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vom 08.07.2022, aktuelle Version,

Swing When You’re Winning

Swing When You’re Winning
Studioalbum von Robbie Williams

Veröffent-
lichung(en)

19. November 2001[1]

Label(s) Chrysalis (EMI)

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Pop, Swing

Titel (Anzahl)

16+

Länge

73.59

Besetzung Gesang: Robbie Williams

Produktion

Guy Chambers, Steve Power

Chronologie
Sing When You’re Winning
(2000)
Swing When You’re Winning Escapology
(2002)

Swing When You’re Winning ist ein Coveralbum im Swing Genre von Robbie Williams. Es erschien im November 2001 und ist das vierte Soloalbum von Williams.

Titelliste

Track Titel Autoren Länge (in Minuten)
01 I Will Talk and Hollywood Will Listen Guy Chambers, Robbie Williams 3:17
02 Mack the Knife Marc Blitzstein, Bertolt Brecht, Kurt Weill 3:18
03 Somethin’ Stupid (mit Nicole Kidman) Carson Parks 2:50
04 Do Nothin’ Till You Hear from Me Duke Ellington, Bob Russell 2:58
05 It Was a Very Good Year (mit Frank Sinatra) Ervin Drake 4:28
06 Straighten Up and Fly Right Nat King Cole, Irving Mills 2:36
07 Well, Did You Evah! (mit Jon Lovitz) Cole Porter 3:50
08 Mr. Bojangles Jerry Jeff Walker 3:17
09 One for My Baby Harold Arlen, Johnny Mercer 4:17
10 Things (mit Jane Horrocks) Bobby Darin 3:22
11 Ain’t that a Kick in the Head? Sammy Cahn, Jimmy Van Heusen 2:27
12 They Can’t Take That Away from Me (mit Rupert Everett) George Gershwin, Ira Gershwin 3:07
13 Have You Met Miss Jones? Richard Rodgers, Lorenz Hart 2:34
14 Me and My Shadow (mit Jonathan Wilkes) Dave Dreyer, Al Jolson, Billy Rose 3:16
15 Beyond the Sea Jack Lawrence, Charles Trenet 4:30
16 Hidden Track mit Outtakes (folgt auf „Beyond the Sea“ bei 25:24) 2:50

Erfolg

Das Album war mit mehreren Top-10-Platzierungen international erfolgreich und erreichte unter anderem Platz Eins der Albumcharts in Großbritannien, Australien, Neuseeland, Irland, Deutschland und der Schweiz. In Großbritannien gehört es zu den 49 bestverkauften Alben überhaupt und hielt es sich 57 Wochen lang in den Charts. Weltweit verkauften sich über 7 Millionen Platten, davon 2 Millionen bereits im Jahr 2001.

Lieder

Somethin’ Stupid, ein Duett mit Nicole Kidman, war die erste Single-Veröffentlichung des Albums. Die Coverversion des Hits von Frank und Nancy Sinatra wurde in Großbritannien mit circa 100.000 verkauften Platten in der ersten Woche der fünfte Nummer-eins-Hit von Williams sowie ein Weihnachts-Nummer-eins-Hit. Außerdem war das Lied auch in Argentinien, Neuseeland und Litauen erfolgreich und erreichte Top 10-Platzierungen in vielen europäischen Ländern. Alleine in Großbritannien wurden über 200.000 Tonträger verkauft.

Eine weitere Auskopplung aus diesem Album war die Doppel-A-Seite Mr. Bojangles/I Will Talk and Hollywood Will Listen. Allerdings wurde sie nur in Mittel- und Osteuropa veröffentlicht. Mack the Knife wurde ausschließlich als Radio-Single in Mexiko veröffentlicht. Robbie Williams nahm für dieses Album eine Version von It Was a Very Good Year auf, in der er ein Duett mit der Originalstimme von Frank Sinatra singt. Sinatra war drei Jahre zuvor gestorben.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)   Platin 120.000
 Australien (ARIA)   Platin 280.000
 Belgien (BEA)  Gold (25.000)
 Dänemark (IFPI)  Platin (50.000)
 Deutschland (BVMI)   Platin (1.500.000)
 Europa (IFPI)   Platin (6.000.000)
 Frankreich (SNEP)  Gold (100.000)
 Griechenland (IFPI)  Gold (15.000)
 Kanada (MC)  Gold 50.000
 Neuseeland (RMNZ)   Platin 120.000
 Niederlande (NVPI)   Platin (160.000)
 Österreich (IFPI)   Platin (200.000)
 Polen (ZPAV)  Gold (50.000)
 Schweden (IFPI)  Platin (60.000)
 Schweiz (IFPI)   Platin (120.000)
 Spanien (Promusicae)  Platin (100.000)
 Ungarn (MAHASZ)  Gold (10.000)
 Vereinigtes Königreich (BPI)[2]   Platin (2.430.000)
Insgesamt 6× Gold
48× Platin
6.570.000

Hauptartikel: Robbie Williams/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. VÖ und Charts
  2. Albums turning 20 years old in 2021. officialcharts.com, 2021, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).

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