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vom 06.07.2020, aktuelle Version,

Uniqa Insurance Group

Uniqa Insurance Group AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000821103
Gründung 1811/1999[1]
Sitz Wien, Osterreich  Österreich
Leitung Andreas Brandstetter (Vorstandsvorsitzender)[2]
Mitarbeiterzahl 13.038[3]
Umsatz 5,37 Mrd. Euro (Prämien 2019)[3]
Branche Versicherungswesen
Website www.uniqagroup.com
Stand: 31. Dezember 2019

Die Uniqa Insurance Group AG (kurz: Uniqa; vormals Uniqa Versicherungen AG; offizielle Schreibweise: UNIQA Insurance Group AG) ist die Dachgesellschaft eines der größten österreichischen Versicherungskonzerne, der Uniqa Group (offizielle Schreibweise: UNIQA Group). Die Gesellschaft betreibt das indirekte Geschäft für die operativen Versicherungsgesellschaften des Konzerns und ist zentraler Rückversicherer. Die Konzernzentrale befindet sich im Uniqa Tower in Wien.

Die Uniqa Group ist mit rund 40 operativen Versicherungsgesellschaften in 16 europäischen Ländern als Versicherer tätig. Ende 2019 betreute die UNIQA Group 10,5 Millionen Kunden mit 20,9 Millionen Versicherungsverträgen mit einem verrechneten Prämienvolumen von 5,37 Milliarden Euro und beschäftigte durchschnittlich 19.200 Mitarbeiter. Per Jahresende 2019 betrug die Bilanzsumme des Konzerns 28,72 Milliarden Euro.[3]

Geschichte

Bis 1990

1922 wurde mit der Gründung der Versicherungsanstalt der österreichischen Bundesländer (Bundesländer-Versicherung) der Grundstein für die heutige UNIQA Insurance Group gelegt. 1975 beteiligte sich die Bundesländer-Versicherung an der 1811 gegründeten Salzburger Landes-Versicherung. Diese wurde bis 2016 als 100-prozentige Tochtergesellschaft geführt.

1991 bis 2010

1993 kam es zur Verschränkung der Bundesländer-Versicherung mit der Raiffeisen Versicherung, die bis heute eine eigenständige Vertriebsmarke von Uniqa Österreich ist. 1997 wurde die BARC bestehend aus Bundesländer-, Austria-, Raiffeisen- und Collegialität Versicherung gegründet. Die Austria-Collegialität Österreichische Versicherung AG war ein von 1991 bis 1997 bestehendes Versicherungsunternehmen, entstanden aus der Fusion von Austria (mit Vorläufern bis 1860 zurückreichend) und Collegialität (gegründet 1899). 1999 wurde die heutige UNIQA Insurance Group AG gegründet. Sie ist die Dachgesellschaft für die 100%igen Töchter UNIQA Österreich Versicherungen AG und UNIQA International AG der Versicherungsgruppe und agiert als zentraler Rückversicherer. Im Jahr 2000 und in den Folgejahren übernahm, erwarb oder gründete die Uniqa Insurance Group sukzessive weitere Versicherungsgesellschaften in diversen europäischen Ländern.[4][5][6] 2004 wurde der Uniqa Tower in Wien eröffnet.[7] Weiters zählte der Erwerb der deutschen Mannheimer AG Holding zu den wichtigen Meilensteinen des Jahres.[8]

Seit 2011

Am 1. Juli 2011 übernahm ein neues Vorstandsteam unter Führung von Andreas Brandstetter die Leitung der Uniqa Insurance Group und startete das Programm Uniqa 2.0 mit Unterstützung der Kernaktionäre.[9] Im April 2012 wurde der Verkauf der an der Mannheimer AG Holding gehaltenen Mehrheitsbeteiligung an den Continentale Versicherungsverbund rechtlich vollzogen.[10] Im Mai 2013 stieg Uniqa Österreich zur größten Versicherung am heimischen Markt auf.[11] Im Oktober 2013 wurde das Serbien- und Kroatiengeschäft der Bâloise für 75 Millionen Euro übernommen, womit das bestehende Geschäft der Uniqa in diesen Ländern gestärkt wurde.[5][6] Im selben Jahr führte die Uniqa Group eine Kapitalerhöhung durch. Es wurden 88 Mio. junge Aktien zuzüglich 6,65 Mio. Mehrzuteilungsaktien ausgegeben, die 757 Millionen Euro Bruttoerlös einbrachten. Der Streubesitz steigt von zuvor 6,9 auf 35,4 Prozent.[12] Die UNIQA Insurance Group AG wurde am 24. März 2014 in den Leitindex der Wiener Börse, den ATX, aufgenommen.[13] Im Jänner 2016 startete die Uniqa Insurance Group das größte Investitionsprogramm der Firmengeschichte in Höhe von rund 500 Millionen Euro.[14] Im Oktober 2016 wurden die bisherigen Tochtergesellschaften Finance Life, Raiffeisen Versicherung und Salzburger Landes-Versicherung in die Uniqa Österreich fusioniert.[15] Im Dezember 2016 beschloss das Unternehmen den Verkauf der italienischen Konzerngesellschaften.[16] Im Dezember 2017 übernahm Kurt Svoboda den Vorstandsvorsitz von UNIQA Österreich Versicherungen AG.[17] 2018 verkaufte Uniqa ihren 11,4 prozentigen Anteil an den Casinos-Austria an die tschechische Sazka-Gruppe.[18] Im Jahr 2018 wurde die Richtlinie für Responsible Investments und damit der Ausstieg aus dem Kohlegeschäft beschlossen. Als erster Versicherer wurde Uniqa in Österreich mit dem Ögut Nachhaltigkeitszertifikat in Bronze ausgezeichnet.[19] Im Februar 2020 erwarb Uniqa die Tochterunternehmen von Axa in Polen, Tschechien und der Slowakei für eine Milliarde Euro.[20]

Unternehmensstruktur

Uniqa Insurance Group hat seit Juni 2016 drei statt fünf Vorstände. Die vier Unternehmen Uniqa Österreich, Raiffeisen Versicherung, Salzburger Landesversicherung und FinanceLife Lebensversicherung wurden verschmolzen, wobei die UNIQA Österreich Versicherungen AG als aufnehmende Gesellschaft fungiert.[21]

Kennzahlen

2019[22] 2018[23] 2017[24]
Verrechnete Prämien (Mio. Euro) 5.372,6 5.309,5 5.293,3
Erträge (netto) aus nach der Equity-Methode bilanzierten Kapitalanlagen 585,2 585,0 572,1
Ergebnis vor Steuern 295,7 294,6 254,6
Kapitalanlagen 20.624,8 19.337,1 20.059,2
Bilanzsumme 28.728,4 28.616,2 28.743,9
Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter 13.038 12.818 12.839

Management

Die Uniqa Insurance Group AG ist die Konzernobergesellschaft der Uniqa Group und agiert als zentraler Rückversicherer. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse. Zum Vorstand gehören Andreas Brandstetter (als Vorstandsvorsitzender seit 1. Juli 2011), Erik Leyers (Chief Operating Officer) und Kurt Svoboda (Chief Financial and Risk Officer).[25] Aufsichtsratsvorsitzender ist Walter Rothensteiner[26] Uniqa ist mit über 40 Gesellschaften in 17 Ländern in Zentral- und Osteuropa präsent. Der Sitz der Holding ist in Wien.[27]

Seit Jänner 2019 übernimmt Sylva de Fluiter die Leitung der UNIQA Re AG in Zürich.[28] Carsten Abraham hat im Mai 2019 als neuer CEO die Leitung der Uniqa Liechtenstein übernommen.[29] Im Mai 2020 wurde Johann Strobl in den Aufsichtsrat von Uniqa Insurance Group gewählt. Erwin Hameseder schied mit Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung am 25. Mai 2020 aus dem Aufsichtsrat aus.[30]

Geschäftsbereiche

Die Uniqa Group bietet über ihre operativen Einheiten Versicherungen aller Sparten an, wobei die Schaden- und Unfallversicherung nach Prämien betrachtet die größte Sparte darstellt. Im Jahr 2019 erbrachte dieses Segment über 2,8 Milliarden Euro an verrechneten Prämien. Dahinter liegt die Lebensversicherung mit 1,4 Milliarden Euro an Prämien. Drittgrößte Sparte der Uniqa Group ist die Krankenversicherung mit über 1,1 Milliarde Euro an Prämien.[3]

Uniqa Tower

Aktionärsstruktur

Die Aktionärsstruktur der Uniqa Insurance Group AG:[3]

Grundkapital 309,0 Mio. Euro
Aktien 309,0 Mio. Stück
Aktionäre Anteil
Uniqa Versicherungsverein Privatstiftung (Gruppe) 49,0 %
Streubesitz 36,6 %
RZB Versicherungsbeteiligung GmbH (RBI Gruppe) 10,9 %
Collegialität Versicherungsverein Privatstiftung 2,8 %
Eigene Aktien 0,7 %

Stand: 2. Juni 2020

Auszeichnungen

  • Facility-Preis: 2008[31]
  • EU-Zertifikat "Green Building": 2008[32]
  • Readers Digest Trusted Brands Survey: 2012 (Most Trusted Brands)
  • European Business Awards: 2015[33]
  • AssCompact Awards: 2016[34]
  • CIO Award: 2018[35]
  • Top Service Österreich: 2018 (Qualitätssiegel für Kundenorientierung)[36]
  • FMVÖ Recommender Award: 2018 (beste Kundenberatung)[37]
  • World Finance Global Insurance Awards[38]: 2019, 2018, 2017, 2016, 2015

Nominierungen:

  • Energy Globe Award: 2011[39]

Sponsoring

Im Sportsponsoring unterstützt das Unternehmen den Österreichischen Skiverband (ÖFB),[40] die Special Olympics World Winter Games 2017,[41] des ÖFB-Cups[42] sowie den Fußballverein First Vienna FC.[43]

Seit 2012 ist das Unternehmen Sponsor des Österreichischen Handballbundes (ÖHB)[44] und seit Anfang 2019 Sponsor des ÖFB Nationalteams.[45]

Im Kultursponsoring unterstützt Uniqa die Albertina,[46] das Belvedere,[47] das Kunsthistorische[48] und das Technische Museum Wien.[49] Des Weiteren ist das Unternehmen Partner des Kinder- und Jugendprogramms der Salzburger Festspiele,[50] sowie Sponsor des Grafenegg Festival.[51]

Seit 2011 verwirklicht das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs, den Wettbewerb UNIKATE, um kreative und technische Lösungen für Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen zu finden.[52]

Kritik

Im Jahr 2002 wurde Uniqa ein Big Brother Award in der Kategorie Business und Finanzen verliehen, da beim Abschluss einer Krankenzusatzversicherung eine sehr weitgehende „Zustimmung zur Ermittlung, Übermittlung und Verwendung von Daten“ abverlangt wird. Die Versicherung kann die Daten bei Ärzten, Krankenhäusern, Sozialversicherungsträgern, Behörden und sonstigen Einrichtungen, die über den Gesundheitszustand des Versicherten etwas wissen könnten, ermitteln.[53][54][55][56]

2015 erhielt Uniqa erneut einen Big Brother Award in der Kategorie Business und Finanzen, für das Produkt Uniqa Safeline und fahrprofilabhängige Versicherungstarife unter Nutzung von Telematikdaten.[57]

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  2. Vorstand Holding. Uniqa Group. Abgerufen am 7. August 2017
  3. 1 2 3 4 5 Konzernbericht 2019, Uniqa Insurance Group, abgerufen am 2. Juni 2020
  4. uniqagroup.com: Uniqa im Jahr 2003 mit deutlichem Wachstums- und Ergebnisschub. (Memento vom 7. Juni 2011 im Internet Archive) 17. Februar 2004.
  5. 1 2 NZZ, Bâloise verkauft Geschäft in Kroatien und Serbien, abgerufen am 22. Oktober 2013
  6. 1 2 Der Standard, Uniqa kauft in Kroatien und Serbien zu, abgerufen am 22. Oktober 2013
  7. UNIQA Tower: Ein neues Wahrzeichen für Wien, vom 24. Juni 2004, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  8. UNIQA übernimmt Mannheimer-Versicherung, vom 5. März 2004, abgerufen am 15. Juni 2019 in Derstandard.at.
  9. "UNIQA 2.0" gestartet - Fitnessprogramm für ambitionierte Wachstumsziele, vom 21. September 2011, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  10. UNIQA Versicherungen AG / UNIQA hat Verkauf der deutschen Mannheimer Gruppe rechtlich vollzogen, vom 29. Juni 2012, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  11. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  12. UNIQA: Kapitalerhöhung bringt 757 Millionen Euro. Artikel vom 9. Oktober 2013, 17:12, abgerufen am 29. Dezember 2017.
  13. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  14. UNIQA steigert Ergebnis 2015, investiert 500 Millionen Euro in die Zukunft und schafft neue Konzernstruktur, vom 10. März 2016, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  15. Geschichte der Uniqa Insurance Group. Abgerufen am 29. Dezember 2017.
  16. UNIQA verkauft italienische Tochtergesellschaft. vom 2. Dezember 2016, abgerufen am 15. Juni 2019 in Ots.at.
  17. Chefwechsel bei Uniqa Österreich: Svoboda folgt auf Finanzminister Löger, vom 18. Dezember 2017, abgerufen am 15. Juni 2019 in Derstandard.at.
  18. Casinos-Anteil brachte Uniqa 47,5 Millionen Euro ein vom 28. Februar 2018 in Derstandard.at
  19. Kohle ade! UNIQA steigt schrittweise aus Kohlegeschäft aus. Abgerufen am 8. April 2019 in Ots.at.
  20. Versicherungen: Uniqa kauft AXA-Töchter um eine Milliarde Euro, abgerufen am 10. Februar 2020 in Kurier.at.
  21. Uniqa Unternehmensstruktur, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  22. Uniqa Jahresfinanzbericht 2019, abgerufen am 2. Juni 2020 in Uniqagroup.com.
  23. Uniqa Konzernbericht 2018, abgerufen am 3. Juni 2020 in Uniqagroup.com.
  24. Uniqa Konzernbericht 2017, abgerufen am 3. Juni 2020 in Uniqagroup.com.
  25. Vorstand Holding, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  26. Aufsichtsrat Holding, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  27. UNIQA in Europa, abgerufen am 15. Juni 2019 in Uniqagroup.com.
  28. Sylva de Fluiter übernimmt die Leitung der UNIQA Re AG, vom 10. Dezember 2018, abgerufen am 14. Mai 2019 in Ots.at.
  29. Führungswechsel in Liechtensteiner UNIQA Tochter, vom 29. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019 in Press-uniqagroup.com.
  30. RBI-Chef Strobl wird UNIQA Aufsichtratsmitglied, vom 12. Mai 2020 in Trend.at
  31. Uniqa-Tower erhält Facility-Preis 2008, vom 5. Juni 2008 in Immobilien-zeitung.de
  32. And the first Greenbuilding certificate in the EU goes to Austria, vom 4. März 2008 in Advantageaustria.org
  33. National Champions 2015/16, abgerufen am 20. Mai 2020 in Businessawardseurope.com
  34. AssCompact Awards 2016: Vermittler küren Österreichs beste Versicherer, vom 29. September 2016 in Asscompact.at
  35. UNIQA Vorstand Alexander Bockelmann wird mit dem CIO AWARD 2018 ausgezeichnet, vom 13. April 2018 in Brandaktuell.at
  36. Das sind die Top Service Österreich Gewinner 2018, abgerufen am 20. Mai 2020 in Top-service-oesterreich.at
  37. Die FMVÖ-Recommender-Gewinner 2018 im Überblick, abgerufen am 20. Mai 2020 in Fmv.or.at, Seite 5
  38. World Finance Awards, abgerufen am 20. Mai 2020 in Worldfinance.com
  39. The green company car, abgerufen am 4. März 2020 in Energyglobe.info
  40. ÖSV Sponsoren, abgerufen am 13. Mai 2020 in Oesv.at
  41. UNIQA ist Hauptsponsor der Special Olympics World Winter Games 2017, vom 11. November 2016 in Finanzen.at
  42. Fußball-Sponsor Uniqa greift ÖFB Cup unter die Arme, vom 6. März 2017 in Derboersianer.com
  43. UNIQA rettet First Vienna FC 1894 als neuer Sponsor vor der Pleite, vom 31. Mai 2017 in Trend.at
  44. UNIQA & der ÖHB gemeinsam Richtung Heim-EM 2020, abgerufen am 13. Mai 2020 in Oehb.at
  45. UNIQA und ÖFB intensivieren Partnerschaft, abgerufen am 21. August 2019 in Oefb.at.
  46. Albrecht Dürer, abgerufen am 13. Mai 2020 in Albertina.at.
  47. Dekadenz - Positionen des österreichischen Symbolismus, abgerufen am 13. Mai 2020 in Belvedere.at.
  48. Geschäftsbericht 2010, abgerufen am 13. Mai 2020 in Press.khm.at, Seite 16
  49. Partner digitales Museum, abgerufen am 13. Mai 2020 in Technischesmuseum.at
  50. UNIQA Partner des Jugendprogramms der Salzburger Festspiele, vom 21. August 2019 in Krone.at
  51. Sponsoren, abgerufen am 13. Mai 2020 in Grafenegg.com
  52. UNIQA und ÖAR starten Ideenwettbewerb für Studierende, vom 5. Oktober 2011, abgerufen am 15. Juni 2019 in Studium.at.
  53. Satelliten-Tracking der Uniqa-Versicherung bei BigBrother Award 2005
  54. Holger Bruns: „Datenkraken“ in Österreich. In: Heise online, 26. Oktober 2002.
  55. Bericht über die neue Überwachungsbox der Uniqa@1@2Vorlage:Toter Link/orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  56. Big Brother für Uniqa und Bildungsministerium
  57. derStandard.at – Big Brother Awards gehen an Mikl-Leitner und Facebook. Artikel 25. Oktober 2015, abgerufen am 25. Oktober 2015.