Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waizenkirchen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waizenkirchen enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Waizenkirchen in Oberösterreich (Bezirk Grieskirchen).

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Gasthaus Zum Weißen Lamm
BDA:  38782
Objekt-ID:  38385
Kienzlstraße 1
Standort
KG: Waizenkirchen

Datei hochladen
Spitals- und Versorgungshauskapelle/Versorgungshauskirchlein hl. Nikolaus
BDA:  79394
Objekt-ID:  93072
Klosterstraße 11
Standort
KG: Waizenkirchen
Die Nikolauskapelle wurde Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet. Lange Zeit bekannt als „Versorgungshauskirchlein“ wird sie heute auch als „Altenheimkapelle“ bezeichnet. Neben dem barocken Altar befinden sich in ihr auch erwähnenswerte Statuen.
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  79440
Objekt-ID:  93124
bei Marktplatz 1
Standort
KG: Waizenkirchen

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hll. Aposteln Peter und Paul
BDA:  52662
Objekt-ID:  60109
bei Marktplatz 1
Standort
KG: Waizenkirchen
Die ursprünglich gotische Kirche fiel im 18. Jahrhundert einem Feuer zum Opfer. Nach dem Wiederaufbau erfolgten mehrere Zubauten. Die heutige spätbarocke Kirche mit gotischen Bauteilen wurde 1987 restauriert.
Datei hochladen Marktbrunnen
BDA:  79439
Objekt-ID:  93122
gegenüber Marktplatz 5
Standort
KG: Waizenkirchen
Datei hochladen Alte Volksschule
BDA:  64031
Objekt-ID:  76724
Schulberg 4
Standort
KG: Waizenkirchen

Datei hochladen
Schloss Weidenholz und Wassergraben, Landesmusikschule
BDA:  79403
Objekt-ID:  93081
Weidenholz 1
Standort
KG: Weidenholz
f1

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Waizenkirchen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
Datei:Camera-photo Upload.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib. lib/oojs-ui/themes/mediawiki/images/icons/ https://phabricator.wikimedia.org/diffusion/GOJU/browse/master/AUTHORS.txt
MIT
Datei:OOjs UI icon mapPin-progressive.svg
Schloss_Weidenholz-Turm Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 93081 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Luckyprof ( Luckyprof ( talk ))
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Schloss Weidenholz-Turm.jpg
Katholische Pfarrkirche Pfarrkirche hll. Aposteln Peter und Paul in der oberösterreichischen Marktgemeinde Waizenkirchen . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Waizenkirchen - Kirche.JPG
Marktbrunnen in der oberösterreichischen Marktgemeinde Waizenkirchen . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Waizenkirchen - Marktbrunnen.JPG
Kriegerdenkmal in Gedenken an die Gefallenen des I. und II. Weltkrieges in der oberösterreichischen Marktgemeinde Waizenkirchen . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Waizenkirchen - Soldatendenkmal.JPG
Der Gasthof Zum Weißen Lamm in Waizenkirchen wurde 1587 als Brauerei errichtet und beherbergt seit 1656 auch als Gasthaus. Der ursprungliche Bau wurde 1704 durch einen Brand vernichtet. Der Komponist Wilhelm Kienzl wurde hier 1857 geboren. Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0
Datei:Waizenkirchen Gasthof Lamm.jpg
Die Spitalskapelle von Waizenkirchen wurde 1646 erbaut. Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0
Datei:Waizenkirchen Spitalskapelle.jpg
Die ehemalige Volksschule von Waizenkirchen beherbergt 2014 die öffentliche Bibliothek von Waizenkirchen. Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0
Datei:Waizenkirchen ex Volksschule.jpg