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vom 06.02.2021, aktuelle Version,

Muckenkogel

Muckenkogel

Muckenkogel (links) und Traisener Hinteralm (rechts) von Westen

Höhe 1248 m ü. A.
Lage Niederösterreich
Gebirge Gutensteiner Alpen
Dominanz 0,73 km Hinteralm
Schartenhöhe 33 m
Koordinaten 47° 58′ 50″ N, 15° 36′ 28″ O
Muckenkogel (Niederösterreich)
pd4
fd2

Der Muckenkogel (1248 m ü. A.) ist ein Berg in den Gutensteiner Alpen in Niederösterreich.

Der Muckenkogel liegt bei Lilienfeld und ist damit auch der Hausberg der Lilienfelder. Er gehört zur Reisalpe–Hegerberg-Gruppe. Auf seinem höchsten Punkt steht eine weithin sichtbare Sendeanlage.

Am 19. März 1905 fand am Muckenkogel der erste Torlauf der Skigeschichte statt, eine von Mathias Zdarsky organisierte Wettfahrt, an der sich 24 Fahrer beteiligten. Es ging dabei um den Vergleich zwischen der alpinen Skifahrtechnik zur norwegischen Technik.

1964 wurde ein Einersessellift vom Fallgraben auf den Muckenkogel eröffnet. Mittlerweile ist dieser der letzte Einersessellift in ganz Niederösterreich, der noch in Betrieb ist.

Bildergalerie

Commons: Muckenkogel  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Positionskarte von Niederösterreich Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte: N: 49.02796° N S: 47.38301° N W: 14.44565° O O: 17.07430° O Own work, based on Austria Lower Austria location map.svg SRTM30 v.2 data Tschubby
CC BY-SA 3.0
Datei:Austria Lower Austria topographic location map.png
a map symbol for a mountain, the center is in the middle of the base line - as opposed to Fire.svg Eigenes Werk Herzi Pinki
Public domain
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The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
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Südostansicht der Lilienfelder Hütte am Muckenkogel bzw. am Gschwendt in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Sie wurde rund 300 Meter unterhalb des Muckenkogelgipfels auf 956 m Höhe 1926 vom Österreichischen Gebirgsverein errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Lilienfeld - Lilienfelder Hütte.JPG
Die Klosteralm stammt im Kern aus dem 17./18. Jahrhundert, die Kapelle wurde 1812-1818 angebaut, sie besitzt eine Rundapsis und Kalottengewölbe. Im Frühjahr/Sommer 2012 wird die Kapelle innen saniert. Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Lilienfeld - Muckenkogel - Klosteralm mit angebauter Kapelle.jpg
Historische Einstocktechnik ist verpflichtend. Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Lilienfeld - Muckenkogel - Nostalgieschilauf 18-03-2012.jpg
Südansicht des Richtfunkturmes auf dem Gipfel des Muckenkogels in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Der Richtfunkturm gehört zum „Richtfunknetz Mitte“. Dieses Richtfunknetz umfasst eine zweite Richtfunkstrecke von Wien nach Feldkirch sowie eine Alpenquerung zwischen Salzburg und Klagenfurt. Aufgebaut wurde es ab 1973 mittels 22 neuen Relaisstationen. 15 davon sind im einheitlichen Stil errichtet, unter anderem die Station auf dem Muckenkogel. Eröffnet wurde das neue Richtfunknetz 1981 (Streckenteil Wien-Roßbrand sowie Salzburg-Roßbrand-Klagenfurt). Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Lilienfeld - Richtfunkturm Muckenkogel.JPG
Südostansicht der Traisner Hütte auf der Hinteralm in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Lilienfeld . Die Schutzhütte, rund 1 Km südlich des Muckenkogelgipfels und auf 1311 m Höhe, wurde von den Naturfreunden errichtet und am 3. Aug. 1922 feierlich eröffnet. Vier Jahre später wurde sie linksseitig durch einen Anbau erweitert und 1928 rechtsseitig. Ab 1984 wurde die Traisnerhütte von Grund auf renoviert, unter anderem wurde dabei bei den Außenwänden die Eternitverkleidung entfernt und durch Zedernholz-Schindeln ersetzt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Lilienfeld - Traisner Hütte.JPG
Muckenkogel (links) und Traisener Hinteralm (rechts) von Westen Eigenes Werk WA-Wien
CC BY-SA 3.0
Datei:MuckenkogelHinteralm.jpg