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vom 14.03.2022, aktuelle Version,

Clemens Holzmeister

Aufnahme von Otto Skall (1937)

Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.

Biografie

Herkunft und Ausbildung

Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein weiteres Mal. In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[1]

Späteres Leben

Anton Josef Trčka: Clemens Holzmeister (1926)

1913 heiratete er Judith Bridarolli in Innsbruck. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde sein Sohn Guido in Wien geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[2] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.

Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.

Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[3]

1938 wurde Clemens Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 erfolgte die Trennung von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Clemens Holzmeister nach Ankara und begann, zwischen Wien und Ankara zu pendeln, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.

Grab von Clemens Holzmeister auf dem Petersfriedhof Salzburg

Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.

Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.

Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[4] im ÖCV.

Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.

Schüler

Auszeichnungen

Würdigungen

  • 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[8]
  • 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
  • 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[9]
  • Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
  • Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
  • In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.

Werke (Auszug)

Foto   Baujahr Name Standort Beschreibung

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1913–1914 Volksschule in Marbach an der Donau

BDA:   50179
Objekt-ID:  54895

Standort
Datei hochladen 1921 Gruftkapelle Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“ Breitenfurt, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58
Standort

Anmerkung: 1917–1918 Gestaltung des Friedhofs

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1921–1923 Pfarrkirche Oberbatschuns

BDA:   56086
Objekt-ID:  65073
Batschuns, Vbg.
Standort

Anmerkung: Ausf. Gebrüder Hilti, Feldkirch

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1921–1924 Krematorium, Feuerhalle Simmering

BDA:   62780
Objekt-ID:  75364
Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 337
Standort

Anmerkung: Ausführungsauftrag obwohl nur 3.Preis, 1967-1969 Erweiterung um 3 Zeremonienhallen

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1921–1931 Stadtpfarrkirche Mariahilf

BDA:   13775
Objekt-ID:  9986
Bregenz, Vbg.
Standort

Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931, 1980 Rest. und Neuordnung Innenraum

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1922–1923 Sanatorium Mehrerau

BDA:   24263
Objekt-ID:  20641

Standort

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1922–1924 Unterwerk Roppen, ehem. Kraftwerk der Arlbergbahn

BDA:   17435
Objekt-ID:  13713
TKK:   22568
Roppen, Tirol
Standort

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1923 Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche

BDA:   96781
Objekt-ID:  112369
TKK:   35142
Innsbruck Hötting
Standort
Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1923 von Clemens Holzmeister entworfen und 1979 von Helmut Millonig erweitert.
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BDA:   89045
Objekt-ID:  103641
TKK:   42028
Tummelplatz, Innsbruck
Standort

Anmerkung: mit Theodor Prachensky, Außenfresken Alfons Walde, Kreuz Peter Sellemond
BW
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1924 Bar Alt-Insprugg

BDA:   39441
Objekt-ID:  39193
TKK:   116117
Innsbruck, T
Standort
BW
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1924 Tiroler Handelskammer

BDA:   55564
Objekt-ID:  64269
TKK:   116150
Kleiner Saal, Innsbruck, Meinhardstraße 12-14
Standort

Anmerkung: Wandbilder A.Egger-Lienz

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1924–1925 Siedlung Klösterlegrund

Standort

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1924–1925 Ferdinand-Blat-Hof

BDA:   28919
Objekt-ID:  25530
Wiener Wohnen:   171
Wien 14, Linzerstraße 128 / Rottstraße 1
Standort

Anmerkung: Auch Blathof

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1924–1925 Kriegerkapelle

BDA:   7066
Objekt-ID:  2952
TKK:   18325
Friedhof Lienz, Osttirol, A
Standort

Anmerkung: Fresken von A. Egger-Lienz

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1925 Missionshaus Kleinholz Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut

BDA:   106398
Objekt-ID:  123555
TKK:   19269
Kufstein, Lindenallee 13, T
Standort
BW Datei hochladen 1925 Speisesaal Hotel Weißes Kreuz, Bregenz, Vbg.
Standort

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1926 Hotel Adler
Wikidata
St. Ulrich in Gröden, I
Standort

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1926 Villa Dr. Runggaldier
St. Ulrich in Gröden, Italien
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
BW Datei hochladen 1926–1927 Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft Dorrekstraße 17-21, Hallein, Sbg.
Standort
Datei hochladen 1926–1928 Lodenfabrik Bauer u. Söhne Erweiterung Innsbruck, T zerstört

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1926–1929 Schule und Internat der Kreuzschwestern

BDA:   102630
Objekt-ID:  119077
Linz, Stockhofstraße 10, OÖ
Standort

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1926–1935 St. Martin
Wikidata
Nürnberg, D
Standort

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1926–1938 Erweiterung Pfarrkirche Obergurgl

BDA:   4551
Objekt-ID:  396
TKK:   21754
T
Standort

Anmerkung: 2.Erweiterung: 1968

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1927–1928 Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft "Wiener Heim"

BDA:   48790
Objekt-ID:  52342
Wien 18, Michaelerstraße 9-13
Standort

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1927–28 Volksschule Jenbach

BDA:   55615
Objekt-ID:  64343
TKK:   15685
Jenbach, Tirol
Standort

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1927–1928 Volksschule damals Hauptschule

BDA:   17119
Objekt-ID:  13393
TKK:   22130
Imst, Tirol
Standort
BW Datei hochladen 1927–1928 Umbau Hotel Post St. Anton am Arlberg
Standort

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1927–1929 Hauptschule Landeck

BDA:   75015
Objekt-ID:  88483
TKK:   24376
Schulhausplatz 3, T
Standort

Anmerkung: Fresko am Erker: R. Stolz

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1927–1929 Innbrücke Schwaz

BDA:   89818
Objekt-ID:  104473
TKK:   16468
Tirol
Standort

Anmerkung: mit Mayreder, Kraus&Co
BW Datei hochladen 1927–1930 Haus Murr St. Anton, Vorarlberg
Standort
BW Datei hochladen 1927–1931 Verteidigungsministerium Ankara

Standort

Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı

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1928 Pfarrkirche Merchingen
Wikidata

Standort
Datei hochladen 1928 Landhaus Eichmann

BDA:   38265
Objekt-ID:  37781
Litzlberg, Seewalchen, OÖ
Standort
BW
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1928 Bräu-Hotel Lofer

BDA:   46170
Objekt-ID:  47874
Lofer 28, Salzburg
Standort

Anmerkung: Speisesaal

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1928–1930 Trinkhalle Bad Hall

BDA:   62581
Objekt-ID:  75140

Standort

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1929 Umgestaltung St. Georg, Köln
Wikidata
Köln
Standort
Innengestaltung, großteils zerstört

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1929–1930 Pfarrkirche Maria Grün
Wikidata
Maria Grün, Hamburg-Blankenese, D
Standort

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1929–1930 Generalstabsgebäude
Wikidata
Ankara
Standort

Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı

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1929–1931 Hotel "Drei Zinnen / Tre Cime"
Sexten, I
Standort
BW
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1929–1931 Kurmittelhaus

BDA:   52038
Objekt-ID:  58032
Bad Ischl, Bahnhofstraße 1, OÖ
Standort

Anmerkung: mit Max Fellerer

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1930 Berghaus Holzmeister

BDA:   45858
Objekt-ID:  47329
TKK:   11482
Hahnenkamm, Kitzbühel, Tirol
Standort

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1930 Villa Pretz
Wikidata

Standort
BW Datei hochladen 1930 Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule Wien 19, Alfred-Wegener-Gasse 10-12
Standort
BW Datei hochladen 1930–1931 Offizierskasino Ankara

Standort

Anmerkung: Ankara Orduevi
BW Datei hochladen 1930–1931 Franziskanerkloster, Hermeskeil

Standort
Datei hochladen 1930–1932 Doppelhaus in der Werkbundsiedlung

BDA:   48339
Objekt-ID:  51794
Wien 13, Jagicgasse 8-10
Standort
Teil der Werkbundsiedlung Wien

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1930–1932 Umbau St.-Hedwigs-Kathedrale, Berlin
Wikidata

Standort
zerstört

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1930–1933 Pfarrkirche St. Adalbert
Wikidata
Berlin
Standort
BW Datei hochladen 1930–1934 Innenministerium

Standort

Anmerkung: İçişleri Bakanlığı
Datei hochladen 1931 Schlageter-National-Denkmal
Wikidata
Düsseldorf-Golzheim, D
Standort
zerstört

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1931–1932 Kirche hl.Judas Thaddäus in der Krim

BDA:   48998
Objekt-ID:  52586
Wien 19, Budinskygasse 19
Standort

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1931–1932 Pfarrkirche Dornbach

BDA:   56767
Objekt-ID:  66338
Wien 19
Standort

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1931–1932 Erlöserkirche Wiener Neustadt

BDA:   14314
Objekt-ID:  10548
Wiener Neustadt, Brunner Straße 5
Standort

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1931–1933 Türkische Zentralbank
Ankara
Standort

Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası

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1932 Çankaya-Palast, Sitz des Staatspräsidenten
Wikidata
Ankara
Standort

Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü

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1932 Pfarrkirche St. Anton am Arlberg

BDA:   78683
Objekt-ID:  92348
TKK:   24592

Standort

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1932 Pfarrkirche St. Maria Magdalena
Wikidata
Brotdorf
Standort

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1932–1933 Klemens-Maria-Hofbauer Kirche Tasovice
Wikidata

Standort
BW Datei hochladen 1932–1933 Kardinal Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe Wien 8, Pfeilgasse 1-3, 4-6
Standort
Datei hochladen 1933 Pfarrkirche St. Peter
Wikidata
Mönchengladbach-Waldhausen
Standort

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1933 Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl

Standort
Datei hochladen 1933–1934 Bau- und Infrastrukturministerium

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı

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1933–1934 Pfarrkirche Zum Christkönig

BDA:   61554
Objekt-ID:  73972
Gloggnitz, NÖ
Standort

Anmerkung: 2.Bauabschnitt 1960–1962

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1933–1935 Christkönigskirche, Wien

BDA:   48497
Objekt-ID:  52019
Wien 15, Vogelweidplatz 7
Standort

Anmerkung: ehemals Dr.Ignaz Seipel-Gedächtniskirche
Datei hochladen 1933–1935 Revisionsgericht
Bakanliklar, Ankara
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi)
BW Datei hochladen 1934 Haus Eisner / Villa Berghof

BDA:   39745
Objekt-ID:  39577
TKK:   58973
Aschbachbichl 14, Kitzbühel, T
Standort
Datei hochladen 1934 Christkönigskirche in Kleve
zerstört
BW
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1934 Torbau mit Wagenremise
Gösser Brauerei, Leoben, Gösser Platz, Stmk.
Standort

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1934–1935 Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal
Wikidata

Standort
Mit Anton Hanak, Josef Thorak
Anmerkung: Güven Anıtı
Datei hochladen 1934–1935 Emlak Kredit-Bank
Ulus, Atatürk-Boulevard, Ankara
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Anmerkung: Emlak Kredi Bankası
BW Datei hochladen 1934–1935 Ehemaliges Handelsministerium

Standort
Heutige Nutzung: Nebengebäude des Kassationsgerichts
Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı

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1934–1936 Pfarrkirche St. Erhard, Mauer (Wien)

BDA:   24786
Objekt-ID:  21193

Standort
BW Datei hochladen 1935 Offiziersschule Ankara

Standort

Anmerkung: Ankara Harp Okulu
Datei hochladen 1935 Ausstattung des Österr. Pavillons
Weltausstellung Brüssel zerstört
BW Datei hochladen 1935–36 Österreichische Botschaft Ankara
Ankara
Standort
BW Datei hochladen 1935–1936 Haus Atzwanger Nikodemweg 4, Innsbruck, T
Standort
BW Datei hochladen 1935–1937 Wohn- und Geschäftshäuser "Freihausgründe" Wien 4, Rechte Wienzeile 5, 7-9
Standort

Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein

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1935–1939 Funkhaus

BDA:   23728
Objekt-ID:  20090
Wien 4, Argentinierstraße
Standort

Anmerkung: Holzm. überarbeitete Pläne von Schmid/Aichinger
BW
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1936 Umgestaltung Johanneskapelle des Schottenstifts Altarbereich

BDA:   103701
Objekt-ID:  120228
Wien 1, Freyung 6
Standort

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1936–1937 Umbau und Erweiterung Pfarrkirche St. Vigil, Untermais, Meran
Wikidata

Standort
BW Datei hochladen 1937 Assanierungsbau Wien 4, Mühlgasse 6-8
Standort

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1937 Clemens-Holzmeister-Stiege
Salzburg
Standort
Datei hochladen 1937 Berg- und Talstation der Galzigbahn St.Anton, Vbg. zerstört

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1938–1963 Parlamentsgebäude
Wikidata
Ankara, TR
Standort

Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası
Datei hochladen 1943 Haus Eckert
Rumeli Hissar, Istanbul/Bosporus, TR
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
BW Datei hochladen 1947–1952 Tiroler Röhren- und Metallwerke Hall in Tirol
Standort
BW Datei hochladen 1948–1950 Haus Judith Holzmeister-Jürgens Grinzinger Straße 6, Wien 19
Standort

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1954–1956 Pfarrkirche Erpfendorf

BDA:   55647
Objekt-ID:  64385
TKK:   9296
T
Standort

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1954–1955 Kammerspiele in Linz

Standort

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1959 Kapelle Schlicker Alm

BDA:   91886
Objekt-ID:  106773
TKK:   43519

Standort

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1960 Großes Festspielhaus Salzburg

BDA:   88603
Objekt-ID:  103179
Hofstallgasse 1, Salzburg
Standort
BW Datei hochladen 1960 Haus Lenz Moser Rohrendorf, NÖ
Standort

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1960 Bernhardkapelle am Hahnenkamm

BDA:   94610
Objekt-ID:  109769
TKK:   9945

Standort

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1960–1962 Evangelische Kirche

BDA:   95042
Objekt-ID:  110269
TKK:   11493
Ölberg, Kitzbühel, T
Standort
Datei hochladen 1960–1962 Haus Luise Wolf Ischgl, T
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
BW Datei hochladen 1962 Haus Holzmeister Salzburg, Brunnhausgasse 14a
Standort
Datei hochladen 1962–1963 Haus Hoogeweegen Mondsee, Sbg.
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Datei hochladen 1963 Marienkapelle in Krößbach

BDA:   89461
Objekt-ID:  104092
TKK:   19336
Krößbach, Tirol
Standort

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1963–1965 Deutsche Botschaft
Wien 3, Metternichgasse 3
Standort
zerstört

Anmerkung: gemeinsam mit Rudolf Gutbrod, Georg Lippert.

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1964 Umgestaltung Stiftsbasilika Seckau

BDA:   51793
Objekt-ID:  57582

Standort

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1964–1965 Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle

BDA:   10745
Objekt-ID:  6807
Grafenstein, Ktn.
Standort
BW Datei hochladen 1964–1966 Pfarrkirche Zu den Heiligen 12 Aposteln
Augsburg-Hochzoll
Standort

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1965 Pfarrkirche Allerheiligen

BDA:   55457
Objekt-ID:  64122
TKK:   83552
Innsbruck, St.-Georgs-Weg 15, Tirol
Standort

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1965–1967 Julius-Raab-Denkmal

BDA:   23777
Objekt-ID:  20140
Wien 1, Dr.Karl-Renner-Ring
Standort

Anmerkung: Volksgartenumfriedung

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1966 Filialkirche zur Heiligen Familie (Favoriten)

BDA:   47966
Objekt-ID:  51339

Standort

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1966 Pfarrkirche und Pfarrhof

BDA:   8715
Objekt-ID:  4673
Zwölfaxing, Himberger Straße 1, NÖ
Standort

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1966–1967 Neue Pfarrkirche Navis

BDA:   95185
Objekt-ID:  110467
TKK:   19452
T
Standort

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1967 Leopold-Figl-Warte

BDA:   113836
Objekt-ID:  132221
Tulbinger Kogel, NÖ
Standort

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1968–1969 Umbau Pfarrkirche Mayrhofen

BDA:   55705
Objekt-ID:  64500
TKK:   15113
Schwaz, Tirol
Standort

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1968–1970 Pfarrkirche Pertisau

BDA:   59775
Objekt-ID:  71350
TKK:   14041

Standort

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1968–1970 Pfarrkirche St.Bonifaz

BDA:   23336
Objekt-ID:  19688
Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße
Standort

Anmerkung: 1990 Vergrößerung und Umorientierung

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1968–1970 Christuskapelle auf der Gaislachalm
Gaislachalm 5, Sölden, Tirol
Standort

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1969–1971 Volksschule

BDA:   10744
Objekt-ID:  6806
Grafenstein, Clemens-Holzmeister-Straße 34, K
Standort

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1970 Erweiterung Pfarrkirche Niederau

BDA:   55740
Objekt-ID:  64552
TKK:   12469, 2351

Standort

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1970–1971 Pfarrkirche Don Bosco
Wien 21, Herzmanovsky-Orlando-Gasse, Großfeldsiedlung
Standort
Datei hochladen 1970–1973 Schülerheim Don Bosco der Salesianer

BDA:   75053
Objekt-ID:  88521
TKK:   37562
Fulpmes, Tirol
Standort

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1972 Umbau Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt

BDA:   22538
Objekt-ID:  18871
Altenmarkt, Sbg.
Standort
Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle

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1972–1974 Aufbahrungshalle St. Kanzian

BDA:   54699
Objekt-ID:  63073
Ktn.
Standort
Datei hochladen 1972–1975 Haus Hans Holzmeister Steinach am Brenner
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

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1972–1973 Umbau Pfarrkirche Pians

BDA:   55777
Objekt-ID:  64614
TKK:   28755
Pians, Tirol
Standort

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1973–1976 Pfarrkirche Klösterle

BDA:   74783
Objekt-ID:  88219

Standort

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1976 Kriegerdenkmal in Schwoich
Standort

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1978 Andreas-Hofer-Denkmal
Wien 4, Südtiroler Platz
Standort

Anmerkung: Ausführung Jakob Adlhart

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1978–1979 Pfarrkirche Bruckhäusl

BDA:   106821
Objekt-ID:  124056
TKK:   3395

Standort

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1978–1980 Fest- und Turnsaal der Volksschule

BDA:   53880
Objekt-ID:  61957
Himmelberg 66, Kärnten
Standort

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1979–1980 Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf

BDA:   105281
Objekt-ID:  122250
Klagenfurt
Standort
BW
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1981–1982 Erweiterung des Chores

BDA:   29338
Objekt-ID:  25981
Gmünd
Standort

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1985 Filialkirche Holzhausen (Erweiterung)

BDA:   16116
Objekt-ID:  12371

Standort

Anmerkung: Nach Plänen von Holzmeister

Literatur

  • Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
  • Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
  • Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
Commons: Clemens Holzmeister  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
  2. Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919 UBI
  3. Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
  4. Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
  5. Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  6. TU Wien: Ehrendoktorate (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
  7. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
  8. Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
  9. derstandard.at, 29. Oktober 2008.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Sankt Anton am Arlberg Kirche Eigenes Werk Molgreen
CC BY-SA 4.0
Datei:20160801 xl P1060415 Sankt Anton am Arlberg Kirche.WMC.jpg
Heim für Studierende der Akademikerhilfe, Michaelerstraße 9-11, 1180 Wien. Eigenes Werk Funke
CC BY-SA 3.0
Datei:Akademikerhilfe Studierendenheim Michaelerstr I.jpg
Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 42028 . ( auf tirisMaps , PDF , weitere Bilder auf Commons , Wikidata ) Eigenes Werk Leitzsche
CC0
Datei:Amras-Tummelplatz-Kaiserschuetzenkapelle.jpg
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis der Gemeinde Wien (Österreich) unter der Nummer 71001 ( commons , de ) aufgeführte Objekt. Eigenes Werk PictureObelix
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Andreas Hofer-IMG 7579.JPG
General Staff building in Ankara, Turkey Eigenes Werk A.Savin
FAL
Datei:Ankara asv2021-10 img03 General Staff building.jpg
Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926 Monika Faber: Anton Josef Trčka : 1893–1940 . Wien : Brandstätter, 1999 ISBN 3-85447-870-4 Anton Josef Trčka
Public domain
Datei:Anton Josef Trčka Clemens Holzmeister 1926.jpg
Assanierungsbau Eigenes Werk Linie29
CC BY 4.0
Datei:Assanierungsbau Mühlgasse 6-8.jpg
Right across the Post and Telegraph Administration, at the entrance of İnebolu Street, one can see a public building designed by a foreign architect. A work by Austrian architect Clemens Holzmeister who worked in Turkey for many years: The Central Bank of the Republic of Turkey.The structure was initially built for the Emlâk ve Eytam Bankası (Bank of Real Estate and Orphans), yet it became to host the Central Bank of the Republic on the orders of Atatürk. Atatürk Bulvarı, Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası, 1940’lı yıllar Posta ve Telgraf İdaresi binasının tam karşısında, İnebolu Sokağı’nın girişinde yabancı bir mimarın projesinden gerçekleştirilmiş kamusal bir yapı görülüyor. Türkiye’de uzun yıllar çalışmış Avusturyalı Mimar Clemens Holzmeister’in bir çalışması: Cumhuriyet Merkez Bankası. Ankara’da çok sayıda devlet yapısında, İstanbul’da birkaç villanın altında imzası bulunan bir mimar. 1931-33 yılları arasında yapılmış. Bankalar Caddesi’ndeki Emlâk ve Eytam Bankası da Holzmeister’in. Ziraat Bankası ile Şehir Çarşısı-Bahçesi arasındaki kalan çalışması için şunları söylüyor mimar:“Bu binalar Emlâk Bankası, Merkez Bankası daha büyük harcamalarla inşa edildiler. Duvarların kaplamasında kullanılan Ankara taşı, birinde kullanılan ağır bronz süs bantları ve diğeri için Hereke ve Marmara’dan getirilen mermer, maliyetlerini artırdı. İçte büyük miktarda Türk mermerinin kullanıldığı bu banka binaları, eski kentin genişletilmiş caddesinde yer almaktadır.” (1) Yapı, Emlâk ve Eytam Bankası olarak inşa edilmiş, ancak Atatürk’ün emriyle Cumhuriyet Merkez Bankası’nın olmuştu. Atatürk Boulevard, the Central Bank of the Republic of Turkey, 1940s Turkey in Photographs, DGPI Archive from Ankara, TURKEY Datei:Atatürk Boulevard, the Central Bank of the Republic of Turkey, 1940s (16664874708).jpg
Aufbahrungshalle in Sankt Kanzian am Klopeiner See Eigenes Werk Neithan90
Public domain
Datei:Aufbahrungshalle in St Kanzian am Klopeinersee.JPG
Bad Hall Trinkhalle Kurpromenade, Ansicht Westfassade Eigenes Werk Bodory Thomas
CC BY-SA 3.0
Datei:Bad Hall Trinkhalle Kurpromenade (01).JPG