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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kapelln

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kapelln enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kapelln.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  32321
Objekt-ID:  29398
bei Lindenweg 1
Standort
KG: Etzersdorf
Spätbarocke Wegkapelle am südlichen Ortsrand[2]

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Flur-/Wegkapelle
BDA:  32320
Objekt-ID:  29397
südöstlich Sonnenweg 2
Standort
KG: Etzersdorf
Die spätbarocke Wegkapelle am nordwestlichen Ortsrand[2] mit einem Relief-Bild Jesus und die Emmaus-Jünger stammt aus dem 1. Viertel des 20. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche hl. Petronilla und ehem. Friedhof
BDA:  32311
Objekt-ID:  29388
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Kapelln
Die Pfarrkirche von Kapelln (Patrozinium: hl. Petronilla) ist ein spätgotischer Bau mit reich gestalteten Maßwerkfenstern. Das Bild auf dem barocken Hochaltar (Aufnahme Mariens in den Himmel) ist ein Werk von Daniel Gran. Des Weiteren verfügt die Kirche über eine Nachbildung des heiligen Grabes mit Glasschmuck aus Gablonz.[3]
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BDA:  32316
Objekt-ID:  29393
bei Petronillaweg 10
Standort
KG: Kapelln
Die Friedhofskapelle ist ein schlichter Bau mit Satteldach aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.[4]
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BDA:  32314
Objekt-ID:  29391

Standort
KG: Kapelln
Der spätgotische Bildstock mit einem kubischen Aufsatz an der Straße nach Böheimkirchen stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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BDA:  32310
Objekt-ID:  29387
neben Katzenberg 7
Standort
KG: Katzenberg

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Schloss Thalheim
BDA:  32317
Objekt-ID:  29394
Thalheim 22
Standort
KG: Thalheim
Weitläufige Anlage aus mehreren Trakten, am Westrand des Ortes am Fuß eines Hanges gelegen. Dreigeschoßiges Altschloss und langgestreckter eingeschoßiger Wirtschaftstrakt aus der Zeit um 1600, historistischer Wohnteil vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die ehemalige Schlosskapelle aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts steht außerhalb des Hofes. Heute Hotel (Stand 2017).[5]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 419, 894–897, 912–913.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kapelln  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 419.
  3. Spätgotische Pfarrkirche. In: kapelln.gv.at. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  4. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 896.
  5. Schloss Thalheim. Abgerufen am 20. Juli 2017.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.