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vom 27.12.2020, aktuelle Version,

Ludwig Wrede

Ludwig Wrede
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 28. Oktober 1894
Sterbedatum 1. Jänner 1965
Karriere
Disziplin Paarlauf, Einzellauf
Partner/in Herma Szabó, Melitta Brunner
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze St. Moritz 1928 Paare
 Weltmeisterschaften
Gold Wien 1925 Paare
Bronze Berlin 1926 Paare
Gold Wien 1927 Paare
Bronze London 1928 Paare
Silber Budapest 1929 Paare
Bronze London 1929 Herren
Silber New York City 1930 Paare
 Europameisterschaften
Silber Davos 1924 Herren
Bronze Davos 1929 Herren
 

Ludwig Wrede (* 28. Oktober 1894; † 1. Jänner 1965) war ein österreichischer Eiskunstläufer, der im Einzellauf und im Paarlauf startete.

Im Paarlauf wurde er mit Herma Szabó 1925 und 1927 Weltmeister und holte 1926 die Bronzemedaille. Nachdem Szabó ihre Karriere beendet hatte, wurde Melitta Brunner seine Eiskunstlaufpartnerin. Mit ihr gewann er 1928 die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen. 1929 und 1930 wurden sie Vize-Weltmeister.

Im Einzel nahm er von 1923 bis 1930 an sämtlichen Weltmeisterschaften teil. 1929 gewann er die Bronzemedaille. Dies gelang ihm im selben Jahr auch bei der Europameisterschaft. 1924 war er bereits Vize-Europameister geworden. Die Olympischen Spiele 1928 beendete er im Einzel auf dem achten Platz.

Ergebnisse

Einzellauf

Wettbewerb / Jahr 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930
Olympische Winterspiele 8.
Weltmeisterschaften 5. 5. 8. 6. 6. 6. 3. 5.
Europameisterschaften 2. 5. 4. 3.
Österreichische Meisterschaften 3. 1. 2. 2. 3.

Paarlauf

(1925–1927 mit Herma Szabó; 1928–1930 mit Melitta Brunner)

Wettbewerb / Jahr 1925 1926 1927 1928 1929 1930
Olympische Winterspiele 3.
Weltmeisterschaften 1. 3. 1. 3. 2. 2.
Österreichische Meisterschaften 1. 3. 1.
  • Ludwig Wrede in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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