Muckenkogel
Muckenkogel | ||
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Muckenkogel (links) und Traisener Hinteralm (rechts) von Westen |
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Höhe | 1248 m ü. A. | |
Lage | Niederösterreich | |
Gebirge | Gutensteiner Alpen | |
Dominanz | 0,73 km → Hinteralm | |
Schartenhöhe | 33 m | |
Koordinaten | 47° 58′ 50″ N, 15° 36′ 28″ O | |
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Der Muckenkogel (1248 m ü. A.) ist ein Berg in den Gutensteiner Alpen in Niederösterreich.
Der Muckenkogel liegt bei Lilienfeld und ist damit auch der Hausberg der Lilienfelder. Er gehört zur Reisalpe–Hegerberg-Gruppe. Auf seinem höchsten Punkt steht eine weithin sichtbare Sendeanlage.
Am 19. März 1905 fand am Muckenkogel der erste Torlauf der Skigeschichte statt, eine von Mathias Zdarsky organisierte Wettfahrt, an der sich 24 Fahrer beteiligten. Es ging dabei um den Vergleich zwischen der alpinen Skifahrtechnik zur norwegischen Technik.
1964 wurde ein Einersessellift vom Fallgraben auf den Muckenkogel eröffnet. Mittlerweile ist dieser der letzte Einersessellift in ganz Niederösterreich, der noch in Betrieb ist.
Bildergalerie
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Nostalgieschilauf am Muckenkogel (2012)
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Richtfunkturm bzw. Sendeanlage direkt auf dem Gipfel; errichtet in den 1970er Jahren
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Lilienfelder Hütte, rund 300 m unterhalb des Gipfels und 1,5 km nordwestlich
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Traisner Hütte, rund 1 km südlich des Gipfels
Weblinks
- Barbara Tschandl: Muckenkogel: Erfindungsort des Skilaufs. In: noe.orf.at. 3. April 2016, abgerufen am 4. April 2016.
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Positionskarte von Niederösterreich Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte: N: 49.02796° N S: 47.38301° N W: 14.44565° O O: 17.07430° O | Own work, based on Austria Lower Austria location map.svg SRTM30 v.2 data | Tschubby | Datei:Austria Lower Austria topographic location map.png | |
a map symbol for a mountain, the center is in the middle of the base line - as opposed to Fire.svg | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:BlackMountain.svg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Südostansicht der Lilienfelder Hütte am Muckenkogel bzw. am Gschwendt in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Sie wurde rund 300 Meter unterhalb des Muckenkogelgipfels auf 956 m Höhe 1926 vom Österreichischen Gebirgsverein errichtet. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Lilienfeld - Lilienfelder Hütte.JPG | |
Die Klosteralm stammt im Kern aus dem 17./18. Jahrhundert, die Kapelle wurde 1812-1818 angebaut, sie besitzt eine Rundapsis und Kalottengewölbe. Im Frühjahr/Sommer 2012 wird die Kapelle innen saniert. | Eigenes Werk | Haeferl | Datei:Lilienfeld - Muckenkogel - Klosteralm mit angebauter Kapelle.jpg | |
Historische Einstocktechnik ist verpflichtend. | Eigenes Werk | Haeferl | Datei:Lilienfeld - Muckenkogel - Nostalgieschilauf 18-03-2012.jpg | |
Südansicht des Richtfunkturmes auf dem Gipfel des Muckenkogels in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Der Richtfunkturm gehört zum „Richtfunknetz Mitte“. Dieses Richtfunknetz umfasst eine zweite Richtfunkstrecke von Wien nach Feldkirch sowie eine Alpenquerung zwischen Salzburg und Klagenfurt. Aufgebaut wurde es ab 1973 mittels 22 neuen Relaisstationen. 15 davon sind im einheitlichen Stil errichtet, unter anderem die Station auf dem Muckenkogel. Eröffnet wurde das neue Richtfunknetz 1981 (Streckenteil Wien-Roßbrand sowie Salzburg-Roßbrand-Klagenfurt). | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Lilienfeld - Richtfunkturm Muckenkogel.JPG | |
Südostansicht der Traisner Hütte auf der Hinteralm in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Die Schutzhütte, rund 1 Km südlich des Muckenkogelgipfels und auf 1311 m Höhe, wurde von den Naturfreunden errichtet und am 3. Aug. 1922 feierlich eröffnet. Vier Jahre später wurde sie linksseitig durch einen Anbau erweitert und 1928 rechtsseitig. Ab 1984 wurde die Traisnerhütte von Grund auf renoviert, unter anderem wurde dabei bei den Außenwänden die Eternitverkleidung entfernt und durch Zedernholz-Schindeln ersetzt. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Lilienfeld - Traisner Hütte.JPG | |
Muckenkogel (links) und Traisener Hinteralm (rechts) von Westen | Eigenes Werk | WA-Wien | Datei:MuckenkogelHinteralm.jpg |