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vom 11.05.2022, aktuelle Version,

Markus Burger (Handballtrainer)

Markus Burger
Markus Burger

Markus Burger (2019)

Spielerinformationen
Geburtstag 22. Juni 1964 (58 Jahre)
Geburtsort Bregenz, Österreich
Staatsbürgerschaft ÖsterreicherÖsterreich österreichisch
Wurfhand rechts
Stationen als Trainer
von – bis Station
1999–2008 OsterreichÖsterreich Bregenz Handball (Co-Trainer)
2008–2010 Schweiz TSV St. Otmar St. Gallen
2010–2016 OsterreichÖsterreich Alpla HC Hard
2017–2018 Luxemburg HB Esch
2019–2022 OsterreichÖsterreich Bregenz Handball

Stand: 11. Mai 2022

Markus Burger (* 22. Juni 1964 in Bregenz) ist ein aus Österreich stammender Handballtrainer.

Sein Sohn Sebastian Burger ist als Handballspieler beim UHC Hollabrunn aktiv.

Karriere

Burger begann bei Bregenz Handball als Trainer im Jugendbereich. Während seiner Zeit als Co-Trainer bei den Bregenzern erwarb er die A-Trainerlizenz.[1] 2008 nahm er seine erste Anstellung als Haupttrainer beim TSV St. Otmar St. Gallen an.[2] In seiner ersten Saison bei den Schweizern erreichte er mit der Mannschaft das Halbfinale des EHF-Cups. Während seiner Tätigkeit bei den Gallusstädtern wurde er von der Österreichischen Männer-Handballnationalmannschaft für die Europameisterschaft 2010 als Co-Trainer eingesetzt.[3] Nach der Saison 2009/10 unterschrieb Burger einen Vertrag bei Alpla HC Hard und war damit wieder in der Handball Liga Austria aktiv.[4] Mit den Vorarlbergern wurde er 2011/12, 2012/13, 2013/14 und 2014/15 Österreichischer Staatsmeister sowie 2013/14 Sieger des ÖHB-Cups. Er ist der zweite Trainer nach Frank Bergemann, der die Harder zu einem Meistertitel in der HLA führte, und der erste, der mit ihnen das Double gewann. Des Weiteren wurde der Bregenzer nach der Saison 2012/13 von der HLA als „Trainer des Jahres“ ausgezeichnet.[5] Nach der Saison 2015/16 beendete Burger seine Anstellung in Hard.[6]

2017 wurde der Bregenzer von HB Esch verpflichtet.[7] Im Februar 2018 wurde der Vertrag einvernehmlich aufgelöst.[8] Im März 2019 übernahm Burger das Amt als Cheftrainer bei Bregenz Handball von Jörg Lützelberger, nachdem dieser mit der Mannschaft, in der Bonusrunde der Spusu Liga, nur eines aus fünf Spielen gewinnen konnte.[9] Nachdem Burger das Team 2021/22 zum Cupsieg führte, endete der Vertrag in Bregenz.[10]

Erfolge

Commons: Markus Burger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ExtraTime 01/2008. bregenz-handball.at, abgerufen am 11. November 2014.
  2. Markus Burger wird Trainer in St. Gallen. vol.at, 28. Juni 2008, abgerufen am 11. November 2014.
  3. Der Motivator im EM-Team. vol.at, 16. Dezember 2009, abgerufen am 11. November 2014.
  4. Markus Burger übernimmt ab Sommer Traineramt beim HC Hard. relevant.at, 16. März 2010, archiviert vom Original am 11. November 2014; abgerufen am 11. November 2014.
  5. Arenhart und Ziura Handballer des Jahres! oehb.sportlive.at, 14. Juni 2013, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 7. Januar 2015.
  6. Markus Burger wird feierlich verabschiedet. vol.at, 25. Mai 2016, abgerufen am 23. Mai 2017.
  7. Burger übernimmt bei Handball Esch. lessentiel.lu, 22. Mai 2017, abgerufen am 23. Mai 2017.
  8. Burger nicht mehr Trainer in Esch. neue.at, 7. Februar 2018, abgerufen am 16. Mai 2018.
  9. MARKUS BURGER NEUER CHEFTRAINER BEI BREGENZ HANDBALL. bregenz-handball.at, 12. März 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  10. Bregenz Handball Trainer Markus Burger verabschiedet sich mit Cup-Titel. bregenz-handball.at, 11. Mai 2022, abgerufen am 11. Mai 2022.

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Markus Burger bei einem Interview vor dem Spusu LIGA Spiels Bregenz Handballs gegen den Handballclub FIvers Margareten am dritten Oktober 2019. Eigenes Werk Xplvl
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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