EVN AG
EVN AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | AT0000741053 |
Gründung | 1922 (als Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft NEWAG;[1] 1986 Newag-Niogas, dann Energieversorgung Niederösterreich EVN) |
Sitz | Maria Enzersdorf, Österreich ⊙ |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 7007 (2019/20)[3] |
Umsatz | 2,1 Mrd. EUR (2019/20)[3] |
Branche | Energieversorgung |
Website | www.evn.at |
Die börsennotierte EVN AG (Energieversorgung Niederösterreich) ist der größte Strom-, Gas- und Wärmeversorger in Niederösterreich und ein bedeutender Stromversorger in Mazedonien und Bulgarien mit Hauptsitz in Maria Enzersdorf. Die Aktiengesellschaft ist bis heute in Mehrheitsbesitz des Landes Niederösterreich.
Geschichte
Aufbau der Stromversorgung im heutigen Niederösterreich
Die heutige EVN geht ursprünglich auf das 1907 gegründete Landes-Elektrizitätswerk des Erzherzogtums Österreich unter Enns zurück. Das Landes-Elektrizitätswerk baute für die Elektrifizierung der Mariazellerbahn und die Belieferung der Stadt St. Pölten das Wasserkraftwerk Wienerbruck. Bei seiner Eröffnung 1911 war Wienerbruck das größte Speicherkraftwerk Österreich-Ungarns. Nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie und der Trennung des Erzherzogtums in die Bundesländer Niederösterreich und Wien wurde 1922 die NEWAG (Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft) gegründet, die in anderer Rechtsform bis heute besteht.[1] Eigentümer waren die genannten Bundesländer und weitere öffentliche und private Aktionäre. Die Aufgabe der NEWAG bestand im Bau von Kraftwerken, dem Aufbau eines landesweiten Übertragungsnetzes und der Elektrifizierung bisher unversorgter Gebiete Niederösterreichs. Die Stromerzeugung erfolgte überwiegend aus Wasserkraft.
Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde das Unternehmen in Gauwerke Niederdonau AG umbenannt. Die Gauwerke Niederdonau übernahmen mehrere bis dahin selbstständige Elektrizitätswerke, wodurch sich das Versorgungsgebiet stark erweiterte. Die Städte Horn, Krems, St. Pölten, Waidhofen an der Ybbs und weitere Eigentümer von größeren Elektrizitätswerken wurden mit Vorzugsaktien der Gauwerke Niederdonau abgefunden. Kleine E-Werke wurden unter politischem Druck bar aufgekauft. Nach 1945 strebten einige ehemalige Besitzer die Restitution ihres Eigentums an. Ein Kraftwerk des Elektrizitätswerks Lichtenstern in Wilhelmsburg wurde seinem jüdischen Eigentümer rückgestellt, das zweite, größere, verblieb im NEWAG-Eigentum. Alle anderen Rückstellungswerber blieben erfolglos, wobei die Rückstellungskommission (das zuständige Gericht) argumentierte, die Übernahme der betroffenen Elektrizitätswerke sei quasi als Vorgriff auf die spätere Verstaatlichung geschehen und wäre über kurz oder lang ohnehin erfolgt. 1942–1944 bauten die Gauwerke das erste mit Erdgas befeuerte Kraftwerk des Landes in Neusiedl an der Zaya.
Nach Kriegsende 1945 setzte sich die NEWAG die Vollelektrifizierung des Landes zum Ziel. Im Alpenvorland und im Waldviertel lebten noch zahlreiche Menschen ohne elektrischen Strom. Als letzte Gemeinde wurde 1963 Harmanschlag im nordwestlichen Waldviertel ans NEWAG-Netz angeschlossen. In den Nachkriegsjahrzehnten bis etwa 1980 verdoppelte sich der Stromverbrauch alle zehn Jahre. Durch den Bau neuer Kraftwerke hielt die NEWAG mit dem Bedarf Schritt. Bereits in den 1950er Jahren errichtete die NEWAG eine Wasserkraftwerkskette am Kamp mit den Speicherkraftwerken Dobra-Krumau und Ottenstein, die auch landschaftliche und touristische Akzente setzten. Danach wurde verstärkt in Wärmekraftwerke investiert, weil der Ausbau der Donau, dem energiereichsten Fluss Niederösterreichs, in den Händen des Verbundkonzerns lag. Das modernste Kraftwerk der EVN ist das hauptsächlich mit Erdgas betriebene Kraftwerk Theiß bei Krems.
Mit der Verstaatlichung der österreichischen Elektrizitätswirtschaft 1947 (2. Verstaatlichungsgesetz) wurde das Land Niederösterreich Alleineigentümer der NEWAG. Die meisten der noch bestehenden selbstständigen Elektrizitätsversorger wurden von der NEWAG übernommen. Ein jahrzehntelanger Rechtsstreit um das von den Wiener Stadtwerken versorgte Wiener Umland wurde erst Ende der 1990er Jahre beigelegt, als EVN und Wiener Stadtwerke gemeinsam die Energieallianz Austria gründeten.
Aufbau der Gasversorgung im heutigen Niederösterreich
Eine energiepolitische Zäsur war die Gründung des niederösterreichischen Erdgasversorgers NIOGAS durch die NEWAG und das Land Niederösterreich im Jahr 1954. Beginnend mit dem Gaswerk Baden kaufte die NIOGAS die städtischen Gaswerke Niederösterreichs auf und stellte sie auf Erdgas um (Baden, Krems, Stockerau, St. Pölten, Wiener Neustadt). Binnen weniger Jahre wurde ein Hochdruckleitungsnetz verlegt, das die Belieferung der energieintensiven Industriebetriebe des Landes mit Erdgas ermöglichte. Die NIOGAS bezog das Erdgas von der staatlichen OMV. Bis Mitte der 1960er Jahre reichte die inländische Erdgasförderung.
1968 schloss Österreich als erster westlicher Staat einen Erdgas-Importvertrag mit der Sowjetunion, an dem die NIOGAS als Abnehmerin von Importgas beteiligt war. Das sowjetische Erdgas deckte die starken Bedarfssteigerungen der folgenden Jahrzehnte. In den 1980er Jahren beteiligte sich die NIOGAS (bzw. die EVN) an der Erschließung des norwegischen Troll-Gasfeldes in der Nordsee. Früher als andere Unternehmen ging die NIOGAS bei der Versorgung von Privathaushalten in die Fläche, wodurch auch auf dem Land ein großer Teil der Bevölkerung Zugang zum Energieträger Gas erhielt.
Die Gründung der EVN
Nach der stürmischen Wachstumsphase der Nachkriegszeit gerieten NEWAG und NIOGAS 1966 in schwere Turbulenzen. Infolge von schweren Korruptionsvorwürfen musste der Landespolitiker und NEWAG-Generaldirektor Viktor Müllner seine Funktionen zurücklegen und wurde vor Gericht gestellt. Die NIOGAS war konkursreif und drohte die NEWAG mitzureißen. 1968 wurde ein neuer Vorstand unter Generaldirektor Rudolf Gruber bestellt, dem mit finanzieller Unterstützung und politischer Rückendeckung der Landesregierung die Sanierung von NEWAG und NIOGAS gelang. Eine Fusion der gesundeten Unternehmen stand bereits um 1970 zur Diskussion. Steuerliche Gründe sprachen aber dagegen, weshalb NEWAG und NIOGAS 1972 in einer sogenannten Vollorganschaft zusammengeführt wurden (gemeinsamer Vorstand, gemeinsame Bilanzierung, gleiche Unternehmensorganisation von NEWAG und NIOGAS). Als sich die steuerlichen Rahmenbedingungen änderten, wurden NEWAG und NIOGAS 1986 fusioniert und wenig später in EVN benannt (EVN steht für Energie-Versorgung Niederösterreich).
Die jüngere Geschichte
Die 1980er Jahre brachten auch in Österreich politisch eine Abkehr vom bisherigen Verstaatlichungs-Paradigma. 1988 wurde das 2. Verstaatlichungsgesetz novelliert und die Teilprivatisierung der staatlichen Elektrizitätsunternehmen zugelassen. Die EVN nutzte diese Möglichkeit und ging über zwei Börsengänge 1989 und 1990 mit 49 % des Aktienkapitals an die Wiener Börse. Es folgten sehr erfolgreiche Jahre der steigenden Umsätze, Gewinne und Börsenkurse. In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre stieg das Interesse strategischer Investoren an der EVN.
1995 trat Österreich der Europäischen Union bei. Der EU-Beitritt und die spätere EU-weite Öffnung des Strom- und Gasmarktes hatten weitreichende Folgen für die EVN, die neue Kooperationen einging und nach Südosteuropa expandierte. 1998 gründeten EVN und Wiener Stadtwerke ein gemeinsames Unternehmen, die EAA EnergieAllianz Austria, um den zuerst liberalisierten Großkundenmarkt zu bearbeiten. Seit Oktober 2001 ist der Strommarkt vollständig, also auch für Privathaushalte, geöffnet; ein Jahr später wurde der Gasmarkt voll liberalisiert. Auf dem Erdgassektor bündelten OMV, EVN und weitere österreichische Unternehmen ihre Kräfte in der EconGas GmbH, die für die Erdgasimporte und die Großkundenbetreuung sorgt.
Dem zunehmenden Konkurrenzdruck auf dem reifen Heimmarkt und den neuen Chancen in den südosteuropäischen Ländern begegnete die EVN mit einer strategischen Neuausrichtung. Zum Standbein Energieversorgung (Strom, Erdgas, Wärme) kommt verstärkt der Umweltbereich mit den Geschäftsfeldern Wasser/Abwasser durch den Kauf der ebenfalls dem Land Niederösterreich gehörenden NÖSIWAG im Jahr 2001 (EVN Wasser) und thermische Müllbehandlung (AVN). Sowohl im Energie- als auch im Umweltbereich expandiert die EVN international. In Niederösterreich versorgt die EVN rund 800.000 Kunden mit Strom, 280.000 Kunden mit Gas und 40.000 Kunden mit Wärme. In Bulgarien und Mazedonien hat die EVN rund 2,2 Millionen Stromkunden. Weitere Konzernunternehmen beschäftigen sich mit der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung (WTE), technischen Dienstleistungen und Telekommunikation. 2004 erwarb die EVN die Mehrheit von zwei bulgarischen Stromgesellschaften in Plowdiw und Stara Sagora. 2006 übernahm EVN den mazedonischen Stromverteiler (EVN Macedonia).
2013 erfolgte die Umbenennung der „EVN Netz GmbH“ in „Netz Niederösterreich GmbH“ aufgrund gesetzlicher Vorgaben.[6]
In den letzten Jahren wurde die Erzeugungsleistung der EVN von Windparks gesteigert, 2016 lag die Kapazität bei 268 MW.[7] 2015 erfolgte der Bau einer Naturfilteranlage zur natürlichen Qualitätsverbesserung des Trinkwassers. Damit versorgt EVN über 560.000 Trinkwasserkunden, davon bereits mehr als 100.000 direkt.[8]
In der Wärmeversorgung hält EVN Beteiligungen an den Fernwärmegesellschaften, die mit erneuerbarer Energie die Städte Maria Zell, Steyr und Sankt Pölten versorgen. Weiters hat EVN 60 Biomassefernwärmenetze und ist damit der größte Naturwärmeversorger in Österreich.[9]
Die EVN haben bereits Kläranlagen in Zagreb, Warschau, Istanbul gebaut, errichten derzeit eine in Prag.[10] 2020 erhielt das Unternehmen einen Großauftrag aus Kuweit.[11]
Kunstsammlung
1995 wurde die firmeneigene EVN Sammlung für zeitgenössische Kunst angelegt.
Eigentumsverhältnisse
Grundkapital | EUR 330.000.000 |
Aktien | 179.878.402 |
Aktionär | Anteil |
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NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH | 51,0 % |
Wiener Stadtwerke[12] | 28,35 % |
Streubesitz inkl. Mitarbeiteraktien | 19,65 % |
Eigene Aktien | 1,0 % |
Stand: 9. März 2020[13]
Unternehmensstruktur und Geschäftsbereiche
Zusätzlich zu den traditionellen Hauptsparten Strom- und Gasversorgung ist die EVN auch in den Bereichen Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, sowie „Management“ von Straßenbeleuchtungen ganzer Gemeinden tätig.
Die EVN ist in insgesamt 14 verschiedenen Staaten tätig:
- In Bulgarien hält die EVN seit 2005 Mehrheitsanteile an zwei Stromversorgungsunternehmen, die den Südosten des Landes versorgen, einschließlich der Städte Plowdiw, Stara Sagora und Burgas.
- 2006 wurde die Mehrheit an der ESM AD, dem Stromversorger in Mazedonien, übernommen.
- Großaufträge für den Ausbau der Wasserversorgung und für die Rekonstruktion einer Müllverbrennungsanlage in Moskau.
Die Wasser- und Gasturbinenkraftwerke der EVN können mehr Strom erzeugen als in Niederösterreich benötigt wird. Ein Teil kommt auch aus eigenen Biomassekraftwerken. Ursprünglich war sie fast ausnahmslos der alleinige Versorger mit Strom, Ausnahmen waren nur die Gebiete rund um Wien, was aus der Zeit stammte, als die Bezirke Mödling und Wien-Umgebung noch zu Groß-Wien gehörten. Diese werden auch heute hauptsächlich von der Wien-Energie, dem Wiener Stromversorger, versorgt. Eine weitere Ausnahme liegt in der Nähe des Lunzer Sees, wo die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ihre Quellen hat. Dieses Wasser wird zur Druckbremsung auch als Stromerzeuger verwendet und versorgt damit dieses Gebiet.
Eine Besonderheit ist, dass die EVN auch für die Versorgung der Mariazellerbahn mit Einphasenwechselstrom von 25 Hertz zuständig war, während sie zwischen 1922 und 2010 den ÖBB gehörte (heute ist diese Bahn wieder im Besitz des Landes Niederösterreich). Der hierfür benötigte Strom wird in den Kraftwerken Wienerbruck mit Druckrohrleitung vom Erlaufstausee sowie dem Erlaufboden mit Druckrohrleitung parallel zur Erlauf erzeugt. Auch die Instandhaltung der Fahrleitungsanlagen obliegt seit jeher der EVN (Dienststelle Kirchberg), die dazu 2 Motorturmwagen (X532.01-02/s) von der ÖBB zur Verfügung gestellt bekommt.
Im Zuge der Liberalisierung hat die EVN aber noch immer die letzte Meile zum Endkunden.
Aber auch neuen Geschäftssparten widmet sich die EVN über Tochterfirmen, wie der kabelplus für Kabelfernsehen oder Breitbandinternet. Tochterfirmen der EVN sind zum Beispiel: EVN Abfallverwertung Niederösterreich[15], EconGas, EnergieAllianz Austria, EVN Bulgaria, EVN Wärme GmbH, B3 ENERGIE, evn Wasser, evn naturkraft, e&t, first facility, EVN Geoinfo, kabelplus, switch, toplak, V&C, wavenet und wte-Austria.
Im März 2006 kaufte sie den mazedonischen Stromversorger ESM, der ungefähr die gleiche Kundenanzahl wie die EVN AG selbst aufweist.[16] Da in Mazedonien die Siedlungsstruktur kompakter als in Niederösterreich ist, ist die notwendige Leitungslänge halb so groß wie im heimischen Markt. Außerdem besitzt die ESM einige Wasserkraftwerke und noch ungenützte Wasserreserven, die die EVN AG ebenso erschließen will.
Literatur
- Alois Brusatti, Ernst Swietly, A. Ernst: Erbe und Auftrag. EVN. Ein Unternehmen stellt sich vor. 1990, St. Pölten
- Rudolf Elmayer-Vestenbrugg: Denkschrift über die Errichtung der niederösterreichischen Landes-Elektrizitätswerke als Grundstock der NEWAG und über die Elektrifizierung der niederösterreichisch-steirischen Alpenbahn St. Pölten–Mariazell–Gusswerk. NEWAG, 1961
- Georg Rigele: Zwischen Monopol und Markt. EVN das Energie- und Infrastrukturunternehmen. 2004, EVN: Maria Enzersdorf
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Firma EVN AG in Maria Enzersdorf. Firmenbuchdaten Creditreform/firmenabc.at
- ↑ Überblick/Organe/Vorstand, Abgerufen am 10. November 2017.
- 1 2 , abgerufen am 12. März 2021.
- ↑ EVN, Fernwärmespeicher Theiß, Bericht und Abbildung (Memento des Originals vom 1. Februar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Stand 21. Mai 2009
- ↑ Fernwärme-Transportleitung Von Dürnrohr nach St. Pölten (Memento des Originals vom 27. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; abgerufen am 11. Jänner 2011
- ↑ EVN Geschichte – Chronik. Abgerufen am 28. August 2020.
- ↑ EVN Ganzheitsbericht 2015/16, abgerufen am 13. Oktober 2017.
- ↑ Ganzheitsbericht 2014 /15 Editional und folgend, abgerufen am 6. Oktober 2016.
- ↑ Ganzheitsbericht 2014 /15 Ausbau der Erzeugungskapazitäten aus erneuerbarer Energie, abgerufen am 6. Oktober 2016.
- ↑ EVN hofft auf Großauftrag aus Kuwait orf.at, 17. März 2017, abgerufen 17. März 2017.
- ↑ EVN errichtet Kläranlage in Kuwait. In: noe.orf.at. 23. Januar 2020, abgerufen am 11. Februar 2021.
- ↑ Wiener Stadtwerke steigen bei EVN ein. Der Standard, 5. März 2020, abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Ganzheitsbericht 2018/19. (PDF; 3,2 MB) EVN AG, 12. Dezember 2019, S. 25, abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Naturwärme... Abgerufen am 21. Jänner 2011
- ↑ Homepage von EVN Umwelt (Memento des Originals vom 15. Dezember 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Abgerufen am 14. April 2011
- ↑ EVN legt Angebot für mazedonische Stromverteilgesellschaft ESM
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Mit Hackgut befeuerte Biomasse-Modulanlage in Niederösterreich der EVN Wärme . Das Heizwerk ist als Gebrauchsmuster in seiner Form gesetzlich geschützt. 1 2 Die gesamte thermische Leistung beträgt 1000 kW und es werden rund 80 bis 90% der Wärmeerzeugung aus Biomasse erzeugt. Die Biomassekesselleistung beträgt rund 300 kW und die Gaskesselleistung rund 800 kW. Das vordere rechte Modul ist das Biomasselager. | Eigenes Werk | Ulrichulrich | Datei:Biomasse Hackgut Modulanlage.jpg | |
Biomasseheizwerk der Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) in Maria Gugging ; Betreiber und Errichter EVN Wärme | Eigenes Werk | Ulrichulrich | Datei:Biomasseheizwerk Maria Gugging Aussenansicht.jpg | |
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Biomasseheizkraftwerk Mödling von NordWest der EVN Wärme | Eigenes Werk ( Originaltext: eigene Aufnahme ) | Ulrichulrich | Datei:Fernheizwerk Mödling von NordWest.jpg | |
Fernwärmeleitung von Dürnrohr nach Sankt Pölten . Längste Fernwärmeleitung Österreichs der EVN Wärme | Eigenes Werk | Ulrichulrich | Datei:Fernwärmeleitung Dü StPö mit Kraftwerk Dürnrohr.jpg | |
Gasdruckregelstation, welche den Druck des Erdgases aus der Hochdruckleitung auf Mitteldruck reduziert. Links der Kamin vom Gaskessel, der die Wärme für die Vorwärmung erzeugt. | Eigenes Werk ( Originaltext: Eigene Aufnahme ) | Ulrichulrich | Datei:Gasdruckregelstation Hochdruck auf Mitteldruck.jpg | |
Logo der EVN AG | Selbst vektorisiert aus http://www.evn.com.mk/images/Logo_EVN_bez_znak_Download.jpg | EVN AG | Datei:Logo EVN.svg | |
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. | Own illustration, 2007 | Arne Nordmann ( norro ) | Datei:Pictogram voting info.svg | |
Maria Enzersdorf Südstadt, Verwaltungsgebäude der EVN | Eigenes Werk | Hans Novaczek | Datei:Suedstadt me evn.jpg | |
Westansicht des 50.000 m³- Fernwärmespeichers in Theiß, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Gedersdorf . Der Fernwärmespeicher befindet sich auf dem Areal des Wärmekraftwerks Theiß und wird von der EVN Wärme zur Versorgung des Fernwärmenetzes Krems betrieben. Er ist 30 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 50 Metern und war ursprünglich ein Öltank. Bei der Inbetriebnahme am 11. Jänner 2008 war er der größte Fernwärmespeicher Europas. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Theiß - Fernwärmespeicher.JPG |