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vom 08.09.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oberwölz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oberwölz enthält die 42 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadtgemeinde Oberwölz im steirischen Bezirk Murau.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Pankratius mit ehem. Friedhofsfläche
BDA:  77436
Objekt-ID:  91065
Hinterburg
Standort
KG: Hinterburg
Das spätgotische Bergkirchlein ist nach der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden. Von ihm ist nur der Chor ausgeführt, dieser ist einjochig, mit 5/8-Schluss, Netzrippengewölben auf Runddiensten. Das Kirchlein hat zweizeilige Spitzbogenfenster, abgetreppte Strebepfeiler und ein umlaufendes Kaffgesims. Westseitig eine hölzerne Empore. Der Turm schließt nördlich an die Kirche an, seine Untergeschoße sind gotisch, die oberen jünger. Gedeckt ist er mit einem achtseitigen Zeltdach vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die anschließende Sakristei ist frühbarock mit Stichkappentonne.

Der Altar ist mit 1631 datiert, sein Altarblatt zeigt die Muttergottes und im Oberbild den hl. Pankratius, gemalt von Hannes Meystätter. Spätgotisches Gestühl mit 3 Sitzen, Ende des 15. Jahrhunderts, sowie eine spätgotische Statue des hl. Pankratius aus derselben Zeit. Die Statuen der Heiligen Ulrich und Leonhard, sowie eine Pietà unter einem Baldachin, stammen aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Bilder der 14 Nothelfer und der Marienkrönung aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocke ist 16. Jahrhundert.


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Wohnhaus der Bauernhofanlage Brandstätterkeusche
BDA:  90152
Objekt-ID:  104830
seit 2013
Wieden 39
Standort
KG: Hinterburg
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BDA:  96219
Objekt-ID:  111686
bei Am Schöttlbach 15
Standort
KG: Oberwölz
Die Statue in der Kapelle stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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BDA:  102861
Objekt-ID:  119312
Stadt
Standort
KG: Oberwölz
f1

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Rathaus
BDA:  96019
Objekt-ID:  111467
Stadt 4
Standort
KG: Oberwölz

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Mariensäule
BDA:  95981
Objekt-ID:  111401
gegenüber Stadt 8
Standort
KG: Oberwölz
Die Mariensäule in der Mitte des Hauptplatzes wurde anlässlich der Pest 1715 gestiftet. Die Marienstatue steht auf einer Holzsäule, seitlich die Holzstatuen der hll. Rochus und Sebastian auf gemauerten Pfeilern.
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BDA:  51709
Objekt-ID:  57447
Stadt 9
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96192
Objekt-ID:  111659
bei Stadt 15
Standort
KG: Oberwölz
f1
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BDA:  96057
Objekt-ID:  111505
Stadt 15
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96213
Objekt-ID:  111680
bei Stadt 15
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  95977
Objekt-ID:  111396
gegenüber Stadt 31
Standort
KG: Oberwölz
Das Kriegerdenkmal hat die Form eines Flügelaltars mit Statuen von Hans Mauracher und Gemälden von Fritz Silberbauer und stammt aus dem Jahre 1924.

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Stadttor, Hintereggertor
BDA:  96191
Objekt-ID:  111658
bei Stadt 32
Standort
KG: Oberwölz
f1

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Kath. Filialkirche hl. Sigismund, ehem. Spitalskirche mit Stadtmauer
BDA:  51713
Objekt-ID:  57451
bei Stadt 32
Standort
KG: Oberwölz
f1
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BDA:  51711
Objekt-ID:  57449
Stadt 33
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  51712
Objekt-ID:  57450
Stadt 34a
Standort
KG: Oberwölz
Der Pfarrhof liegt südwestlich der Pfarrkirche und wurde urkundlich erstmals 1614 erwähnt. Der zweigeschoßige Bau stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, wurde aber im 18. und 19. Jahrhundert nach Bränden verändert. Der Pfarrhof ist mit einem Schwibbogengang aus dem 17. Jahrhundert mit der Kirche verbunden.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und ehem. Kirchhof
BDA:  51714
Objekt-ID:  57452
bei Stadt 34
Standort
KG: Oberwölz
Urkundlich wurde 1248 eine Kirche genannt. Nach einem Brand 1480 wurde die romanische Kirche wiederaufgebaut und östlich mit einem gotischen Chor und westlich mit einer Vorhalle erweitert, der basilikale Charakter des Kirchenäußeren wurde die Verschmelzung der drei Dächer zu einem einzigen Dach verwischt. Der Gesamteindruck wird im Kircheninneren durch die barocken Fresken von Josef Adam Mölck bestimmt.
Datei hochladen Wohnhaus mit Stadtmauer
BDA:  95976
Objekt-ID:  111395
Stadt 34a
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96185
Objekt-ID:  111652
Stadt 45
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  101221
Objekt-ID:  117536
Stadt 48
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96193
Objekt-ID:  111660
bei Stadt 62
Standort
KG: Oberwölz
f1
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BDA:  101222
Objekt-ID:  117537
Stadt 73
Standort
KG: Oberwölz

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Peggesbichlturm (Käsbichlturm) mit Turmkeusche
BDA:  103379
Objekt-ID:  119873
Stadt 79
Standort
KG: Oberwölz
f1
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BDA:  96194
Objekt-ID:  111661
Stadt 92
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96205
Objekt-ID:  111672
Vorstadt
Standort
KG: Oberwölz
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BDA:  96196
Objekt-ID:  111663
seit 2016
Vorstadt 25
Standort
KG: Oberwölz
Die üppig dekorierte Villa mit eher bayerisch-alpinen Einflüssen wurde 1899–1905 nach Plänen des Grazer Architekten Hans Pruckner erbaut. Ein markantes Element ist der Erkerturm.[2]
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BDA:  96216
Objekt-ID:  111683
bei Vorstadt 25
Standort
KG: Oberwölz
Die Kapelle wurde lt. Inschrift 1725 errichtet.
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BDA:  96210
Objekt-ID:  111677
bei Vorstadt 130
Standort
KG: Oberwölz
Die Nepomukstatue stammt aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts.

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Burg Rothenfels
BDA:  64619
Objekt-ID:  77358
Bromach 1
Standort
KG: Raiming
Rothenfels wurde 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Es war bis 1803 im Besitz des Bistums Freising und diente als Sitz der Burggrafen von Oberwölz. An der Südostecke sind noch Teile der mittelalterlichen Hauptburg erhalten, nach Westen hin erfolgten Ausbauten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Im Nordosten ein mittelalterlicher Torturm mit Zugbrücke. Die Umfassungsmauern wurden im 19. Jahrhundert mit Zinnen versehen. Im ersten Obergeschoß befindet sich die einjochige Burgkapelle mit 5/8-Schluss, deren Gewölberippen abgeschlagen sind. Die Kapelle hat eine spätgotische Eisentür mit Beschlägen, im Inneren befindet sich eine spätgotische Muttergottesstatue um 1500 und ein Kruzifix mit Totenkopf aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Gerichtszimmer im zweiten Obergeschoß hat eine Stuckdecke aus der Mitte des 17. Jahrhunderts mit einem Deckenbild, 1725 datiert, das Diana mit huldigenden Rittern zeigt.
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BDA:  37352
Objekt-ID:  36466
bei Bromach 1
Standort
KG: Raiming

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Ehem. Hammerherrenhaus
BDA:  43566
Objekt-ID:  44179
Fresen 33
Standort
KG: Raiming
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BDA:  45225
Objekt-ID:  46149
bei Fresen 33
Standort
KG: Raiming

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Schloss Pachern, ehem. Hammerherrenhaus
BDA:  77479
Objekt-ID:  91109
seit 2019
Pachern 25
Standort
KG: Raiming

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Bauernhof Hafner, ehem. protestantisches Bethaus
BDA:  77474
Objekt-ID:  91103
seit 2013
Salchau 12
Standort
KG: Salchau

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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich mit ummauertem Friedhof
BDA:  51790
Objekt-ID:  57579
Schönberg-Lachtal
Standort
KG: Schönberg
f1
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BDA:  76730
Objekt-ID:  90321
Schönberg-Lachtal 40
Standort
KG: Schönberg
Der Glischkahof (nach Dehio auch Glischkerhof) ist ein Hakenbauernhof aus dem 16. Jahrhundert mit Arkaden und mit Säulen im Obergeschoß. In der Kapelle eine Schnitzfigur Maria mit Kind um die Mitte des 15. Jahrhunderts.
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BDA:  76920
Objekt-ID:  90519
Mainhartsdorf
Standort
KG: Winklern
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BDA:  12624
Objekt-ID:  8777
Mainhartsdorf 1
Standort
KG: Winklern
Das Schlössl Mainhartsdorf (Paterschlössl) war vom 12. Jahrhundert bis 1850 der Sitz des admontischen Amtes Wölz. Der dreigeschoßige Frühbarockbau trägt über dem Portal das Wappen des Abtes Adalbert Heufler (1675–1696) und ist mit 1679 datiert, Uhrtürmchen mit Zwiebelhelm, im Kapuzinerzimmer Wandmalereien von Ende des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Wohnhaus Zietschner, ehem. Freisassensitz zu Mainhartsdorf und Zehenthof von Schloss Mainhartsdorf
BDA:  76925
Objekt-ID:  90524
Mainhartsdorf 6
Standort
KG: Winklern
Der Hof zeigt gekuppelte Rundbogenfenster und eine mit 1654 datierte Sgraffitodekoration.
Datei hochladen Friedhofskreuz
BDA:  96220
Objekt-ID:  111687
Winklern bei Oberwölz
Standort
KG: Winklern

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Wallfahrtskirche Maria Altötting mit ehem. ummauertem Friedhof
BDA:  76901
Objekt-ID:  90499
Winklern bei Oberwölz 2
Standort
KG: Winklern
f1
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Mesnerhaus
BDA:  16603
Objekt-ID:  12868
Winklern bei Oberwölz 2
Standort
KG: Winklern

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15 Bildstöcke zu den Rosenkranzgeheimnissen
BDA:  102907
Objekt-ID:  119361

Standort
KG: Winklern

Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf den Bildstock auf der Grundstücksnummer 1716/2.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Oberwölz  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 283
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Schloss Rothenfels bei Oberwölz , Steiermark Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
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CC BY-SA 3.0
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Glischkahof Eigenes Werk EMiklavcic
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Glischkahof, Schönberg.jpg
Ehem. Hammerherrenhaus Eigenes Werk AleXXw
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Hammerherrenhaus 1.JPG
Hintereggertor (14. Jh.) mit Wappen des Freisinger Bischofs in Oberwölz , Steiermark . Westseite der Stadtmauer, Brücke über den Schöttlbach. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
Datei:Hintereggertor Stadtmauer Oberwölz.jpg
Neugassentor (14. Jh.) in Oberwölz , Steiermark . Ostseite der Stadtmauer Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
Datei:Neugassentor Stadtmauer Oberwölz.jpg
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MIT
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Wohnhaus, sogen. Pichlerhaus, Oberwölz Eigenes Werk Herbert Krenn
CC BY-SA 3.0 at
Datei:OberwPichlerhaus.JPG
Wohnhaus der Bauernhofanlage Brandstätterkeusche Eigenes Werk Krennh1
CC BY-SA 3.0 at
Datei:OberwUgBrandstätterkeusche1.jpg