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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gramais.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Friedhof mit Totenkapelle, Kriegerdenkmal
BDA:  55374
Objekt-ID:  64004

TKK:   24758, 33438, 127076
Gramais 2, gegenüber
Standort
KG: Gramais
Im 17. Jahrhundert entstand an dieser Stelle eine Kapelle, die dem Hl. Johannes dem Täufer gewidmet war. Obwohl sie mit der zunehmenden Einwohnerzahl um 1750 vergrößert wurde, genügte sie den Anforderungen bald nicht mehr. So ließ die Gemeinde 1824–1832 ein neues Gotteshaus errichten, das allerdings erst 1872 eingeweiht wurde.[2][3]

Das Kirchlein im Ortsteil Gschwend wurde in den Jahren 1995 / 1996 innen renoviert. Es ist ein schmuckes Gotteshaus im blumigen Nazarenerstil.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Wiesauer: Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. März 2020.
  3. Chronik der Gemeinde Gramais mit Details zur Johanneskirche. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.