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vom 12.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kramsach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kramsach enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Kramsach.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Achenrain, Taxis
BDA:  39776
Objekt-ID:  39609

TKK:   3406
Achenrain 57
Standort
KG: Mariathal
f1

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Wallfahrtskapelle Hilaribergl (Maria auf dem Karmel) und ehem. Marienhospiz
BDA:  105075
Objekt-ID:  122033

TKK:   3051
Am Bergl 22
Standort
KG: Mariathal
f1
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BDA:  98699
Objekt-ID:  114656

TKK:   3045
bei Mariatal 6
Standort
KG: Mariathal
BW Datei hochladen Gasthof Mariathal
BDA:  99108
Objekt-ID:  115151

TKK:   3311
Mariatal 11, 12
Standort
KG: Mariathal
Der Gasthof Mariathal gehörte einst dem im 13. Jahrhundert gegründeten Dominikanerinnenkloster Mariathal. Das Haupthaus reicht in seiner Bausubstanz zumindest in die frühe Neuzeit zurück, der Übergang ins Privateigentum ist für 1786 urkundlich belegt. Aus der frühen Bauzeit stammen noch Teile des Mauerwerks und das Steinportal. Südlich angeschlossen ist ein Hotelzubau aus den 1930er Jahren im Heimatstil.[2]

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Ehem. Speicher
BDA:  39774
Objekt-ID:  39606

TKK:   16513
Mariatal 13
Standort
KG: Mariathal

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Ehem. Gästehaus
BDA:  39775
Objekt-ID:  39607

TKK:   3089
Mariatal 14
Standort
KG: Mariathal

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Kath. Pfarr- und ehem. Dominikanerinnenkirche hl. Dominikus, Reste der Vorgängerbauten sowie Friedhof mit Kapelle
BDA:  104645
Objekt-ID:  121505

TKK:   3145
bei Mariatal 15
Standort
KG: Mariathal
f1
Datei hochladen Ehem. Kloster Mariathal und Ummauerung
BDA:  68780
Objekt-ID:  81815

TKK:   36454
Mariatal 15
Standort
KG: Mariathal
BW Datei hochladen Ehem. Gästehaus
BDA:  39772
Objekt-ID:  39604

TKK:   36454
Mariatal 15
Standort
KG: Mariathal
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BDA:  104674
Objekt-ID:  121539

TKK:   3431
Mariatal 15, in der Nähe
Standort
KG: Mariathal
Der Bildstock wurde 1955 von einigen Kramsacher Frauen anstelle eines älteren Vorgängerbaus neu errichtet. Der offene, gemauerte, kapellenartige Bildstock über fast quadratischem Grundriss hat ein Satteldach. Über einer hohen Bruchsteinsockelzone kragt eine Marmorplatte vor als Sockel für zwei freistehende Marmorsäulen auf den beiden Seiten einer vergitterten Rundbogennische. Innen eine Figurengruppe der Pietà.[3]
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BDA:  104676
Objekt-ID:  121541

TKK:   115631
Mariatal 16
Standort
KG: Mariathal

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Widum Mariatal
BDA:  104681
Objekt-ID:  121547

TKK:   3189
Mariatal 17
Standort
KG: Mariathal

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Kalvarienbergkapelle
BDA:  39771
Objekt-ID:  39603

TKK:   3036
Mariathal
Standort
KG: Mariathal

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Lourdeskapelle
BDA:  98703
Objekt-ID:  114662

TKK:   3019

Standort
KG: Mariathal

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Holzsteg über die Brandenberger Ache
BDA:  107505
Objekt-ID:  124846

TKK:   115632

Standort
KG: Mariathal
BW Datei hochladen Tummeler-Kasten
BDA:  104017
Objekt-ID:  120607

TKK:   49175
seit 2020
bei Angerberg 10
Standort
KG: Voldöpp
Der eingeschoßige Getreidekasten mit Satteldach ist am Türsturz inschriftlich mit 1677 datiert. Er stand ursprünglich in Obernberg am Brenner (Standort), wurde im September 2020 abgetragen und im Museum Tiroler Bauernhöfe in der Nachbarschaft zum Wipptaler Hof wieder aufgestellt.[4]

Anmerkung: Koordinaten grundstücksgenau


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Dreieckkapelle
BDA:  98700
Objekt-ID:  114657

TKK:   3040
gegenüber Claudiaplatz 9
Standort
KG: Voldöpp

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Antoniuskapelle in der Hagau
BDA:  39766
Objekt-ID:  39598

TKK:   2996
Hagau
Standort
KG: Voldöpp
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BDA:  39767
Objekt-ID:  39599

TKK:   3042
Hagau
Standort
KG: Voldöpp
Die Pestsäule neben der Antoniuskapelle ist mit 1522 bezeichnet.[5]

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Mosenkapelle zum hl. Josef (Moosenkapelle)
BDA:  47069
Objekt-ID:  49604

TKK:   3432
Kramsach
Standort
KG: Voldöpp

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Kohlerkapelle
BDA:  58924
Objekt-ID:  69815

TKK:   3026
bei Kuglgasse 2
Standort
KG: Voldöpp
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BDA:  98696
Objekt-ID:  114653

TKK:   3044
Voldöpp 37, in der Nähe
Standort
KG: Voldöpp
Die Bildsäule vor der Pfarrkirche stammt vom Anfang des 16. Jahrhunderts.[6]

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Friedhof und Kapelle
BDA:  104688
Objekt-ID:  121554

TKK:   3100
bei Voldöpp 37
Standort
KG: Voldöpp

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Pfarrheim
BDA:  58683
Objekt-ID:  69456

TKK:   115630
Voldöpp 38
Standort
KG: Voldöpp
Das Pfarrhaus stammt im Kern vermutlich aus dem frühen 18. Jahrhundert, es wurde 1994/95 saniert. Bis 1926 war es das Schulhaus von Voldöpp. Der zweigeschoßige Bau mit Pfettendach über einem Mittelflurgrundriss ist giebelseitig erschlossen. Die Fassaden sind regelmäßig gegliedert, an der Giebelfassade befindet sich mittig über dem Eingang ein kleiner Söller mit Zierschnittbrettern, im Giebelfeld eine barocke Figur des hl. Nikolaus aus dem 18. Jahrhundert.[7]

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Kriegerdenkmal
BDA:  39768
Objekt-ID:  39600

TKK:   3064
gegenüber Voldöpp 40
Standort
KG: Voldöpp
f1

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Soldatenfriedhof, sog. Waldfriedhof
BDA:  99110
Objekt-ID:  115153

TKK:   115629
gegenüber Voldöpp 72
Standort
KG: Voldöpp
Der Waldfriedhof ist ein Soldatenfriedhof für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Innerhalb der Friedhofsmauer befindet sich eine offene Kapelle mit Kruzifix und Gedenktafeln.[8][9]
Datei hochladen Nischenbildstock hl. Johannes Nepomuk/Nepomukkapelle
BDA:  105004
Objekt-ID:  121948

TKK:   3033
Zentrum 1, in der Nähe
Standort
KG: Voldöpp
Die Nepomukkapelle wurde 1980 errichtet.[10] Der Breitpfeiler ist mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kramsach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Drexel, Wiesauer: Gasthof Mariathal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  3. Drexel, Schmid-Pittl: Nischenbildstock mit Pietà. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  4. I. Dollinger, Wiesauer: Tummelerkasten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  5. Bildsäule, Pestsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  6. Bildsäule vor der Pfarrkirche Voldöpp. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  7. Wiesauer, Schmid-Pittl: Pfarramt Kramsach, Pfarrheim Voldöpp. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Mai 2021.
  8. Wiesauer: Soldatenfriedhof, Waldfriedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  9. Kramsach (Soldatenfriedhof), Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  10. Nischenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Mai 2015.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Antoniuskapelle in der Hagau Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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Dreieckkapelle Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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Holzsteg über die Brandenberger Ache Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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Datei:Kramsach, Holzsteg über die Brandenberger Ache.JPG
Kohlerkapelle Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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Datei:Kramsach, Kohlerkapelle, Südwestseite.JPG
Lourdeskapelle Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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Datei:Kramsach, Lourdeskapelle.JPG
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Kalvarienbergkapelle Eigenes Werk Jürgele ( talk )
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