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vom 29.04.2022, aktuelle Version,

Mitteleuropäische Volleyball-Liga

Mitteleuropäische Volleyball-Liga
Sportart Volleyball
Abkürzung MEVZA
(Middle European Volleyball Zonal Association)
Ligagründung 2006
Mannschaften der Saison 2017/18
Frauen: 11 Teams
Männer: 11 Teams
Land/Länder Kroatien Kroatien

Osterreich Österreich (AVLW/AVL)
Slowakei Slowakei
Slowenien Slowenien
Tschechien Tschechien
Ungarn Ungarn

Website mevza.org/

Die Mitteleuropäische Volleyball-Liga (englisch Middle European Volleyball Zonal Association), kurz MEVZA, ist eine grenzübergreifende Volleyball-Liga der Länder Österreich, Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Kroatien (zeitweise auch Tschechien).

Die MEVZA wurde im Jahre 2005 gegründet und ist ein Versuch, die ehemalige Interliga wiederzubeleben. Jedes der fünf teilnehmenden Länder darf zwei Mannschaften stellen, die jedoch im Europacup vertreten sein müssen. Dies soll eine Liga auf möglichst hohem Niveau schaffen, um die jeweiligen Spitzenmannschaften stärker zu fordern, als dies in ihren nationalen Ligen möglich wäre.

Es wird je eine Hin- und Rückrunde gespielt, ehe die Finalspiele im Play-off-Modus stattfinden. In den heimischen Ligen dürfen die in der MEVZA vertretenen Mannschaften die ersten Runden überspringen und direkt in die Play-offs einsteigen.

Titelträger

Männer

Jahr Ort Sieger 2. Platz 3. Platz
2006 OsterreichÖsterreich Wien OsterreichÖsterreich Aon hotVolleys Wien OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Slowenien Autocommerce Bled
2007 Slowenien Bled Slowenien ACH Volley Bled OsterreichÖsterreich Aon hotVolleys Wien Ungarn Volleyball Kaposvár
2008 OsterreichÖsterreich Innsbruck Slowenien ACH Volley Bled OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck OsterreichÖsterreich Aon hotVolleys Wien
2009 OsterreichÖsterreich Wien OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Slowenien ACH Volley OsterreichÖsterreich Aon hotVolleys Wien
2010 OsterreichÖsterreich Wien Slowenien ACH Volley Bled OsterreichÖsterreich Aon hotVolleys Wien Kroatien Mladost Zagreb
OsterreichÖsterreich Hypo Tirol InnsbruckM1
2011 OsterreichÖsterreich Innsbruck Slowenien ACH Volley Bled OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Kroatien Mladost Zagreb
2012 Slowenien Humenné OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Slowenien ACH Volley Kroatien Mladost Zagreb
2013 Slowakei Bratislava Slowenien ACH Volley Ljubljana OsterreichÖsterreich SK Posojilnica Aich/Dob OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck
2014 OsterreichÖsterreich Bleiburg Slowenien ACH Volley Ljubljana OsterreichÖsterreich SK Posojilnica Aich/Dob Slowakei Chemes Spišská Nová Ves
2015 OsterreichÖsterreich Bleiburg OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck OsterreichÖsterreich SK Posojilnica Aich/Dob Slowenien ACH Volley Ljubljana
2016 Slowenien Ljubljana Slowenien ACH Volley Ljubljana OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Slowenien Calcit Kamnik
2017 Kroatien Zagreb Slowenien ACH Volley Ljubljana OsterreichÖsterreich Hypo Tirol Innsbruck Slowakei Bystrina SPU Nitra
2018 OsterreichÖsterreich Bleiburg OsterreichÖsterreich SK Posojilnica Aich/Dob Slowenien Calcit Kamnik Slowenien ACH Volley Ljubljana
2019 OsterreichÖsterreich Bleiburg Slowenien ACH Volley Ljubljana OsterreichÖsterreich SK Posojilnica Aich/Dob Slowenien Calcit Kamnik
M1 Das Spiel um den 3. Platz wurde nicht ausgespielt, daher gab es zwei Teams, die sich den 3. Platz teilen.

Frauen

Jahr Ort Sieger 2. Platz 3. Platz
2006 Slowenien Nova Gorica Slowakei VK OMS Senica Slowakei Slávia Bratislava OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat
2007 OsterreichÖsterreich Wien Slowakei VK OMS Senica Slowenien HIT Nova Gorica OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat
2008 Slowakei Myjava Slowenien HIT Nova Gorica OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat Slowenien Nova KBM Branik Maribor
2009 Kroatien Rijeka Kroatien ZOK Rijeka KWSO OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat Slowenien HIT Nova Gorica
2010 Kroatien Split Slowenien Nova KBM Branik Maribor Kroatien Split 1700 Kroatien ZOK Rijeka KWSO
2011 Tschechien Prostějov Tschechien VK Prostějov OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat Slowakei Doprastav Bratislava
2012 OsterreichÖsterreich Schwechat Slowenien Nova KBM Branik Maribor OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat Slowakei VK Slávia EU Bratislava
2013 Slowenien Maribor Slowenien Nova KBM Branik Maribor OsterreichÖsterreich SVS Post Schwechat Slowenien Calcit Kamnik
2014 Slowenien Maribor Slowenien Calcit Kamnik Slowenien Nova KBM Branik Maribor Slowakei Doprastav Bratislava
2015 N/AF1 Slowenien Nova KBM Branik Maribor Slowenien Calcit Volleyball OsterreichÖsterreich Wildcats Klagenfurt
2016 Slowenien Maribor Slowenien Calcit Kamnik Slowenien Nova KBM Branik Maribor Slowakei Doprastav Bratislava
2017 Kroatien Zagreb Ungarn Békéscsabai RSE Slowenien Calcit Kamnik Slowenien Nova KBM Branik Maribor
2018 Ungarn Békéscsaba Ungarn Békéscsabai RSE Tschechien VK UP Olomouc Slowenien Nova KBM Branik Maribor
2019 Tschechien Olomouc Tschechien VK UP Olomouc Slowenien Nova KBM Branik Maribor N/AF1
F1 Das Finale wurde in zwei Spielrunden, ein Hin- und Rückspiel, ausgetragen.
F1 Der 3. Platz wurde aufgrund des Rückzuges von Ungarn Békéscsaba nicht ausgespielt.