Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 21.05.2021, aktuelle Version,

Pfarrkirche St. Thekla (Wien)

Pfarrkirche St. Thekla
St. Thekla, Innenansicht

Die römisch-katholische Piaristenkirche St. Thekla in der Wiedner Hauptstraße 82 im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden ist Heimat der Pfarrgemeinde St. Thekla, einer von 4 Pfarrgemeinden der 2017 neu errichteten Pfarre zur Frohen Botschaft (im Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien). Die Kirche ist der heiligen Thekla geweiht und steht unter Denkmalschutz.

Geschichte

Nachdem die Piaristen 1751 die Bewilligung erhalten hatten, in Wieden eine Kirche mit Kloster zu bauen, kauften sie 1752 außer den Klagbaum an der Widen ein Grundstück für deren Errichtung. Die Weihe der Kirche fand am 26. September 1756 statt.

Kirche und Kloster

Kirche und Klostergebäude wurden nach den Plänen von Mathias Gerl errichtet und 1756 vollendet. Die Ausstattung der Kirche stammt von den Stuckateuren Jakob Philipp Kegelsperger und Pietro Orsatti sowie den Steinmetzen Matthias Winkler und Franz Joseph Steinböck.

Felix Ivo Leicher malte die Altarbilder der hl. Thekla, Maria Immaculata und des Ordensstifters, des hl. José Calasanz. Seine Fresken an den Giebeln von Kirche und Kollegium sind nicht mehr erhalten.[1]

Die Orgel der Pfarrkirche St. Thekla ist ein Werk Johann M. Kauffmanns und verfügt über 2 Manuale und Pedal.

Commons: Pfarrkirche St. Thekla (Wien)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. St. Thekla Geschichte von St. Thekla in Wien-Wieden, Abgerufen am 23. Juni 2009

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
St. Thekla Kirche 2021 02 08 Wien 151107_884 János Korom Dr. >17 Million views from Wien, Austria
CC BY-SA 2.0
Datei:2021 02 08 Wien 151107 884 (50975940922).jpg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Karlskirche Abendsonne Eigenes Werk Thomas Ledl
CC BY-SA 4.0
Datei:Karlskirche Abendsonne 3.JPG
Innenansicht der röm.-kath. Filialkirche St. Thekla , auch Piaristenkirche bzw. Theklakirche bezeichnet, im 4. Wiener Bezirk Wieden . Die Kirche wurde ab ca. 1754 nach Plänen von Matthias Gerl errichtet und am 26. September 1756 geweiht. Als Kirchenpatronin fungierte die hl. Thekla. Das Hochaltarbild der hl. Thekla ist ein Werk von Felix Ivo Leicher , der auch die zwei Seitenaltarbilder (hl.Josef von Calasanz und Maria Immaculata) malte. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wieden (Wien) - Piaristenkirche, Innenansicht.JPG
Ostansicht der röm.-kath. Filialkirche St. Thekla , auch Piaristenkirche bzw. Theklakirche bezeichnet, im 4. Wiener Bezirk Wieden . 1751/52 kauften die Piaristen (ein Schulorden) das Grundstück. Im Anschluss wurde darauf ein Ordenshaus mit Kirche und angeschlossener Schule nach Plänen von Matthias Gerl errichtet. Die Kirchweihe erfolgte am 26. September 1756 und als Kirchenpatronin fungierte die hl. Thekla. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wieden (Wien) - Piaristenkirche.JPG