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vom 13.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Gries

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Gries enthält die 80 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des V. Grazer Stadtbezirks Gries.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Ehem. Trattenbach'sches Haus, Städtische Desinfektions- und Isolieranstalt.
BDA:  51320
Objekt-ID:  56950
Albert-Schweitzer-Gasse 22
Standort
KG: Gries
Erbaut im 17. Jahrhundert, Umbau um 1767, spätbarocke Fassade, schmiedeeiserne Fenstergitterkörbe und Torpfeiler (versetzt) mit vier Sandstein-Putten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[2]

Das Haus war Standort des ersten Grazer Frauenhauses, das am 12. Dezember 1981 eröffnet wurde. Es erhielt eine Erklärtafel im Rahmen von Woment![3]

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BDA:  63475
Objekt-ID:  76141
Albert-Schweitzer-Gasse 34
Standort
KG: Gries
1724 ordnete Karl VI die Errichtung dieses „Armen- und Siechenhauses“ in Graz an.[4]

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Kath. Pfarrkirche Zur Unbefleckten Empfängnis/Altersheimkirche und Maria Immaculata
BDA:  51322
Objekt-ID:  56952
Albert-Schweitzer-Gasse 38
Standort
KG: Gries
f1
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BDA:  51340
Objekt-ID:  56972
Alte Poststraße 345
Standort
KG: Gries
Die Feuerhalle wurde in den Jahren 1931/32 erbaut. Von 1961 bis 1967 erfuhr sie wie auch der benachbarte Urnenhain eine Erweiterung.
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BDA:  37066
Objekt-ID:  36137
Annenstraße 7, 7a
Standort
KG: Gries
Das im Kern aus dem Jahr 1578 stammende Gebäude stammt hat seine heutige Erscheinung aus der Zeit um 1780. Die frühklassizistische Fassade mit Korbbogenportal wird Joseph Stengg zugeschrieben.

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Bürgerspitalstiftungshaus
BDA:  46578
Objekt-ID:  48686
Annenstraße 19
Standort
KG: Gries
Das Bürgerspitalsstiftungshaus wurde 1864 erbaut und später mit dem 1877/78 erbauten Trakt in der Elisabethinergasse zusammengefasst, das die Fassade weiterführt. Sie hat historisierende Motive und weist Kolossalpilaster sowie ein Rundbogenportal auf.
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BDA:  105797
seit 2022
Annenstraße 23
Standort
KG: Gries
Das mächtige Wohn- und Geschäftshaus wurde 1914–1916 von Josef Petz erbaut. Die Seitenfassaden werden durch eine Rhythmisierung gegliedert, bei der sich Giebelaufsätze mit Loggien ablösen. Der spitze Winkel am Straßeneck ist in den unteren Geschoßen abgerundet. Der Grund der Benennung nach Peter Rosegger ist nicht mehr bekannt.[5] Im Inneren beherbergte es das einzige zweistöckige Grazer Kaffeehaus, das in der unmittelbaren Nachkriegszeit als Kabarett betrieben wurde.[6]

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Haus Arche Noah
BDA:  37067
Objekt-ID:  36138
Arche Noah 12
Standort
KG: Gries
Das Haus mit Plattenstil-Fassade und rechteckigem Steintor wurde im Jahr 1798 erbaut. Nach Beschädigungen durch den Zweiten Weltkrieg wurde es 1964 wiederhergestellt.

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Kommunaler Wohnbau, Triestersiedlung II
BDA:  46064
Objekt-ID:  47707
Auf der Tändelwiese 28
Standort
KG: Gries
Der größere Teil der Triestersiedlung ist ein weitläufiger Wohnhauskomplex viergeschoßiger Häuser und wurde 1925–1930 erbaut.[7]
Im Block Triester Straße 66–60 sind zwei weiß gemalte schräg nach unten zu Kellerfenstern gerichtete Pfeile erhalten worden als die Häuser um 2013 eine Wärmedämmung erhielten. Der nördlichere Pfeil weist zusätzlich noch den Schriftzug „L.S.R.“ für Luftschutzraum auf, dessen Geschichte auf einer etwa 2013 davor montierten Glastafel erläutert wird.

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Kommunaler Wohnbau, Triestersiedlung II
BDA:  46065
Objekt-ID:  47708
Auf der Tändelwiese 30
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28

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Kommunaler Wohnbau, Triestersiedlung II
BDA:  46066
Objekt-ID:  47709
Auf der Tändelwiese 32
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28

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Bürgerhaus
BDA:  37068
Objekt-ID:  36139
Brückenkopfgasse 2
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus mit Plattenstil-Fassade und Korbbogen-Steinportal wurde 1816 erbaut und diente ursprünglich als Lederer-Werkstatt.
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BDA:  105841
seit 2022
Brückenkopfgasse 3
Standort
KG: Gries
Das Haus wurde 1787 erbaut, das übergiebelte Korbbogentor stammt aus dem Jahr 1807.
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BDA:  37069
Objekt-ID:  36140
Brückenkopfgasse 7
Standort
KG: Gries
Das stattliche U-förmige Gebäude geht im Baukern auf das 17. Jahrhundert zurück und wurde kurz vor 1777 umgebaut. Die Plattenstil-Fassade stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts, das Steinportal mit Dreieckgiebel ist klassizistisch. Die Sandsteinfigur des heiligen Florian in einer Nische an der Hausecke wurde um 1780 bis 1785 geschaffen.

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Radetzkybrücke
BDA:  105984
Objekt-ID:  123074
bei Brückenkopfgasse 1
Standort
KG: Gries
Die Radetzkybrücke wurde als vierte eiserne Brücke von Graz am 13. August 1898 eröffnet.[8] Sie verbindet die Grazer Stadtteile Innere Stadt und Gries.

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Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde Graz
BDA:  105952
Objekt-ID:  123042
David-Herzog-Platz 1
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Stadtpalais Gleispach und Kinderhort Andrä
BDA:  51304
Objekt-ID:  56929
Dominikanergasse 1a
Standort
KG: Gries
Das Stadtpalais mit Stuckzier und Pilastern an den Fassaden sowie einem rustizierten Rundbogen-Steinportal wurde im späten 17. Jahrhundert erbaut. Im Erdgeschoß ist eine Holzbackendecke, im Obergeschoß ein Stuckplafond aus der Bauzeit erhalten.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  37070
Objekt-ID:  36141
Dominikanergasse 5
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus geht im Baukern möglicherweise ins 16. Jahrhundert zurück. Das Rundbogen-Steinportal entstand um die Mitte des 17. Jahrhunderts.

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Ehem. Bürgerspital
BDA:  51305
Objekt-ID:  56930
Dominikanergasse 8
Standort
KG: Gries
Das dreigeschoßige ehemalige Bürgerspital geht im Baukern möglicherweise ins 15. Jahrhundert zurück, wurde aber vom 17. bis ins 19. Jahrhundert mehrfach umgebaut und erweitert. Die Biedermeier-Fassade und das rechteckige Steintor stammen aus dem Jahr 1838.

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Bürgerspitalskirche zum hl. Geist (samt Einrichtung)
BDA:  51309
Objekt-ID:  56938
bei Dominikanergasse 8
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Hauszeichen, Stadtwappen
BDA:  37106
Objekt-ID:  36177
Dominikanergasse 8a
Standort
KG: Gries
Das Sandstein-Wappenrelief von Graz im Nordtrakt des ehemaligen Bürgerspitals ist mit 1636 datiert.
Datei hochladen Ehem. Dominikanerkloster
BDA:  106037
Objekt-ID:  123134
Dreihackengasse 5
Standort
KG: Gries
Der an die St. Andräkirche anschließende Bau wurde ab 1638 erbaut und im Lauf des 17. Jahrhunderts mehrfach erweitert. Es ist ein blockhaftes zweigeschoßiges Gebäude auf quadratischem Grundriss um einen Innenhof. Im Westtrakt ragen kreuzgratgewölbte Gänge in den Hof.
Datei hochladen Veranstaltungshalle, Postgarage, ehem. Artillerie-Reitschule
BDA:  105835
Objekt-ID:  122868
seit 2013
Dreihackengasse 42
Standort
KG: Gries

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Elisabethinenklosterkirche hl. Laurentius
BDA:  106043
Objekt-ID:  123140
Elisabethinergasse 14
Standort
KG: Gries
f1

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Elisabethinenkloster und alter Krankenhaustrakt mit Ummauerung und Kleindenkmälern
BDA:  51331
Objekt-ID:  56963
Elisabethinergasse 14
Standort
KG: Gries
Die langgestreckte zweigeschoßige Anlage wurde 1694–1697 erbaut und im 19. Jahrhundert mehrfach erweitert.

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Mühlgangzaun
BDA:  105802
Objekt-ID:  122834
Elisabethinergasse 29
Standort
KG: Gries

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Bad zur Sonne
BDA:  42661
Objekt-ID:  43252
Feuerbachgasse 13
Standort
KG: Gries
Das Bad zur Sonne wurde 1874 erbaut. Die Stahlbeton-Skelettkonstruktion der Beckenumgänge (Säulen) stammt aus dem Jahre 1928. Nach einem Umbau 1957 wurde das Bad als Freibad 1992 geschlossen. Die Fassade Feuerbachgasse / Ecke Belgiergasse zeigt ein Putzgemälde von Ernst Jungel (1893–1982). Bis Juli 2001 wurde das Bad saniert und erhielt ein Glas-Schiebedach. Vom Becken wurde ein Lehrbereich abgeteilt, sodass etwa 16 m Länge verbleibt. Eine Sauna und Wohnungen wurden integriert. Eine Bürgerinitiative mit Bodybuilder Manfred Grössler hatte sich gegen die Abrisspläne engagiert.[9]

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Zankl-Hof
BDA:  37071
Objekt-ID:  36142
Feuerbachgasse 16
Standort
KG: Gries
Der späthistoristische Bau (ehemals Farbenhandlung Zankl) mit altdeutscher Schauseite wurde 1908 von Hans Pruckner erbaut. Er ist nunmehr Sitz der Hauptstelle der Stadtbibliothek Graz.
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Lebzelterei
BDA:  23497
Objekt-ID:  19851
Feuerbachgasse 34
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert weist noch mehrere profilierte Holzbalkendecken aus der Entstehungszeit auf.

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Steinfeldfriedhof
BDA:  107615
Objekt-ID:  124966
Friedhofgasse 33
Standort
KG: Gries
Der Steinfeldfriedhof wurde in den Jahren 1786/87 gegründet. Trotz einer Dezimierung des Bestands Ende des Zweiten Weltkriegs weist er nach wie vor zahlreiche spätklassizistische Biedermeier-Grabmäler aus der Zeit zwischen 1830 und 1840 auf.
Datei hochladen Volks-/Hauptschule St. Andrä, Altkath. Betsaal/ehem. Waisenhaus/Grenadierkaserne
BDA:  51313
Objekt-ID:  56943
Grenadiergasse 1
Standort
KG: Gries
Der stattliche Vierflügelbau mit Rundbogen-Steinportal wurde um 1680 errichtet und diente zunächst als Waisenhaus. Im 18. Jahrhundert erfolgten zwei Umbauten. Heute wird das Gebäude als Schule genützt und beherbergt auch einen Gebetssaal der Altkatholischen Kirche.

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Ehem. Landesschülerheim, sog. Dominikanerkaserne
BDA:  11106
Objekt-ID:  7178
Grenadiergasse 14
Standort
KG: Gries
Das hakenförmige viergeschoßige Gebäude mit klassizistischen Fassaden wurde 1812 errichtet. Es diente zunächst als Kaserne sowie nach 1946 längere Zeit als Landesschülerheim.
Datei hochladen Bürgerhausanlage
BDA:  106071
Objekt-ID:  123170
seit 2015
Griesgasse 24
Standort
KG: Gries
Das dreigeschoßige Bürgerhaus mit spätbarocker Fassade und rustiziertem Rundbogen-Steinportal stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Bürgerhaus, Cafe Carmen
BDA:  106006
Objekt-ID:  123096
seit 2015
Griesgasse 28
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert erhielt in der Zeit um 1775 bis 1780 eine spätbarocke Fassade.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  105934
Objekt-ID:  123024
seit 2015
Griesgasse 31
Standort
KG: Gries
Die spätbarocke Fassade des Bürgerhauses stammt aus der Zeit um 1770.
Datei hochladen Bürgerhaus mit Hofgebäuden
BDA:  105935
Objekt-ID:  123025
seit 2015
Griesgasse 32
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert. Bei einem Umbau um 1785 erhielt es eine glatte Fassade sowie ein klassizistisches Korbbogen-Steinportal. Die Baulücke (Bild) nördlich davon wurde um 2018 geschlossen.
Datei hochladen Murzaun
BDA:  105951
Objekt-ID:  123041
Grieskai
Standort
KG: Gries

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Grand Hotel Wiesler/ehem. Goldener Engel am Gries
BDA:  51306
Objekt-ID:  56933
Grieskai 4, 6, 8
Standort
KG: Gries
Das Gebäude in der heutigen Form entstand 1905–1908 nach Planungen von Marcel Kammerer. Auf Nr. 8 wurde ein Gebäude mit Jugendstil-Dekor erbaut, die älteren Häuser auf Nr. 4 und 6 wurden einbezogen, eine geplante einheitliche Fassadierung kam allerdings nicht zur Ausführung und zeigt sich nur in einem gemeinsamen Kranzgesims. Der nach 1980 rekonstruierte Speisesaal enthält ein Mosaik von Leopold Forstner.[10]

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Hotel Weitzer
BDA:  37072
Objekt-ID:  36143
Grieskai 16
Standort
KG: Gries
Der Hotelkomplex des Hotels Weitzer besteht aus drei Gebäuden, wobei jedoch nur der klassizistische Teil unter Denkmalschutz steht. Dieser wurde 1838 durch Georg Hauberrisser d. Ä. unter Einbeziehung älterer Bauteile über einem U-förmigen Grundriss errichtet. Der spätklassizistische Bau zeigt 5:13:4 Achsen und weist eine strenge Fassadengliederung auf. An der dem Grieskai zugewandten Fassadenfront befindet sich ein mittig liegender, dreiachsiger Risalit, mit über die Obergeschoße reichenden Kolossalpilastern, die einen Dreiecksgiebel tragen. Das Erdgeschoß ist genutet und setzt sich vom 1. Obergeschoß durch ein umlaufendes Sohlbankgesims ab. Die Fenster des 1. Obergeschoßes zeigen Fenster mit profilierten Rahmungen und auf Konsolen ruhenden geraden Gesimsbekrönungen (am Risalit Dreieckgiebelbekrönungen). Die faschengerahmten Fenster des 2. Obergeschoßes befinden sich aufgrund von ebenfalls faschengerahmten Parapetfeldern in Supraposition. Das Traufgesims des Gebäudes ist profiliert. Am Risalit befindet sich ein breites Rechteckportal aus Steinberger Marmor. Im Inneren findet sich ein Platzlgewölbe sowie eine Zweipfeilertreppe mit gegossenem Eisengeländer in biedermeierlichen Spitzbogenmotiven.[11]

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Ecce-Homo-Säule
BDA:  104385
Objekt-ID:  121176
bei Griesplatz 3
Standort
KG: Gries
Die Steinsäule mit einer Sandsteinfigur Ecce-Homo wurde im Jahr 1680 als Pestvotivdenkmal errichtet. 1953 wurde sie aus Verkehrsgründen an ihren heutigen Platz transferiert und restauriert.

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Kath. Pfarrkirche, Welsche Kirche, Lokalkaplanei hl. Franz de Paula samt Pfarrhof
BDA:  51327
Objekt-ID:  56958
Griesplatz 30
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Zum goldenen Faßl
BDA:  40520
Objekt-ID:  40465
Griesplatz 32
Standort
KG: Gries
Das ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus wurde um 1775 umgebaut. Etwa in dieser Zeit wurden auch die Sandsteinfiguren der heiligen Florian und Rochus geschaffen, die in Ecknischen stehen.
Datei hochladen Wohn- und Bäckereigewerbehaus
BDA:  41837
Objekt-ID:  42408
Griesplatz 34 / Rösselmühlgasse 1
Standort
KG: Gries
Das ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus erfuhr Ende des 19. Jahrhunderts einen Umbau. Das Korbbogen-Steinportal der Einfahrt an der Seitenfront ist mit 1799 datiert. Mit Stand 2018 befindet sich in dem Haus das Gasthaus Zu den 3 Goldenen Kugeln.
Datei hochladen Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  51316
Objekt-ID:  56946
seit 2014
Griesplatz 35
Standort
KG: Gries
Die Fassade des Bürgerhauses ist durch geometrische Putzfelderzier sowie eine Sandstein-Statue der Maria Immaculata jeweils aus dem späten 17. Jahrhundert geprägt.
Datei hochladen Schlachthofhallen, Großmarkt
BDA:  106086
Objekt-ID:  123185
Großmarktstraße 2
Standort
KG: Gries
Die ehemaligen Schlachthofhallen mit Viehmarkt wurden in mehreren Phasen ab 1870 erbaut. Die beiden noch existierenden Hallen stammen aus der Zeit um 1900.[12] Heute befindet sich dort ein Großmarkt für Obst- und Gemüse.

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Wasserturm des ehem. Schlachthofes
BDA:  37078
Objekt-ID:  36149
Großmarktstraße 8b
Standort
KG: Gries
Der Wasserturm wurde in der Zeit von 1914 bis 1917 erbaut.[12] Er hat einen etwa quadratischen Grundriss, ein Pyramidendach, eine Turmuhr mit überdachten Ziffernblätter zumindest an Ost-, Süd- und Westfassade. Nordseitig wurde neuzeitlich ein Stiegenhaus aus verzinktem Stahl angebaut.
BW Datei hochladen Zwei Personalhäuser
BDA:  106084
Objekt-ID:  123183
Herrgottwiesgasse 52
Standort
KG: Gries
Datei hochladen Kapellenbildstock Marienkrönung
BDA:  106080
Objekt-ID:  123179
seit 2018
bei Herrgottwiesgasse 62
Standort
KG: Gries
Der späthistoristische Bildstock in Neorenaissance-Formen wurde 1887 erbaut, darin ist als Nischenfigur eine Marienkrönung von Jakob Gschiel integriert.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Zur Hl. Dreifaltigkeit und ehem. Trinitarierkloster (heute Pfarrhof)
BDA:  51342
Objekt-ID:  56980
Karlauerstraße 65
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Mariensäule
BDA:  105796
Objekt-ID:  122828
bei Karlauplatz 4
Standort
KG: Gries
Die Mariensäule mit einem geschwungenen Sandsteinaufbau samt Heiligenfiguren wurde laut Inschrift im Jahr 1762 errichtet.
Datei hochladen Mädchenschule St. Andrä
BDA:  83615
Objekt-ID:  97644
Kernstockgasse 5
Standort
KG: Gries
Es handelt sich um die ehem. St. Andrä Volksschule, der Zugang erfolgt durch ein Tor in der Grundstücksmauer an der Grenadiergasse zu südseitigem Haustor.
Datei hochladen Pfarrhof St. Andrä und Ummauerung des Pfarrgartens
BDA:  106036
Objekt-ID:  123133
Kernstockgasse 9
Standort
KG: Gries
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  106035
Objekt-ID:  123132
bei Kernstockgasse 9
Standort
KG: Gries

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Kath. Pfarr- und ehem. Klosterkirche St. Andrä mit ehem. Friedhofsfläche und Kreuzigungsgruppe
BDA:  51311
Objekt-ID:  56941
bei Kernstockgasse 9
Standort
KG: Gries
f1

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Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  46933
Objekt-ID:  49324
Kernstockgasse 10
Standort
KG: Gries
Das stattliche Haus mit Biedermeier-Fassade wurde im Jahr 1838 erbaut.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  37075
Objekt-ID:  36146
Kernstockgasse 16
Standort
KG: Gries
Das Bürgerhaus geht im Baukern ins 16. und 17. Jahrhundert zurück. Die bemerkenswerte Plattenstil-Fassade sowie das Korbbogenportal entstanden im späten 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Sog. Böhm-Schlössl
BDA:  37076
Objekt-ID:  36147
Kernstockgasse 21
Standort
KG: Gries
Das Gebäude geht im Mauerkern auf die Zeit vor dem 17. Jahrhundert zurück. Im Zug einer Umgestaltung um 1900 entstand die pittoreske späthistoristisch-altdeutsche Fassade. Im Jahr 1894 wurde der Dirigent Karl Böhm in diesem Haus geboren. Die Spitzen des Turms und der vier Gaupen werden mit Sternkörpern aus Zinkblech abgeschlossen, auf einem Türmchen sitzt ein Wetterhahn.
Datei hochladen Städtischer Schlachthof
BDA:  40584
Objekt-ID:  40552
Lagergasse 132
Standort
KG: Gries

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Ansitz Falkenhof
BDA:  37077
Objekt-ID:  36148
Lazarettgürtel 77
Standort
KG: Gries
Der ursprünglich im 17. Jahrhundert errichtete Ansitz erhielt zwischen 1765 und 1770 eine Rokoko-Fassade. Auch das Korbbogen-Portal stammt aus derselben Zeit.
Datei hochladen Strafanstalt, Freigängerhaus
BDA:  110335
Objekt-ID:  128031
Mauergasse 10
Standort
KG: Gries

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Ehem. Schloss/Strafanstalt Karlau
BDA:  37074
Objekt-ID:  36145
Mauergasse 24
Standort
KG: Gries
Das ehemalige Renaissance-Lustschloss, das als Sommersitz Karls II. diente, wurde 1584–1590 erbaut. Im 18. Jahrhundert wurde es in ein Arbeitshaus umgewandelt und fungiert seit 1803 als Strafvollzugsanstalt. Im Lauf des 19. Jahrhunderts wurde es mehrmals erweitert.

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Johann-Josef-Fux-Konservatorium
BDA:  51319
Objekt-ID:  56949
Nikolaigasse 2
Standort
KG: Gries
Der Gebäudekomplex des Konservatoriums stammte ursprünglich aus der Zeit um 1840, musste nach Schäden durch den Zweiten Weltkrieg jedoch größtenteils neu erbaut werden. Im Nordwesttrakt sind Fassaden aus dem Spätbiedermeier erhalten geblieben.
Datei hochladen Verwaltungs- /Bürogebäude
BDA:  106012
Objekt-ID:  123102
Nikolaiplatz 3
Standort
KG: Gries
Das noch in den Formen der unmittelbaren Vorkriegszeit gehaltene Bürohaus mit Mansarddach und Ziergiebel wurde 1920/21 erbaut.[13]
Datei hochladen Ehem. Gasthof Zum grünen Baum
BDA:  105747
Objekt-ID:  122779
Prankergasse 38
Standort
KG: Gries
Das Haus mit Schopfwalmgiebel wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Im Inneren beider Geschoße sind Decken bzw. Plafonds aus der Bauzeit erhalten.

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Fabrikshalle Johann Puch
BDA:  31082
Objekt-ID:  28007
Puchstraße 85
Standort
KG: Gries
In der letzten erhaltenen Fabrikshalle der nach 1899 entstandenen Puchwerke befindet sich heute das Johann Puch Museum Graz.

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Ehem. Gasthof Blauer Stern
BDA:  37079
Objekt-ID:  36150
Sterngasse 12
Standort
KG: Gries
Erbaut im 17. Jahrhundert, Umbau um 1765/1770, spätbarocke Fassade mit Korbbogen-Steinportal und blechbeschlagenen Torflügeln, Voluten-Prellstein aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Sandstein-Fassadenfigur der Maria Immaculata und den hl. Florian; über dem Steinportal eine Apotheose des hl. Johannes Nepomuk (um 1770)[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Bosco, Don-Bosco-Kirche
BDA:  105917
Objekt-ID:  123007
bei Südbahnstraße 100
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Schwarzmohrenwirt
BDA:  105921
Objekt-ID:  123011
seit 2014
Südtiroler Platz 5
Standort
KG: Gries
Der Baukern des ehemaligen „Schwarzmohrenwirts“ stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahdts., die Fassade mit Rechteckerker aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts. An der Ecke befindet sich die Sandsteinfigur einer Immaculata aus dem Jahr 1720, die Johann Jakob Schoy zugeschrieben wird.

Anmerkung: Identadresse Griesgasse 2

Datei hochladen Miethaus, ehem. Konditorei Preinsack/ehem. Vorstadtpalais Lendenfeld
BDA:  105923
Objekt-ID:  123013
seit 2012
Südtiroler Platz 9
Standort
KG: Gries
Das Vorderhaus stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut. Das ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert stammende Hinterhaus (zur Defreggergasse hin) wurde um 1730 umgebaut, aus dieser Zeit stammt die spätbarocke Stuckzier aus dem Umkreis Johann Georg Stenggs.

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Triestersiedlung II
BDA:  46060
Objekt-ID:  47703
Triester Straße 60
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28

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Triestersiedlung II
BDA:  46061
Objekt-ID:  47704
Triester Straße 62
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28

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Triestersiedlung II
BDA:  46062
Objekt-ID:  47705
Triester Straße 64
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28

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Triestersiedlung II
BDA:  46063
Objekt-ID:  47706
Triester Straße 66
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28
Datei hochladen Gärtnerhaus
BDA:  41538
Objekt-ID:  42054
Triester Straße 146
Standort
KG: Gries

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Grabdenkmal Anton Irschick
BDA:  57117
Objekt-ID:  66858
Triester Straße 164
Standort
KG: Gries
Das Grabdenkmal des k.u.k. Hoftischlers Anton Irschick (1846–1909) wurde von ihm selbst entworfen und zeigt in detaillierter und einem Bühnenbild nachempfundener Form seine verwaiste Werkstatt.[14]

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Grabdenkmal/Epitaph, Gustav Koller
BDA:  25744
Objekt-ID:  22189
Triester Straße 164
Standort
KG: Gries
Die monumentale Gruft wurde vom Grazer Bildhauer August Rantz für den Wagenfabrikanten Gustav Koller (1842–1910) in antikisierenden Formen errichtet. Der sich auf einen Podest befindliche, zentral platzierte Sarkophag ist von einer halbkreisförmigen Steinumfriedung umgeben und kann über zwei Seitentreppen erreicht werden. Das Relief des Sarkophags zeigt Darstellungen rund um das Thema antiker Wagenrennen – eine Hommage auf den Beruf des Bestatteten. Das Relief der Längsseite zeigt den Zeitpunkt unmittelbar vor einem Wagenrennen, die Seitenreliefs zeigen Männer beim Schmieden eines Rades beziehungsweise beim Beschlagen von Pferdehufen. Zwei Laternen ruhen auf Postamenten, welche jeweils einen Engel mit einer gesenkten Fackel und einer gesenkten Trompete zeigen – beides ein Todes- und Vergänglichkeitssymbol. Das Grabdenkmal wurde mittlerweile verkauft.[15]

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Zentralfriedhof
BDA:  59282
Objekt-ID:  70399
Triester Straße 172
Standort
KG: Gries
f1
Datei hochladen Triestersiedlung II
BDA:  46058
Objekt-ID:  47701
Vinzenz-Muchitsch-Straße 33
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28
Datei hochladen Triestersiedlung II
BDA:  46059
Objekt-ID:  47702
Vinzenz-Muchitsch-Straße 35
Standort
KG: Gries
Teil der Triestersiedlung, siehe Auf der Tändelwiese 28
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche und Pfarrzentrum hl. Johannes
BDA:  105904
Objekt-ID:  122994
Vinzenz-Muchitsch-Straße 60
Standort
KG: Gries
Der kleine Betonbau, der nur am Kreuz als Sakralbau erkennbar ist wurde 1973–1976 von Hermann Worschitz für die Triestersiedlung erbaut.[16]

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Miethaus, ehem. Feldzeugamtskaserne (Hauptgebäude, Hofeinfahrtstor, Hofgebäude)

bis 2010[17]

Lazarettgasse 23
Standort
KG: Gries
Schutz nach 2010 aufgehoben, nachdem Jahre zuvor unerlaubt im Hauptgebäude Dachbodenausbau erfolgt war, Abriss der Stallungen Mai 2013[18][19]
Datei hochladen Mosaik Volksschule Triester/Allgemeine Sonderschule Triester

Objekt-ID:  122995
bis 2016[20]
Reiherstadlgasse 48, 50
Standort
KG: Gries
Das achtteilige Mosaik wurde im Jahre 1959 von der Künstlerin Edith Mayer-Hammer (1926–2011) geschaffen.[21]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Graz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Georg Dehio (Begr.), Horst Schweigert (Bearb.): Graz (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9.
  3. FÜR OPFER UND ÜBERLEBENDE SEXUALISIERTER GEWALT. WOMENT!, abgerufen am 27. Februar 2020.
  4. Geschichte des Armen- und Siechenhauses heute Verwaltungsgebäude der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (Memento vom 6. April 2013 im Internet Archive)
  5. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 374
  6. Graz einst und jetzt auf MeinBezirk.at
  7. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 397
  8. Die Radetzkybrücke in Graz. In: Wiener Bilder, Nr. 37/1898 (III. Jahrgang), 11. September 1898, S. 7, unten rechts. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrb.
  9. Juwel „Bad zur Sonne“ in Grazer Altstadt wurde revitalisiert wienerzeitung.at, 2. Juli 2001, Update vom 8. April 2005, abgerufen am 27. Februar 2017.
  10. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 422/423
  11. Bundesdenkmalamt – Auszug aus dem Denkmalverzeichnis
  12. 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 430
  13. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 345
  14. Planung für die Unendlichkeit – Der Grazer Zentralfriedhof, Informationsbroschüre des Zentralfriedhofs, November 2001
  15. Monumentale Gruft am Grazer Zentralfriedhof – Sich über den Tod hinaus ein Denkmal setzen. Bundesdenkmalamt. Abgerufen am 21. Dezember 2011.
  16. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 358
  17. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 4. Juni 2016 im Internet Archive), Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010. (PDF).
  18. http://www.mehrzeitfuergraz.at/images/Berichte/Forum/Altstadtschutz7a.pdf 40 Jahre Altstadtschutz in Graz, Lazarettgasse 23 – Stallungen der vorher denkmalgeschützte Lazarettkaserne werden abgerissen, o. J. (2013, evtl. 2014), www.mehrzeitfuergraz.at, abgerufen am 12. Jänner 2014
  19. http://www.grazerbe.at/Lazarettgasse_23 Lazarettgasse 23, www.grazerbe.at – Baugeschichte, abgerufen am 12. Jänner 2014
  20. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016 (PDF).
  21. Edith Mayer-Hammer auf dem Kulturserver Graz, abgerufen am 24. Jänner 2018
  22. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.