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vom 15.01.2022, aktuelle Version,

Margret Altacher

Margret Altacher
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 2. Juni 1986 (35 Jahre)
Geburtsort Österreich
Größe 159 cm
Beruf HSZ Zeitsoldatin
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G,
Riesenslalom, Slalom,
Kombination
Verein Skiklub Saalfelden
Status zurückgetreten
Karriereende 2013
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 19. Dezember 2008
 Gesamtweltcup 41. (2010/11)
 Abfahrtsweltcup 42. (2010/11)
 Super-G-Weltcup 21. (2010/11)
 Kombinationsweltcup 17. (2010/11)
 

Margret „Maxi“ Altacher (* 2. Juni 1986) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Sie war auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G spezialisiert.

Biografie

Altacher war Leistungssportlerin im Heeressportzentrum des Österreichischen Bundesheers[1] und startet für den Sliklub Saalfelden. Sie gehörte seit der Saison 2008/09 dem A-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) an. Ihr erstes FIS-Rennen fuhr sie im Dezember 2001, am 9. März 2006 konnte sie mit dem Riesenslalom von Bad Hofgastein erstmals ein Rennen gewinnen. Im Europacup fuhr Altacher seit Februar 2003 und konnte am 14. Dezember 2007 ihren ersten Sieg feiern, in der Super-Kombination von Davos. In der Europacup-Saison 2007/08 erreichte sie damit hinter Anna Fenninger Rang zwei in der Kombinationswertung. In der Europacup-Saison 2008/09 holte sie zwei zweite Plätze im Super-G und einen zweiten Platz in der Super-Kombination und gewann damit die Disziplinenwertung im Super-G, in der Kombination wurde sie wie schon im Vorjahr Zweite.

Im Weltcup ging Altacher erstmals am 19. Dezember 2008 bei der Super-Kombination in St. Moritz an den Start und konnte auf Anhieb als 24. punkten. Im Januar 2010 erreichte sie mit Platz 19 in der Super-Kombination von St. Moritz erstmals ein Ergebnis unter den besten 20. Zu Beginn der Saison 2010/11 erzielte Altacher im Riesenslalom von Aspen mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang den zwölften Platz. Am 19. Dezember 2010 fuhr sie als Zehnte der Super-Kombination von Val-d’Isère erstmals in einem Weltcuprennen in die Top 10. Ein weiterer zehnter Platz gelang ihr drei Wochen später im Super-G von Zauchensee am 9. Januar 2011.

In der Folge konnte Altacher nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen. Nur noch vereinzelt fuhr sie unter die besten 20. Angesichts starker teaminterner Konkurrenz qualifizierte sie sich nie für Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele. Im Mai 2013 gab sie aufgrund anhaltender Hüftprobleme ihren Rücktritt vom Skirennsport bekannt.[2]

Erfolge

Weltcup

  • 2 Platzierungen unter den besten 10

Europacup

Disziplinenwertungen:

Insgesamt 7 Podestplätze, davon 2 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
14. Dezember 2007 Davos Schweiz Super-Kombination
18. Februar 2010 Formigal Spanien Super-G

Weitere Erfolge

  • 3 Siege bei FIS-Rennen (alle Riesenslalom)
Commons: Margret Altacher  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 100. Sportlerin im Dienste des Bundesheeres. Österreichisches Bundesheer, 3. August 2007, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  2. Verband baut Kader um. ORF.at, 21. Mai 2013, abgerufen am 21. Mai 2013.

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Die österreichische Skirennläuferin Margret Altacher . Gregor Wimmer / HERZBLUAT-Team Heiko Mandl
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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