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vom 13.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leisach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leisach enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Leisach im Bezirk Lienz (Tirol).

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Lourdeskapelle
BDA:  6579
Objekt-ID:  2459

TKK:   16721
Burgfrieden 4
Standort
KG: Burgfrieden
Die Lourdeskapelle wurde 1893 in nächster Nähe zur Lienzer Klause errichtet und stellt die älteste Lourdeskapelle in Osttirol dar. Der Giebelbau mit eingezogener, polygonaler Apsis und Giebelreiter beherbergt eine Lourdesgrotte mit Figuren der Maria und Bernadette aus Gröden.

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Festungsanlage Lienzer-Klause
BDA:  6583
Objekt-ID:  2463

TKK:   16706
bei Burgfrieden 4
Standort
KG: Burgfrieden
f1

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Kath. Pfarrkirche St. Michael
BDA:  6576
Objekt-ID:  2456

TKK:   16710
gegenüber Leisach 9
Standort
KG: Leisach
Mittelalterlich geprägte, fünfjochige Pfarrkirche, dessen westlichstes Joch von einem Erweiterungsbau aus den 1980er Jahren nach Plänen von Clemens Holzmeister umschlossen wird. Im Inneren ist die Kirche von der Gotik bzw. Neugotik geprägt.
Datei hochladen Michaels-Stöckl
BDA:  6577
Objekt-ID:  2457

TKK:   16720
Kirchweg
Standort
KG: Leisach
Das Michaels-Stöckl ist ein offener Bildstock mit vergitterter Rundbogennische unter Zeltdach, der eine barocke Figur des heiligen Michael aus dem 18. Jahrhundert beherbergt, wobei der Heilige als römischer Legionär mit Flammenschwert und Seelenwaage dargestellt ist. Der Bildstock befindet sich am östlichen Ortseingang nahe dem Leisacherhof.
Datei hochladen Reiterkirchl (Kapelle Geburt Christi)
BDA:  6578
Objekt-ID:  2458

TKK:   16708
Reiteralm
Standort
KG: Leisach
Das Reiterkirchl wurde der Überlieferung nach 1849 vom Besitzer des Reiterhofs errichtet, möglicherweise erbaute man sie jedoch bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Giebelbau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube beherbergt einen Altar aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts mit einem Altarbild der Geburt Christi.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Leisach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Reiterkirchl (Kapelle Geburt Christi) Eigenes Werk Jürgele ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Leisach, Reiterkirchl.JPG
Kath. Pfarrkirche St. Michael, Leisach, Bezirk Lienz, Tirol, Österreich Eigenes Werk Niki.L
CC BY-SA 4.0
Datei:Leisach St Michael.jpg
Ruine der Lienzer Klause in Osttirol Photo Simfunkel
CC BY-SA 3.0
Datei:Lienzer Klause.jpg
Lourdeskapelle in Leisach, Osttirol, Österreich. Eigenes Werk Steinsplitter
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Lourdeskapelle Leisach.JPG
Michaels-Stöckl in der Gemeinde Leisach, Österreich. Eigenes Werk Steinsplitter
CC BY-SA 3.0 at
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