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vom 14.04.2021, aktuelle Version,

Olga Gauby

Olga Gauby, 1900

Olga Gauby (21. Juli 1879 in Graz1944 ebenda) war eine österreichische Theaterschauspielerin.

Leben

Gauby, die Tochter des Grazer Stadtrates und Komponisten August Gauby[1] (1844–1929), kam 1896 nach Wien und wurde von Adolf von Sonnenthal und Joseph Lewinsky geprüft und in der Theaterschule von Carl Arnau ausgebildet.

1898 debütierte sie als „Emilia Galotti“ in Regensburg. 1899 war sie in Augsburg beschäftigt, ab 1900 dann am Stadttheater Freiburg (Debütrolle: „Ophelia“).

1916 war sie in Schwerin tätig, 1917 in München und von spätestens 1921 bis mindestens 1932 in Chemnitz.

1944 starb Olga Gauby infolge eines Unfalls in ihrer Heimatstadt.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Olga Gauby. In: Großes biographisches Lexikon der deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Paul List, Leipzig 1903, S. 308 (daten.digitale-sammlungen.de).
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theater-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 1. Band. Klagenfurt / Wien 1953, S. 526
Commons: Olga Gauby  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Uwe Harten: Gauby, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.

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Olga Gauby (aus einem Nachlass-Konvolut), datiert und unterschrieben von Olga Gauby, 11. Jänner 1900 http://www.dorotheum.com/ Spalke & Kluge
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Ludwig Eisenberg 's grosses biographisches Lexikon der deutschen Buhne im 19. Jahrhundert (1903), Ausschnitt des Einbandes http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0006/bsb00067974/images/bsb00067974_00001.jpg unbekannt
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