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vom 03.07.2021, aktuelle Version,

Rossarzneibuch

Das Rossarzneibuch von Meister Albrant ist ein hippiatrischer (= pferdeheilkundlicher) deutschsprachiger Text, der im 13. Jahrhundert am Hof Friedrichs II. entstand. Er gehört zur Fachprosa und beinhaltet eine Auflistung von Rezepten gegen 36 Pferdekrankheiten. Dieses Werk zählt zu den wenigen Texten der älteren deutschen Literatur, die bis in die Neuzeit hinein stark nachwirkten.

„Wann die Würm ein Roß beißen“ (Rossarzneibuch des Walter von Nitzschwitz in der Langenburger Handschrift, Ende 16. Jahrhundert) [1]

Geschichte

Es sind verschiedene tierheilkundliche Werke der Gattung Rossarzneibuch überliefert.[2][3][4][5][6]

Autor

Der Verfasser des hier behandelten ursprünglichen Rossarzneibuchs ist Albrant, oft Meister Albrant, mitunter aber auch Albracht, Alebrant, Hildebrant, Hilbrant, Abram oder Albertin genannt.[7] Er stammte aus Deutschland, wirkte aber in Italien: In den ältesten Handschriften seines Rossarzneibuches wird er als Schmied und Marstaller Kaiser Friedrichs II. in Neapel bezeichnet, urkundlich ist seine Existenz allerdings nicht verifizierbar. Das Wort Marschall bedeutet ursprünglich Pferdeknecht (althochdeutsch: marah = Pferd, schalc(h) = Knecht[8]) und bezeichnete den Stallmeister bzw. Vorsteher des Pferdstalls. Dessen Aufgaben umfassten alle Bereiche der Pferdehaltung einschließlich der medizinischen Versorgung. Friedrich II. gilt als großer Förderer der Pferdeheilkunde, da in seinem Umkreis mehrere Hippologen tätig waren, darunter auch andere Deutsche wie ein gewisser Ackermann oder Meister Maurus[9].

Annahmen der Forschung zufolge verfügte Albrant über gebildete Grundkenntnisse, es wird ihm sowohl zu der 1224 von Friedrich II. gegründeten Universität in Neapel als auch zur hohen Schule von Salerno eine Verbindung zugeschrieben.[10] Über sein weiteres Leben ist nichts bezeugt. Früher vermutete man im Rossarzt von Papst Clemens IV., von welchem eine Rossarzneihandschrift in Codex 730 der Stiftsbibliothek Einsiedeln enthalten ist, ebenfalls Meister Albrant, neuere Forschungsansätze widersprechen diesem Zusammenhang allerdings[11].

Entstehung

Meister Albrants Rossarzneibuch entstand höchstwahrscheinlich im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts[12] in mittelhochdeutscher Sprache und fällt damit in den Beginn der sogenannten 'Stallmeisterzeit' (in der Veterinärmedizin die Zeit zwischen dem 13. Jh. und der Gründung der ersten tierärztlichen Lehrstätten in der 2. Hälfte des 18. Jhs.). Eingeleitet wurde diese um 1250 mit der Veröffentlichung des Handbuchs der Pferdekunde (als De medicina equorum bekannt) von Jordanus Ruffus, dem Oberstallmeister Friedrichs II. Weitere zu dieser Zeit entstandene Werke sind die tiermedizinischen Schriften von Albertus Magnus oder die Marescalcia von Laurentius Rusius, der Mitte des 14. Jhs. in Rom als Tierarzt tätig war.[13]

Meister Albrants Schrift blieb von diesen Quellen offenbar unbeeinflusst. Im Vergleich zu seinen Kollegen beruft er sich nicht auf antike und arabische Vorbilder oder magische Verfahren, sondern zeigt eher empirische Ansätze und stützt sich auf eigene Beobachtungen und Erfahrungen. Weiters unterscheidet er sich durch die Wahl der Sprache und des Zielpublikums: Sein Rossarzneibuch ist das erste deutschsprachige pferdeheilkundliche Werk[14] und richtete sich nicht an Gelehrte, sondern an Praktiker, wie vermutlich Ritter, Kriegsleute, Kleriker und Pilger. Diese Aspekte sind unter anderem Gründe für die große Popularität des Werkes, neben der praktischen, einfachen Anwendbarkeit und letztendlich auch der großen Bedeutung des Pferdes für die Mobilität im Mittelalter. Es spielte sowohl im ländlichen Raum als Nutztier als auch am Hof für die Jagd, die Kriegsführung oder die Nachrichtenübermittlung eine wichtige Rolle, weswegen die Pferdeheilkunde nachvollziehbarerweise den größten Bestandteil der frühen Veterinärmedizin ausmacht.

Überlieferung und Editionsgeschichte

Die Beliebtheit von Meister Albrants Rossarzneibuch zeigt sich in der überaus großen Anzahl von Überlieferungen. Derzeit bekannt sind 218 Handschriften, 8 Inkunabeln und eine Vielzahl von Drucken zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert[15]. Auffällig ist diese Überlieferungsfülle besonders im Vergleich zum populärsten deutschsprachigen Dichtwerk des Mittelalters, Wolfram von Eschenbachs Parzival, der auf 86 Handschriften kommt.

Man geht davon aus, dass die Handschrift von Neapel über Friaul nach Böhmen gelangte und sich von dort nach Schlesien, in die Lausitz, das preußische Deutschordensland und nach Ungarn bis zur bulgarischen Grenze ausbreitete. Nachwirkungen finden sich bis hin zu den Pyrenäen, Italien, Osteuropa und Skandinavien. Die Schrift wurde in mehrere Sprachen übersetzt, u. a. ins Lateinische, Tschechische, Polnische, Russische und Niederdeutsche.[16] Wenngleich sich auch in nordwestdeutschen Pferderezepten ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts Einflüsse von Albrant nachweisen lassen[17], entfaltete es in den südlichen und östlichen Teilen des deutschsprachigen Kulturraums die größte Wirkung[18]. So blieb das Werk bis ins 18./19. Jahrhundert das Brevier der tschechischen Hufschmiede.[19] Die älteste bekannte Handschrift des Rossarzneibuches ist in der Prager Universitätsbibliothek erhalten und stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.[20]

Im Zuge seiner Verbreitung unterlag das Fachprosawerk einigen Veränderungen: Rezepte wurden bearbeitet, modernisiert, weggelassen oder hinzugefügt. Rossarzneibücher aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert waren oft zu dicken Bänden herangewachsen, in denen nur mehr ein Bruchteil zum einstigen Kernbestand gehörte, weswegen das Zuordnen eines Rossarzneibuches zu den Albrant-Handschriften oft problematisch ist. Zum Teil wurde dabei auch der Charakter des Textes verändert und nicht nur Anweisungen zur Behandlung von Krankheiten, sondern auch Ratschläge zur Manipulation und Behebung von Mängeln des Pferdes eingefügt, wie etwa das Fellfärben zur Unkenntlichmachung eines gestohlenen Tieres.[21] Ein Beispiel eines solchen stark veränderten Textes ist die Rossaventüre, ein im 14. Jahrhundert in der Bodenseegegend entstandener Text, welcher eine Schnittstelle zwischen Veterinärmedizin und den Artes magicae (‚magische Künste‘) darstellt.[22][23] Diese Verbindung zur Rosstäuscherei förderte zwar die Verbreitung, ließ aber das Ansehen des Textes sinken.

Inhalt

In der von Gerhard Eis rekonstruierten Urfassung des Rossarzneibuches sind 36 Pferdekrankheiten bzw. Heilvorschläge enthalten:[24]

1. Swelich ros ain siechs havpt hab 13. Swelich ros daz ayter aus geprosten ist 25. Welch rozz ain tzeprochen ruchk hat
2. Swelich ros ros ainen geswollen hals hab 14. Swelich ros daz gurvay hat 26. Welch rozz die mauchken hat
3.So du dy wuerm wellest vertreiben aus dem magen 15. Swelich ros dy chelsucht hat 27. Welch rozz hat vlozz Gallen
4. So daz ros den wurm hat 16. Swelich ros roetzich ist 28. Welch rozz herczslächtig ist
5. Swelch ros wazzerreh ist 17. Swelich ros revdich ist 29. Welch rozz die sczarczen hat
6. Swelch ros mauchel reh ist 18. Swelich ros vernagelt ist 30. Welch rozz pawch streng ist
7. Swelich ros wintreh ist 19. Swelich ros geschozzen ist 31. Welch rozz den huefftwang hat
8. Swelich ros fueter reh ist 20. Swelich ros hagenhuof ist 32. Wann man dem rozz die dillen aus wirfft
9. Swelch ros den trit hab 21. Sver daz getwang hat 33. Welch ros wilt fleys hot in der wunden
10. Swelich rosa in ays hat 22. Swelich ros spetich ist 34. Welch rozz die harenwind hat
11. Swelich ros einn gespalten fuez hat 23. Swelich ros dy painwachs hat 35. Welch rozz räppig ist
12. Welch rozz verpellet wirt 24. Du solt wizzen, der wurm haizzet dreyerlayge 36. Czu den rozz augen

Die kurzen Beschreibungen der Krankheiten sowie die Behandlungsanweisungen lassen Rückschlüsse auf die Art der Erkrankung zu. So bezieht sich Rezept Nr. 2 vermutlich auf Druse, Rezept Nr. 26 auf Mauke oder Rezept Nr. 34 auf Kreuzverschlag.[25]

Heilmethoden

Im Rossarzneibuch genannte Methoden sind Salben und Umschläge, perorale Arzneimittel, Aderlassen und Kauterisation sowie mechanische Eingriffe wie z. B. das Abnehmen der Hufeisen bei Vernageln. Die empfohlenen Heilmittel erfordern keine speziellen Zutaten, sondern waren vorwiegend Teil der Stallapotheke, was ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Schrift sein mag. Empfohlen werden etwa Umschläge mit Honig, Brot oder Salz, das Einreiben mit Grünspan oder Mischungen mit Bier oder Wein zur oralen Verabreichung.

Beispielrezept

„Welches ross vernaglt ist“ in der Ms. 1609 der Universitätsbibliothek Graz (15. Jahrhundert)

Rezept Nr. 18 nach Eis‘ Urfassung:

„Swelich ros vernagelt ist, so nim hierse, wol gestozzen, gesoten mit hayzzem smerb. Und prich daz eysen ab und pint imz auf den fuez uber nacht: so macht du iz dez morgens beslahen und reiten wo du wilt.“[26]

Übertragung ins Neuhochdeutsche:

„Wenn ein Pferd vernagelt ist, dann nimm gut vermahlene Hirse und siede sie in heißem Fett. Danach nimm das Eisen ab und binde ihm das über Nacht auf den Huf. Dann kannst du es am Morgen beschlagen und reiten, wohin du willst.“

Dieses repräsentative Rezept illustriert gut die sprachliche Schlichte und Knappheit Meister Albrants. Als Bestandteile der Heilsalbe sind lediglich Hirse und Schmer angeführt, sodass die Ausführung für jeden leicht durchführbar gewesen sein müsste.

Merkmale der Rossarzneitexte

Ein typisches Merkmal der ‚Textsorte‘ Rossarzneischrift, das auf Albrants Werk ebenso zutrifft wie auf sämtliche spätere, mitunter von ihm beeinflusste Schriften, ist das schlichte Aneinanderreihen von Rezepten. Nur in Ausnahmefällen sind Paratexte vorhanden.

Die Struktur der Rezepte ist in fast allen Rossarzneischriften ähnlich und in den meisten Fällen dreigliedrig:

„Wenn ein Pferd die Krankheit x hat, dann behandele man es mit dem Mittel oder nach der Methode y, darauf geschieht z.“[27]

Beispielrezept aus einem unbekannten Fragment von Albrants Rossarzneibuch (Cod. HB XI 15 der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart, Bl. 110r-111r; Entstehungszeit zwischen 1479 und 1482):

„5. Item welches roß herczschlechtig ist, so nym ain viertail ains bechers mit essich und glich als vil salcz vnd mit win und mische das zesamen, und güß in das in den halß: es wirt gesunt.“[28]

Übertragung ins Neuhochdeutsche:

Dergleichen wenn ein Pferd herzschlächtig [vermutlich dämpfig] ist, dann nimm einen Viertelbecher Essig, ebenso viel Salz und Wein und vermische das, und gieß ihm das in den Hals. Es wird gesund.

Also nennt der erste, titelartige Teil die Krankheit, der zweite, der Rezeptteil, die Behandlung (manchmal auch mit einer Anleitung zur Herstellung des anzuwendenden Mittels) und der dritte die erwartete Wirkung. Letzterer besteht meist lediglich aus einem formelhaften so wirt iz gesunt oder wird weggelassen. Auffällig ist, dass der Rezeptteil häufig nicht sehr detailliert gehalten ist, es werden selten genaue Angaben zu Mischungsverhältnissen von Arzneien gemacht oder eine Operation so genau beschrieben, dass ein Unerfahrener diese durchführen könnte. Zudem wird offensichtlich davon ausgegangen, dass die Rezipienten in der Lage sind, eine Krankheit selbstständig zu diagnostizieren, da kaum Symptome oder Ursachen einer Krankheit genannt werden. Somit ist eher praktisches Wissen in einer anwendungsbezogenen Form dargestellt.[29] Als wahrscheinlich anzunehmen sind zwei verschiedene Gebrauchssituationen: einerseits die eigene Gedächtnisstütze für praktizierende Marstaller und Schmiede, andererseits die Vermittlung von Wissen an andere Experten oder an im Stall beschäftigte Personen, wobei wichtiges Hintergrundwissen vermutlich zusätzlich verbal vermittelt wurde.[30] Zu beiden Situationen passen die imperativischen Strukturen der Rezepte, die an eine mündliche Unterweisungssituation erinnern.

Literatur

  • Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch: Verzeichnis der Handschriften. Text der ältesten Fassung. Literaturverzeichnis. Konstanz: Terra 1960.
  • Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch im deutschen Osten. Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Hildesheim [u. a.]: Olms 1985, ISBN 3-487-08141-5.
  • Gerhard Eis: Mittelalterliche Fachliteratur. 2., durchges. Aufl. Stuttgart: Metzler 1967 (= Sammlung Metzler. Realienbücher für Germanisten Abt. D: Literaturgeschichte. M14.).
  • Angela von den Driesch: Geschichte der Tiermedizin. 5000 Jahre Tierheilkunde. München: Callwey 1989, ISBN 3-7667-0934-8.
  • Bernhard Dietrich Haage; Wolfgang Wegner: Deutsche Fachliteratur der Artes in Mittelalter und Früher Neuzeit. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2007 (= Grundlagen der Germanistik. 43.), ISBN 978-3-503-09801-9.
  • Oliver Pfefferkorn: Die Textsorte Rossarzneibuch in frühneuhochdeutschen Handschriften und Drucken. In: Frühneuhochdeutsch – Aufgaben und Probleme seiner linguistischen Beschreibung. Hrsg. von Anja Lobenstein-Reichmann und Oskar Reichmann. Hildesheim: Georg Olms Verlag 2011, S. 583–610 (Germanistische Linguistik 213–215), ISBN 978-3-487-14657-7.

Einzelnachweise

  1. Pia F. Cuneo: “The Langenburg Manuscript” in Hidden Treasure, Michael Sappol, ed. New York: Blast Books, 2012 (catalog commemorating the 175th anniversary of the National Library of Medicine), 20-24. (academia.edu [abgerufen am 19. Dezember 2018]).
  2. Volker Zimmermann: Hartmann von Stockheim. Verfasser eines dt. Roßarzneibuches. In: Burghart Wachinger u. a. (Hrsg.): Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2., völlig neu bearbeitete Auflage, Band 3: Gert van der Schüren - Hildegard von Bingen. De Gruyter, Berlin/ New York 1981, ISBN 3-11-007264-5, Sp. 527–528.
  3. Karl Maria Schober: Die aus dem Pflanzenreich stammenden Heilmittel und die therapeutische Verwendung der wichtigsten unter diesen Drogen im Roßarzneibuch des Mang Seuter (1583). Veterinärmedizinische Dissertation München 1936. Leo Scholl: Die aus dem Tierreich stammenden Heilmittel im Roßarzneibuch des Mang Seuter (1583) und ihre Anwendung. Veterinarmedizinische Dissertation München 1939.
  4. Rossarzneibuch des Ottmar Stab.
  5. Gottfried Kreuzer: Ein anonymes Roßarzneibuch aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Veterinär-medizinische Dissertation München 1972.
  6. Uta Deinhardt: Ein ‚Ross Artzney Büech‘ aus dem Jahre 1598. Veterinär-medizinische Dissertation München 1968.
  7. zu Albrant siehe den Artikel in der NDB Gerhard Eis: Albrant. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 151 f. (Digitalisat).
  8. Angela von den Driesch: Geschichte der Tiermedizin. 5000 Jahre Tierheilkunde. München: Callwey 1989, S. 56.
  9. Vgl. Gerhard Eis: Mittelalterliche Fachliteratur. 2., durchges. Aufl. Stuttgart: Metzler 1967 (= Sammlung Metzler. Realienbücher für Germanisten Abt. D: Literaturgeschichte. M14.), S. 31.
  10. Vgl. Gerhard Eis: Mittelalterliche Fachliteratur. 2., durchges. Aufl. Stuttgart: Metzler 1967 (= Sammlung Metzler. Realienbücher für Germanisten Abt. D: Literaturgeschichte. M14.), S. 31.
  11. Vgl. Oliver Pfefferkorn: Die Textsorte Rossarzneibuch in frühneuhochdeutschen Handschriften und Drucken. In: Frühneuhochdeutsch – Aufgaben und Probleme seiner linguistischen Beschreibung. Hrsg. von Anja Lobenstein-Reichmann und Oskar Reichmann. Hildesheim: Georg Olms Verlag 2011 (Germanistische Linguistik 213–215), S. 583.
  12. Vgl. Bernhard Dietrich Haage; Wolfgang Wegner: Deutsche Fachliteratur der Artes in Mittelalter und Früher Neuzeit. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2007 (= Grundlagen der Germanistik. 43.), S. 173.
  13. Vgl. Driesch 1989, S. 57.
  14. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch im deutschen Osten. Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Hildesheim [u. a.]: Olms 1985, S. 46.
  15. Vgl. Vgl. Haage/Wegner 2007, S. 173.
  16. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Einfluß auf die mittelniederdeutschen Roßarzneibücher. In: Forschungen zur Fachprosa. Ausgewählte Beiträge. Bern: A. Francke Verlag 1971, S. 130.
  17. Gerhard Eis: Meister Albrants Einfluß auf die mittelniederdeutschen Roßarzneibücher. In: Forschungen zur Fachprosa. Ausgewählte Beiträge. Bern: A. Francke Verlag 1971, S. 130.
  18. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Einfluß auf die mittelniederdeutschen Roßarzneibücher. In: Forschungen zur Fachprosa. Ausgewählte Beiträge. Bern: A. Francke Verlag 1971, S. 139.
  19. Vgl. Gerhard Eis: Medizinische Fachprosa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Amsterdam: Editions Rodopi 1982 (= Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur. 48.), S. 159.
  20. Vgl., Gerhard: Medizinische Fachprosa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Amsterdam: Editions Rodopi 1982 (= Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur. 48.), S. 158.
  21. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch im deutschen Osten. Mit einem Nachwort zur Neuauflage. Hildesheim [u. a.]: Olms 1985, S. 93f.
  22. Vgl. Haage/Wegner 2007, S. 264.
  23. Vgl. auch Volker Zimmermann: Die „Roßaventüre“ aus dem Cod. 792 der Donaueschinger Schloßbibliothek. In: Gundolf Keil und andere (Hrsg.): Fachprosa-Studien. Beiträge zur mittelalterlichen Wissenschafts- und Geistesgeschichte. Berlin 1982, S. 172–199.
  24. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch: Verzeichnis der Handschriften. Text der ältesten Fassung. Literaturverzeichnis. Konstanz: Terra 1960, S. 14–21.
  25. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch: Verzeichnis der Handschriften. Text der ältesten Fassung. Literaturverzeichnis. Konstanz: Terra 1960, S. 29, 40, 43.
  26. Vgl. Gerhard Eis: Meister Albrants Roßarzneibuch: Verzeichnis der Handschriften. Text der ältesten Fassung. Literaturverzeichnis. Konstanz: Terra 1960, S. 18.
  27. Pfefferkorn 2011, S. 590.
  28. Gerhard Eis: Forschungen zur Fachprosa. Ausgewählte Beiträge. Bern: A. Francke Verlag 1971.S. 124.
  29. Vgl. Pfefferkorn 2011, S. 594f.
  30. Vgl. Pfefferkorn 2011, S. 596.