Nik Berger
Nik Berger | |
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Porträt | |
Geburtstag | 18. März 1974 |
Geburtsort | Salzburg, Österreich |
Größe | 1,98 m |
Hallen-Volleyball | |
Vereine | |
PLO/ASV Salzburg Donaukraft Wien |
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Nationalmannschaft | |
A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
1996 – Österreichischer Meister und Pokalsieger 1997 – Österreichischer Meister und Pokalsieger 1998 – Österreichischer Meister und Pokalsieger 1999 – Österreichischer Meister und Pokalsieger 1999 – Platz 8 Europameisterschaft |
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Beachvolleyball | |
Erfolge | |
1996 – Österreichischer Meister 1999 – Platz 4 Europameisterschaft 2000 – Österreichischer Meister 2000 – Achtelfinale Olympische Spiele 2001 – Platz 4 Europameisterschaft 2001 – Achtelfinale Weltmeisterschaft 2002 – Österreichischer Meister 2002 – Platz 4 Europameisterschaft 2003 – Europameister 2006 – Österreichischer Meister |
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Stand: 17. Februar 2014 |
Nikolas „Nik“ Berger (* 18. März 1974 in Salzburg) ist ein österreichischer Volleyball- und Beachvolleyball-Spieler.
Karriere
Nik Berger begann seine Karriere im Hallenvolleyball 1986. 1992 wurde er österreichischer Vizemeister mit dem PLO/ASV Salzburg. Anschließend erhielt der Wirtschaftsstudent ein Auslandsstipendium an der University of Hawaiʻi at Mānoa. Dort verbrachte er die folgenden beiden Jahre. Zurück in Österreich, wechselte er in die Hauptstadt und war bis 1999 mit dem Verein Donaukraft Wien vier Mal österreichischer Meister und Cupsieger. Mit der Heimeuropameisterschaft 1999 in Wien beendete Nikolas Berger seine Hallenvolleyballkarriere.[1]
Im Jahr 1993 hatte er auch schon parallel zur Halle mit dem Beach-Volleyball begonnen. Hier wurde Berger mit verschiedenen Partnern mehrfach österreichischer Meister und erreichte einige Semifinalplazierungen bei World-Trophy-Turnieren und auf der FIVB-Tour.
Höhepunkte in der Karriere des Allrounders waren der erste österreichische Triple-Sieg 1996 (Hallenmeister und -cupsieger sowie Beach-Volleyball-Meister im gleichen Jahr) sowie der Europameistertitel 2003 (gemeinsam mit Clemens Doppler).
Mit Oliver Stamm erreichte Nik Berger bei den Olympischen Spielen in Sydney das Achtelfinale, das sie gegen die späteren Silbermedaillengewinner Zé Marco / Ricardo verloren. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen schied Berger nach einer Verletzung seines Partners Clemens Doppler mit Florian Gosch in der Vorrunde aus.
Nach der Saison 2005 ging das Duo Berger/Doppler getrennte Wege. Nik Berger gewann mit Robert Nowotny die Grand Masters 2006 am Wiener Rathausplatz.
Er ist mit der ehemaligen Basketball-Nationalspielerin Katja Berger (geborene Tutschek) verheiratet.[2]
Weblinks
- Website von Berger/Nowotny
- Nik Berger in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Archivierte Kopie (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Turn zum Volleyball. In: Manfred Schnurrer & Hanns Vanura (Hrsg.): Österreichs Basketball-Geschichte(n). Wien 2019, ISBN 978-3-200-06297-9, S. 350.
Personendaten | |
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NAME | Berger, Nik |
ALTERNATIVNAMEN | Berger, Nikolas (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Beachvolleyball-Spieler |
GEBURTSDATUM | 18. März 1974 |
GEBURTSORT | Salzburg |
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Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) | Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 | Stephan Baum | Datei:Disambig-dark.svg | |
Nik Berger bei der Gala zur Ehrung von Österreichs Sportlern des Jahres 2010 (Eventhotel Pyramide in Vösendorf , Niederösterreich ). | Eigenes Werk | Manfred Werner / Tsui | Datei:Nik Berger - Gala Nacht des Sports 2010.jpg |