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vom 25.04.2025, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fallbach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fallbach enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Fallbach.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fallbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fallbach (Q1855549) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID:  13229
Objekt-ID: 9401
Fallbach 37
Standort
KG: Fallbach
Im Pfarrhof aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts befindet sich eine Nische mit einer barocken Pietà-Gruppe von Ignaz Lengelacher.

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Kath. Pfarrkirche hl. Lambert
HERIS-ID:  8801
Objekt-ID: 4762
Fallbach 37a
Standort
KG: Fallbach
Die Pfarrkirche von Fallbach ist ein spätgotisches Bauwerk. Das Altarblatt am Hochaltar aus dem Jahr 1763 stammt von Matthias Hertzinger. Rochus Mayerhofer schuf 1733 eine Apollonia-Schnitzfigur an einem Seitenaltar.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID:  13227
Objekt-ID: 9399
bei Fallbach 37a
Standort
KG: Fallbach
Die von Rochus Mayerhofer geschaffene Statue des hl. Johannes Nepomuk ist mit der Jahreszahl 1734 bezeichnet.
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HERIS-ID:  13231
Objekt-ID: 9403
vor Fallbach 73
Standort
KG: Fallbach
Die Immaculata-Säule ist mit der Jahreszahl 1760 bezeichnet.

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Schloss Hagenberg
HERIS-ID:  13246
Objekt-ID: 9418
Hagenberg 1
Standort
KG: Hagenberg
Das vierflügelige Wasserschloss wurde urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurde es unter den Grafen von Sinzendorf umgestaltet.
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HERIS-ID:  13242
Objekt-ID: 9414
bei Hagenberg 2
Standort
KG: Hagenberg
Der Bildstock stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert.
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HERIS-ID:  58836
Objekt-ID: 69687
gegenüber Hagenberg 49
Standort
KG: Hagenberg
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HERIS-ID:  13238
Objekt-ID: 9410
vor Hagenberg 50
Standort
KG: Hagenberg
Teil des Prangers ist eine mit der Jahreszahl 1717 bezeichnete Rolandstatue.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID:  13237
Objekt-ID: 9409
gegenüber Hagenberg 50
Standort
KG: Hagenberg
Auf einem Volutensockel steht gegenüber von Hagenberg 50 ein Nepomukbildstock aus der Zeit um 1740.
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HERIS-ID:  13235
Objekt-ID: 9407
Hagenberg 51
Standort
KG: Hagenberg
Der Pfarrhof ist ein spätbarockes Bauwerk.

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Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius
HERIS-ID:  8802
Objekt-ID: 4763
Hagenberg 51a
Standort
KG: Hagenberg
Das ursprünglich romanische Langhaus der Kirche wurde vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. Der gotische Chor und die Sakristei stammen vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kirche barock umgestaltet und erweitert. Das Altarblatt am Hochaltar ist ein Werk des Barockmalers Franz Anton Maulbertsch.

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Kalvarienberg/Kreuzweg
HERIS-ID:  13236
Objekt-ID: 9408
Hagenberg 51a, in der Nähe
Standort
KG: Hagenberg
Die barocke Kreuzigungsgruppe aus Sandstein stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID:  13252
Objekt-ID: 9424
vor Hagendorf 65
Standort
KG: Hagendorf
Die mit der Jahreszahl 1758 bezeichnete Kapelle wurde im 19. oder 20. Jahrhundert erneuert.

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Kath. Filialkirche hl. Wolfgang
HERIS-ID:  13248
Objekt-ID: 9420
Hagendorf 121
Standort
KG: Hagendorf
Die ehemals gotische Saalkirche wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Balthasar Rosaforte schuf 1732 das Altarblatt am Hochaltar, zwei Heiligenfiguren aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen von Rochus Mayerhofer.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID:  13244
Objekt-ID: 9416
gegenüber Hagenberg 68
Standort
KG: Hagenberg
Dieser Figurenbildstock des hl. Johannes Nepomuk wurde um 1740 errichtet.

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Schloss Loosdorf
HERIS-ID:  13256
Objekt-ID: 9428
Loosdorf 1
Standort
KG: Loosdorf
Nach der Zerstörung durch die schwedische Armee 1645 im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss um 1680 im Barockstil wiederaufgebaut.

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Kath. Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit
HERIS-ID:  13258
Objekt-ID: 9430
Loosdorf 1a
Standort
KG: Loosdorf
Die spätbarocke Kirche wurde von 1748 bis 1751 erbaut. Josef Kessler schuf 1886 zwei Altarbilder an den Seitenaltären.
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HERIS-ID:  13263
Objekt-ID: 9435

Standort
KG: Loosdorf
Der Pfeiler ist mit der Jahreszahl 1863, die Pietà-Gruppe mit der Jahreszahl 1747 bezeichnet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fallbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kreuzigungsgruppe auf dem Glockenberg (Kalvarienberg) in Hagenberg, ein Dorf in der niederösterreichischen Gemeinde Fallbach. Die barocke Kreuzigungsgruppe aus Sandstein und auf einem Hügel nordseitig der Pfarrkirche stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Hagenberg - Kreuzigungsgruppe.JPG
CC BY-SA 3.0
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Mariensäule Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Fallbach Mariensäule.jpg
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Fallbach Nepomuk.jpg
Pfarrhof Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Fallbach Pfarrhof.jpg
Bildstock Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Hagenberg Bildstock.jpg
Bildstock Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Hagenberg Bildstock2.jpg
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Eigenes Werk JonnyBrazil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:NOE Hagenberg Nepomuk2.jpg