Tiroler Fußballcup
VFV-Kerschdorfer Tirol-Cup | |
Voller Name | Cup des Tiroler Fußballverbandes |
Abkürzung | TFV Cup |
Verband | ÖFB, organisiert von TFV |
Erstaustragung | 1926/27, ab 1982/83 als Amateur-Cup |
Mannschaften | saisonale Schwankungen |
Spielmodus | K.-o.-System |
Titelträger | SV Wörgl (4. Titel) |
Rekordsieger | FC Kufstein (6 Titeln) |
Qualifikation für | ÖFB-Cup |
TFV Frauen Cup | |
Voller Name | Cup des Tiroler Fußballverband der Damen |
Abkürzung | TFV Frauen Cup |
Verband | ÖFB, organisiert von TFV |
Erstaustragung | 2015/16 |
Mannschaften | saisonale Schwankungen |
Spielmodus | K.-o.-System |
Titelträger | FC Schwoich |
Qualifikation für | ÖFB-Ladies-Cup |
Der Cup des Tiroler Fußballverbandes, kurz TFV-Cup genannt, ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben für Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene, der vom Tiroler Fußballverband ausgerichtet und im K.-o.-System ausgetragen.
Der Cup des Tiroler Fußballverband der Damen, kurz TFT Frauen Cup genannt, ist einer von neun möglichen österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben für Damen auf Verbandsebene, der vom Tiroler Fußballverband ausgerichtet und im K.-o.-System ausgetragen wird.
TFV Tirol Cup
Der Pokalwettbewerb trägt den Namen TFV Tirol Cup und ist ein Qualifikationsbewerb für den ÖFB-Cup. Dieser wird derzeit – aufgrund des Bewerbssponsors – TFV-Kerschdorfer Tirol-Cup genannt. In der Saison 2016/17 konnte der SV Wörgl den Titel gewinnen.
Ein Pokalwettbewerb für Herren fand schon 1926 in Tirol statt und wurde dreimal bis 1930 ausgetragen. Danach wurde der Cup bis 1982 nicht mehr durchgeführt. Erst ab 1982 findet bis heute der Wettbewerb alle Jahre statt.
Geschichte des TFV-Cups
Anfänge bis zum Zweiten Weltkrieg
Saison[1] | Pokal-Sieger | |
---|---|---|
Tiroler Cup | ||
1926/27 |
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Innsbrucker AC |
1927/28 | nicht ausgetragen | |
1928/29 |
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Innsbrucker AC |
1929/30(1) |
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Innsbrucker AC FC Wacker Innsbruck |
1930/31 | nicht ausgetragen | |
(1) Das Spiel endete Unentschieden, daher wurden die zwei Finalisten zu Sieger erklärt. Diese Entscheidung war jedoch nicht offiziell
|
In den Anfangszeiten des Tiroler Cups für Herrenmannschaften, zwischen 1926 und 1930, nahmen nur Vereine aus Innsbruck daran teil. Den ersten Pokalberwerb 1927 entscheidete der Innsbrucker AC durch ein 3:1 über FC Veldidena für sich. Im darauffolgenden Jahr wurde der Bewerb nicht ausgetragen. Erst wieder 1929 gewann wiederum der Innsbruck AC gegen den SV Innsbruck mit einem 6:1-Sieg.
Im Jahr 1930 gab es im ersten Spiel ein 1:1-Unentschieden zwischen dem Innsbrucker AC und dem FC Wacker Innsbruck. Im zweiten Spiel stand es ebenfalls 1:1 nach einer Verlangerung und man fand keinen Sieger zwischen den zwei Vereinen. So entschied man sich beide Teams als Sieger für diese Saison zu deklarieren, das Ergebnis als inoffiziell zu werten und den Cup über Jahre nicht mehr auszutragen.
Bundesländer-Cup
Im Rahmen des Bundesländer-Cups wurde der Wettbewerb nach Kriegsende 1946 wieder in den meisten Bundesländern eingeführt. Nur in Tirol entschied der TFV wegen der schlechten Bedingungen, Armut in der Bevölkerung, schlechter Sportplätze und vielem mehr, keinen eigenen Pokalbewerb auszutragen.
Wiedereinführung als Anton-Nöhrer-Cup
Saison[1] | Pokal-Sieger | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Anton-Nöhrer-Cup | |||||||
1982/83K1 |
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SC Kufstein | |||||
1983/84 | ISK/Rum | ||||||
1984/85 | SC Imst | ||||||
1985/86 | SC Imst | ||||||
1986/87 | FC Vils | ||||||
1987/88 | SK St. Johann | ||||||
1988/89 | SK Rietz | ||||||
1989/90 |
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FC Kufstein Amateure | |||||
1990/91 | SK Rum | ||||||
1991/92 | SV Axams | ||||||
1992/93 |
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SV Wörgl | |||||
1993/94 |
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SV Wörgl | |||||
1994/95 |
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SC Kundl | |||||
1995/96 | SV Umhausen | ||||||
1996/97 |
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SV Wörgl | |||||
1997/98 | SK Rum | ||||||
1998/99 |
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SC Kundl | |||||
1999/2000 |
![]() |
SC Kundl | |||||
2000/01[2] | SV Axams | ||||||
2001/02[3] |
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SVG Reichenau | |||||
2002/03[4] |
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FC Kufstein | |||||
2003/04[5] | SV Axams/Götzens | ||||||
2004/05[6] | SV Axams/Götzens | ||||||
2005/06[7] | SV Axams/Götzens | ||||||
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
Für die Saison 1982/83 entschloss sich der Tiroler Fußballverband den Tiroler Fußballcup als Anton-Nöhrer-Cup wieder einzuführen. Anton Nöhrer war ein früherer Geschäftsführer des TFV. Der erste Gewinner dieses neugegründeten Bewerbes war das Team des SC Kufstein. Die Saison darauf gewann die neugegründete Spielgemeinschaft zwischen dem Innsbrucker SK und dem SK Rum, die in der Regionalliga West spielten. Der SC Imst konnte dann zweimal den Cup gewinnen. In den nächsten fünf Jahren gewannen fünf verschiedene Vereine den Pokal: FC Vils, SK St. Johann, SK Rietz, die Amateure von FC Kufstein, SK Rum und SV Axams. 1992/93 gewann der SV Wörgl wie auch die nächste Saison den Pokal. Ein drittes Mal drei Jahre später. Die Jahre dazwischen waren SC Kundl und Umhausen die Sieger. Nach 1991 konnte auch 1998 der SK Rum, diesmal ohne Spielgemeinschaft, zum zweiten Mal den Tiroler Pokal gewinnen. Den Cupgewinn Nummer zwei und drei gelang dem SC Kundl 1999 und 2000. SV Axams gewann den Cup zwischen der Saison 2000/01 und 2005/06 viermal die letzten drei zusammen mit einer Spielgemeinschaft mit Götzens, nur 2002 siegte die SVG Reichenau und 2003 der FC Kufstein.
Erich Trinkl Tirol-Cup
Saison[1] | Pokal-Sieger | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
TFV-Erich Trinkl Tirol-Cup | |||||||
2006/07K1[8] |
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WSG Wattens | |||||
2007/08[9] |
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WSG Wattens | |||||
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
|
2006 wurde ein Sponsor gefunden, eine Firma aus dem Zillertal, und man nannte den Pokalbewerb bis 2008 Erich Trinkl Tirol-Cup. In diesem zwei Saisonen gab es einen Sieger: Die WSG Wattens konnte den Titel zweimal hintereinander gewinnen.
Kerschdorfer Tirol-Cup
Saison[1] | Pokal-Sieger | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
TFV-Kerschdorfer Tirol-Cup | |||||||
2008/09K1[10] |
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SC Schwaz | |||||
2009/10[11] |
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FC Kufstein | |||||
2010/11[12] |
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SC Schwaz | |||||
2011/12[13] |
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FC Kufstein | |||||
2012/13[14] |
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FC Kufstein | |||||
2013/14[15] |
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WSG Wattens | |||||
2014/15[16] |
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SVG Reichenau | |||||
2015/16[17] |
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WSG Wattens | |||||
2016/17[18] |
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SV Wörgl | |||||
2017/18[19] | |||||||
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
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Für 2008/09 übernahm Kerschdorfer, eine Firma für Gartenbau, das Sponsoring für den Bewerb. In den folgenden Jahren holten sich der SC Kufstein und der SC Schwaz jeweils zweimal den Cupsieg. 2013 verteidigte der FC Kufstein den Pokal. Die WSG Wattens eroberte ihn 2014 und 2016, dazwischen die SVG Reichenau. Im Jahr 2017 konnte der SV Wörgl den Cup gewinnen
Bezeichnung (Sponsor)
Der Cup wird seit 1996 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde der Pokalbewerb einfach TFV Tiroler Cup oder seit 1982 auch Anton Nöhrer Cup, einem früheren Geschäftsführer des Tiroler Fußballverbandes, genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat der Tiroler Cup in seiner Namensgebung gehabt[20].
- Tiroler Cup: 1926/27-1929/30
- Anton Nöhrer Cup: 1982/83-2005/06
- TFV-Tirol Cup: seit 2006/07
- der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit 'TFV Tirol-Cup':
- TFV-Erich Trinkl Tirol-Cup: 2006/07-2007/08 (Namensgeber: Schlosserei Erich Trinkl)
- TFV-Kerschdorfer Tirol-Cup: seit 2008/09 (Namensgeber: Gartenbau Kerschdorfer)
Spielmodus, Teilnehmer und Auslosung
Der TFV-Cup wird im K.O.-System ausgetragen. Alle Runden werden in einem Spiel entschieden, bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht, der in der untersten Liga spielt. Sollten beide Vereine in einer Liga spielen, hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost. Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft, der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswärtsmannschaft. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort (ohne Verlängerung) im Elfmeterschießen ermittelt.
- 1. Runde: Vorrunde (Vereine aus Gebietsliga, Bezirksliga, 1. Klasse und 2. Klasse)
- 2. Runde: 1. Hauptrunde (Vereine aus der Landesliga Ost und West steigen ein)
- 3. Runde: 2. Hauptrunde (Vereine aus der Tiroler Liga steigen ein)
- 4. Runde: 3. Hauptrunde (Vereine aus der Regionalliga West steigen ein)
- 5. Runde: Achtelfinale: 16 Teilnehmer
- 6. Runde: Viertelfinale: 8 Teilnehmer
- 7. Runde: Halbfinale: 4 Teilnehmer
- 8. Runde: Finale: 2 Teilnehmer
Die Titelträger
In der Geschichte des Tiroler Cups errangen 15 verschiedene Vereine den Titel. Erfolgreichster Verein ist der FC Kufstein mit 6 Cupsiegen.
Rang | Verein | Gesamt | Tiroler Cup | Tirol Cup |
---|---|---|---|---|
1926–1931 | 1982–heute | |||
1 | FC Kufstein | 6 | 6 | |
als SC Kufstein | 1 | 1 | ||
1982/93 | ||||
als FC Kufstein Amateure | 1 | 1 | ||
1989/90 | ||||
als FC Kufstein | 4 | 4 | ||
2002/03, 2009/10, 2011/12, 2012/13 | ||||
2 | SPG Axams/Götzens | 5 | 5 | |
als SV Axams | 1 | 1 | ||
1991/92 | ||||
als SPG Axams/Götzens | 4 | 4 | ||
2000/01, 2003/04, 2004/05, 2005/06 | ||||
3 | SV Wörgl | 4 | 4 | |
1992/93, 1993/94, 1996/97, 2016/17 | ||||
WSG Wattens | 4 | 4 | ||
2006/07, 2007/08, 2013/14, 2015/14 | ||||
4 | FC Kundl | 3 | 3 | |
1994/95, 1998/99, 1999/2000 | ||||
SK Rum | 3 | 3 | ||
als SPG ISK/Rum | 1 | 1 | ||
1983/84 | ||||
als SK Rum | 2 | 2 | ||
1990/91, 1997/98 | ||||
7 | SVG Reichenau | 2 | 2 | |
als SV Reichenau | 1 | 1 | ||
2001/02 | ||||
als SVG Reichenau | 1 | 1 | ||
2014/15 | ||||
SC Schwaz | 2 | 2 | ||
2008/09, 2010/11 | ||||
SC Imst | 2 | 2 | ||
1984/85, 1985/86 | ||||
Innsbrucker AC | 2 | 2 | ||
1926/27, 1928/29 | ||||
11 | SV Umhausen | 1 | 1 | |
1995/96 | ||||
SK Rietz | 1 | 1 | ||
1988/89 | ||||
SK St. Johann | 1 | 1 | ||
1987/88 | ||||
SC Vils | 1 | 1 | ||
1986/87 |
TFV Frauen Cup
Der Cupbwerb trägt den Namen Tiroler Frauen Cup und ist ein Qualifikationsbewerb für den ÖFB-Ladies-Cup. Bei den Frauen wird der Pokal erst seit der Saison 2015/16 ausgetragen. In der Saison 2016/17 konnte der FC Schwoich den Titel gewinnen.
Geschichte des TFV Frauen Cup (seit 2015)
Saison | Pokal-Sieger | |
---|---|---|
TFV Frauen Cup | ||
2015/16[21] |
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SV Innsbruck |
2016/17[22] | FC Schwoich | |
2017/18[23] | ||
In der Saison 2015/16 wurde der TFV Frauen Tirol Cup zum ersten Mal ausgetragen und die Gewinner sind die Damen des SV Innsbruck. Im Jahr darauf, 2017 holten die Damen des FC Schwoich den Cup.
Bezeichnung (Sponsor)
Bisher wurde kein Sponsor für den Pokalwettbewerb der Frauen gewonnen und so heißt der Wettbewerb TFV Frauen Cup.
Spielmodus, Teilnehmer und Auslosung
Der TFV Frauen Cup wird im K.O.-System ausgetragen. Alle Runden werden in einem Spiel entschieden, bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht, der in der untersten Liga spielt. Sollten beide Vereine in einer Liga spielen, hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost. Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft, der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswärtsmannschaft. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort (ohne Verlängerung) im Elfmeterschießen ermittelt.
- 1. Runde: Vorrunde (Vereine aus Landesliga)
- 2. Runde: Achtelfinale (Vereine aus der Frauen Tiroler Liga steigen ein)
- 3. Runde: Viertelfinale: 8 Teilnehmer
- 4. Runde: Halbfinale: 4 Teilnehmer
- 5. Runde: Finale: 2 Teilnehmer
Die Titelträger
Rang | Verein | Tirol Cup |
---|---|---|
1 | FC Schwoich | 1 |
2016/17 | ||
SV Innsbruck | 1 | |
2015/16 |
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 Austria – List of Cup Winners Länder, Tirol. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Anton-Nöhrer-Cup) 2000/01. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Anton-Nöhrer-Cup) 2001/02. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Anton-Nöhrer-Cup) 2002/03. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Austria 2003/04, Men, Fourth to Eighth Level (Tirol only). Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Anton-Nöhrer-Cup) 2004/05. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Anton-Nöhrer-Cup) 2005/06. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ TFV-Cup (Erich-Trinkl-Cup) 2006/07. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, Erich Trinkl Cup, Saison 2007/08, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2008/09, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2009/10, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2010/11, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2011/12, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2012/13, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2013/14, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2014/15, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2015/16, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2016/17, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV-Kerschdorfer Tirol Cup, Saison 2017/18, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Geschichte des Tiroler Fußballcups. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV Frauen Cup, Saison 2015/16, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV Frauen Cup, Saison 2016/17, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
- ↑ Tiroler Fußballverband, TFV Frauen Cup, Saison 2017/18, Spielplan. Abgerufen am 11. Juni 2016.
Pokalwettbewerbe: ÖFB-Cup ∙ ÖFB-Ladies-Cup
Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙ Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien