Standort
KG: Mauer
Ein Bau mit einer Kernsubstanz aus dem 14./15. Jahrhundert und übereck angestellten Stützpfeilern.
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HERIS-ID:  77318
südlich Loosdorferstraße 61
Standort
KG: Mauer, Neuhofen

Anmerkung: Die Steinbrücke verbindet die Katastralgemeinden Neuhofen und Mauer. Bis 2023 waren das zwei unterschiedliche Einträge, der zweite unter HERIS 98326 bzw alte ID 114237 und bezog sich nur auf die KG Mauer.


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Bildstock
HERIS-ID:  77086
Objekt-ID: 90690

Standort
KG: Neuhofen

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Hochstraße
HERIS-ID:  77094
Objekt-ID: 90698

Standort
KG: Pfaffing
Die Hochstraße ist ein Feldweg in den Katastralgemeinden Lerchfeld (siehe dort) und Pfaffing.

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Ortskapelle
HERIS-ID:  77090
Objekt-ID: 90694
bei Thal 9
Standort
KG: Thal

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID:  76706
Objekt-ID: 90296
bis 2022[7]
bei Häusling 35
Standort
KG: Häusling
Die Nischenkapelle aus dem 19. Jahrhundert enthält die Kopie einer mittelalterlichen Statue einer Madonna mit Kind, vermutlich aus dem 20. Jahrhundert.[8]

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Römerbrücke Oberlanzing
HERIS-ID:  112196
Objekt-ID: 130268
bis 2012[9]
Seegraben
Standort
KG: Umbach
Der Teil der Römerbrücke Oberlanzing, der in der KG Umbach liegt, ist nicht als Denkmal abgegangen, wird aber nicht mehr eigens geführt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Dunkelsteinerwald  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
  2. 1 2 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 1146.
  3. 1 2 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 518.
  4. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 516.
  5. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 524.
  6. Moser: Alte Volksschule in Dunkelsteinerwald wurde saniert. Presseaussendung der ÖVP Niederösterreich. In: ots.at. 13. Februar 2011, abgerufen am 4. Februar 2021.
  7. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  8. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 728.
  9. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 1. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  10. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Die katholische Pfarrkirche hl. Bartholomäus in Gansbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Dunkelsteinerwald . Chor aus dem 14. Jahrhundert, Hauptschiff und der Südturm im Kern vermutlich aus dem 15. Jahrhundert. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Gansbach - Kirche.JPG
Mariensäule in Gansbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Dunkelsteinerwald . Eine Statue "Maria mit Kind" aus dem 18. Jahrhundert auf dem Schaft des ehemalgen Prangers aus dem Jahr 1643. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Gansbach - Mariensäule.JPG
Schloss Grabenhof in Gansbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Dunkelsteinerwald . Ein zweigeschossiger Bau mit Kernsubstanz aus dem 15./16. Jahrhundert. Ab 1490 als "Grabenhof" bezeichnet mit häufig wechslende Besitzer; seit 1969 in Privatbesitz. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Gansbach - Schloss Grabenhof.JPG
Schloss Gurhof in Gansbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Dunkelsteinerwald . Ein weitläufiger Komplex, dessen erster Bau 1483 bis 1493 errichtet wurde. Von 1948 bis 1968 war darin eine Strafvollzugsanstalt untergebracht und ist seither in privater Nutzung. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Gansbach - Schloss Gurhof.JPG
Bildstock an der westlichen Seite des Langeggerweges im Nordwesten des Ortes Gansbach (Gemeinde Dunkelsteinerwald) in Niederösterreich (er steht auf Gst. Nr. 1147 an der Grenze zu Gst. Nr. 124/4) Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 90247 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk BSonne
CC BY-SA 3.0
Datei:Gansbach Bildstock Langeggerweg1.jpg
Pfarrhof Gansbach, Marktplatz 1, Gansbach (Gemeinde Dunkelsteinerwald) in Niederösterreich Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 90211 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk BSonne
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Datei:Gansbach Pfarrhof.jpg