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vom 17.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Straning-Grafenberg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Straning-Grafenberg enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Straning-Grafenberg.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Ortskapelle Etzmannsdorf
BDA:  61885
Objekt-ID:  74378
Etzmannsdorf 30, neben
Standort
KG: Etzmannsdorf bei Straning
Die Ortskapelle am Anger von Etzmannsdorf, ein schlichter Bau des späten 19. Jahrhunderts mit Satteldach und Westturm, ist durch seitliche Strebepfeiler gestützt und dreiseitig geschlossen. Der Turm, ab dem First achteckig, hat spitzbogige Schallfenster und einen Giebelkranz. Der Innenraum verfügt über ein Tonnengewölbe mit Stichkappen. Der neugotische Hochaltar verfügt über eine Figur des hl. Johannes Nepomuk aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Zur weiteren Ausstattung zählen ein Kruzifix aus der Mitte des 18. Jahrhunderts sowie ein Bildnis der Maria mit Kind aus dem 19. Jahrhundert.
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BDA:  61888
Objekt-ID:  74381

Standort
KG: Etzmannsdorf bei Straning
An der Einmündung der L1212 in die L1214 steht ein Tabernakelbildstock. Er hat einen Pfeiler mit abgefastem Schaft und Perlstabdekor. Der Schaft ist bezeichnet mit den Namen von Matheus und Elisabeth Patlang und mit der Jahreszahl 1636. Die abschließende Steinpyramide ist beschädigt.
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BDA:  61889
Objekt-ID:  74382

Standort
KG: Etzmannsdorf bei Straning
Der wuchtige, abgefaste Tabernakelbildstock – ein Pfeiler mit Quaderaufsatz – trägt eine unleserliche Jahreszahl, vermutlich 1656. Auf dem Pfeiler steht eine Statuette des hl. Florian aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Denkmal wurde 2011 renoviert.

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Ehem. Gutshof
BDA:  33940
Objekt-ID:  31762
Grafenberg 27
Standort
KG: Grafenberg
Der ehemals herrschaftliche Hof wurde 1314 (?) erstmals erwähnt. Der Bau ist zur Kirche hin giebelständig und ist durch ein Schopfwalmdach gedeckt. Das Obergeschoß ist durch Steingewändefenster aus dem frühen 17. Jahrhundert geöffnet. Durch ein Rundbogenportal ist der Bau zugänglich. Im Erdgeschoß gibt es tonnengewölbte Räume aus dem 17. Jahrhundert. Der platzlgewölbte Hofflügel geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Obergeschoß sind Stuckmedaillons und eine Holzdecke des 17. Jahrhunderts zu sehen. Das Gebäude verfügt über zum Teil original kassettierte Türblätter mit Beschlägen und Schlössern, die ebenfalls im 17. Jahrhundert angefertigt wurden. An einer Hausecke sind Reste eines ehemaligen Turms erhalten.
Datei hochladen Ehem. Lilienfelderhof
BDA:  41395
Objekt-ID:  41878
Grafenberg 63
Standort
KG: Grafenberg
Der ehemalige Lilienfelderhof ist ein eingeschoßiger, giebelständiger Bau mit Kellergeschoß. Er zeigt im Giebel ein erneuertes Putzwappen des Stiftes Lilienfeld, das mit „M. G. 1696“ bezeichnet ist. Der Keller ist durch ein rundbogiges Portal zugänglich. Das Haus hat profilierte Steingewändefenster mit gekehlten Sohlbänken sowie an der Traufseite ein Renaissanceportal aus dem späten 16. Jahrhundert. In dessen geradem Sturzfeld ist Rankendekor zu sehen, seitlich eine polychromierte Reliefbüste. Die Türgewände verfügen über Kandelaberdekor. Die Treppenwangen sind mit seitlichen Voluten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts versehen.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  33941
Objekt-ID:  31763
Grafenberg 78
Standort
KG: Grafenberg
Der zweigeschoßige Pfarrhof ist durch ein Walmdach gedeckt. Er wurde im Jahre 1802 errichtet und ist von einer Bruchsteinmauer mit Pfeilergatter umgeben. Er ist durch Ecklisenen, profiliertes Traufgesims sowie Fenster mit Putzfaschenrahmung gegliedert. Am Dach erheben sich mächtige Schornsteine. Der Eingang ist mit gedrungenen Obsliskenaufsätzen versehen. Ein Erkeranbau ruht auf einem abgefasten Pfeiler.
Datei hochladen Figurenbildstock Maria Immaculata
BDA:  61900
Objekt-ID:  74394
Grafenberg 78
Standort
KG: Grafenberg
Vor dem Pfarrhof steht auf geschwungenem Sockel eine Figur der Maria Immaculata aus dem Jahre 1713.
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BDA:  46144
Objekt-ID:  47825
Steinperz
Standort
KG: Grafenberg
In der Fundzone Steinperz, die sich über mehrere Parzellen südlich des Pfarrhofes erstreckt, wurden Reste einer germanischen Siedlung (Inventar aus Keramik und Bronze, Getreidereste sowie Tierknochen) entdeckt.[2]
Datei hochladen Friedhof christlich
BDA:  61890
Objekt-ID:  74383
Grafenberg 28, neben
Standort
KG: Grafenberg
Der Friedhof am östlichen Ortsausgang ist von einer Bruchsteinmauer mit Pfeilerportal umgeben. Es befinden sich darauf unter anderem barocke Grabsteinen von Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts, eine Pietà aus der Zeit um 1800 sowie Ädikulagrabsteine aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Dreifaltigkeitssäule
BDA:  61897
Objekt-ID:  74390

Standort
KG: Grafenberg
An der Abzweigung der L1212 von der L42 steht auf gedrungenem Sockel eine mit Engelsköpfen und Wolken besetzte Säule aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die von einer Figur der Hl. Dreifaltigkeit abgeschlossen wird.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  61898
Objekt-ID:  74391

Standort
KG: Grafenberg
Auf einem mit 1735 bezeichneten profilierten Sockel steht die Figur des Johannes Nepomuk.
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BDA:  61903
Objekt-ID:  74397

Standort
KG: Grafenberg
Am Ortsausgang nach Eggenburg steht ein abgefaster Pfeiler mit Tabernakelaufsatz und einem Pyramidendach mit Steinkreuz aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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BDA:  61906
Objekt-ID:  74400

Standort
KG: Grafenberg
Der Säulenstumpf aus der Mitte des 18. Jahrhunderts trägt reliefierte Engelsköpfe und eine Fegefeuerszene.

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Kath. Pfarrkirche hl. Kreuz
BDA:  49774
Objekt-ID:  53887
Grafenberg 30, gegenüber
Standort
KG: Grafenberg
Die Pfarrkirche hl. Kreuz ist ein einheitlicher, klassizistischer, genordeter Bau von 1801. Die alte Kirche am Standort des heutigen Pfarrhofs war 1798 abgetragen worden. Das lisenengegliederte, einschiffige Gotteshaus verfügt über einen vorgebauten Südturm und einen leicht eingezogenem, korbbogig geschlossenen Chor. An der Westseite liegt eine korbbogige, niedrige Kapelle; östlich ein zweigeschoßiger Sakristeianbau mit einer Stiege zur Kanzel und einem Pultdach. Langhaus und Chor haben abgerundete Kanten, Rundbogenfenster, profiliertes Traufgesims und ein Ziegelsatteldach. Zwischen Blendgiebeln mit Vasenaufsätzen erhebt sich der dreigeschoßige Turm. Dessen Glockengeschoß ist mit Eckpilastern und rundbogigen Schallfenstern ausgestattet. Er wird von einem Uhrengiebel und einem Pyramidendach bekrönt. Das gebänderte Untergeschoß ist durch ein rechteckiges Portal zugänglich. Darüber ist eine segmentbogige Figurennische zu sehen.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  35153
Objekt-ID:  33780
Straning 1
Standort
KG: Straning
Der durch einen gedeckten Gang mit der Kirche verbundene Pfarrhof ist eine zweigeschoßige, dreiflügelige Anlage mit Walmdächern aus dem 18. Jahrhundert, mit einem Baukern möglicherweise aus dem 17. Jahrhundert. Die Fassade ist gebändert. Im Obergeschoß gibt es Fensterrahmungen aus der Zeit um 1900. Der Bau ist durch ein rundbogiges Portal mit gekehltem und profiliertem Gewände zugänglich. Hofseitig am Wirtschaftsteil sind Steingewändefenster zu sehen. Die Durchfahrt zum Hof ist tonnengewölbt und trägt an der Hofseite ein profiliertes Doppelwappen des 18. Jahrhunderts. Die Räume im Obergeschoß verfügen über Stuckspiegel mit Bandlwerkdekor, ein Raum über Eckmedaillons und Putten. Zur weiteren Ausstattung zählt unter anderem ein barocker Ofen. Der Treppenaufgang hat eine Steinbalustrade. In Verwahrung hat das Pfarrhaus barocke Figuren und Bilder.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  61930
Objekt-ID:  74424
bei Straning 19
Standort
KG: Straning
Auf wuchtigem Sockel steht auf einer von Engeln getragenen Wolkenpyramide unter einem schützenden Blechdach die Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem Jahre 1740.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Florian
BDA:  61932
Objekt-ID:  74426
bei Straning 80
Standort
KG: Straning
Auf Volutenpostament aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts steht die Steinfigur des hl. Florian.
Datei hochladen Mariensäule
BDA:  110589
Objekt-ID:  128296
Straning 114
Standort
KG: Straning
Im Schulgarten – und daher nicht immer zugänglich – steht auf profilierter Säule das Standbild der hl. Maria.
Datei hochladen Grabdenkmal
BDA:  61908
Objekt-ID:  74402
Straning 1, neben
Standort
KG: Straning
Links neben der Kirche steht das Rokokograbmal des Pfarrers und Bauherrn der Kirche, Ludwig Tauchner, aus dem Jahre 1766.
Datei hochladen Kaiser Jubiläums Brunnen
BDA:  61917
Objekt-ID:  74411

Standort
KG: Straning
Die Ädikula wurde errichtet zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. im Jahr 1908.
Datei hochladen Bildstock Pietà
BDA:  61919
Objekt-ID:  74413
Straning 159, neben
Standort
KG: Straning
Gegenüber dem Friedhof steht eine 1877 erbaute Wegkapelle mit einer Statuette des hl. Florian in der Giebelnische. In der Nische Steinfigur Pietà und hll. Franziskus und Antonius um 1740.
Datei hochladen Figurenbildstock Maria Immaculata
BDA:  61920
Objekt-ID:  74414
Straning 112, gegenüber
Standort
KG: Straning
Auf einem Voutenpostament mit Chronogramm (1735) steht die Figur der Maria Immaculata.
Datei hochladen Figurenbildstock Maria Immaculata
BDA:  61921
Objekt-ID:  74415

Standort
KG: Straning
Eine schlanke toskanische Säule auf geschwungenem Postament trägt die Figur der Maria Immaculata.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Donatus
BDA:  61933
Objekt-ID:  74427

Standort
KG: Straning
Auf abgefastem Schaft steht die Figur des hl. Donatius, die um 1700 entstanden ist.
Datei hochladen Wegkapelle Pietà und Pestheilige
BDA:  61937
Objekt-ID:  74431
Straning 136, gegenüber
Standort
KG: Straning
Südlich des Ortes befindet sich eine Wegkapelle aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit Satteldach und Kreuzgratgewölbe. Sie verfügt über eine Giebelnische mit einer Figur des hl. Florian und innen über eine Pietà-Gruppe, zwei Engel und Figuren der hll. Rochus und Sebastian.

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
BDA:  50668
Objekt-ID:  55885
Straning 1, neben
Standort
KG: Straning
Die Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Straning ist ein 1737–1752 nach Plänen von Leopold Wißgrill erbautes Gotteshaus mit querhausartig vorgezogenem Mittelteil.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  61948
Objekt-ID:  74443
bei Wartberg 79
Standort
KG: Wartberg
Bei der westlichen Ortseinfahrt steht ein Tabernakelpfeiler aus dem Jahr 1677. Im Tabernakel befindet sich eine Marienstatuette.
Datei hochladen Kriegerdenkmal Wolkenobelisk
BDA:  61939
Objekt-ID:  74434

Standort
KG: Wartberg
Vor der Kirche befindet sich eine Dreifaltigkeitsskulptur von 1733 auf einem Wolkenobelisken. Das Denkmal ist von einer Balustrade umgeben.
Datei hochladen Friedhof christlich
BDA:  61940
Objekt-ID:  74435

Standort
KG: Wartberg
Auf dem Weg von der Ortschaft zur Pfarrkirche liegt der Friedhof. Das Portal hat zwei gemauerte Pfeiler, worauf verwitterte Figuren aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stehen. Am Friedhof selbst befindet sich unter anderem ein klassizistischer Grabstein aus der Zeit um 1810 und ein Sarkophag mit Obelisk. Von den barocken Grabsteinen ist einer mit 1764 bezeichnet.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
BDA:  61943
Objekt-ID:  74438
Wartberg 87
Standort
KG: Wartberg
Auf einem schlanken Pfeiler ruht eine Gnadenstuhl-Figurengruppe.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  61949
Objekt-ID:  74444

Standort
KG: Wartberg
Der Bildstock verfügt über einen Quaderaufsatz und ein abschließendes Steinkreuz.

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Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
BDA:  50791
Objekt-ID:  56146

Standort
KG: Wartberg
Die in dominierender Lage isoliert auf dem Kirchhügel sich erhebende Pfarrkirche hl. Leonhard hat einen hochgotischen Chor aus der Zeit um 1330 und ein spätgotisches Langhaus aus dem frühen 16. Jahrhundert sowie einen barocken, vorgestellten Westturm. Das Gotteshaus ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  61952
Objekt-ID:  74447

Standort
KG: Wartberg
Auf einer profilierten Tabernakelsäule mit abschließender Steinkreuzpyramide befindet sich Maria-Immaculata-Relief aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Straning-Grafenberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Marianne Pollak: Die germanischen Bodenfunde des 1. - 4. Jahrhunderts n. Chr. im nördlichen Niederösterreich, 1980, S 124 ff.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.