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vom 19.11.2018, aktuelle Version,

Vierschanzentournee 2015/16

64. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Slowenien  Peter Prevc
Deutschland  Oberstdorf Deutschland  Severin Freund
Deutschland  Garmisch-Partenkirchen Slowenien  Peter Prevc
Osterreich  Innsbruck Slowenien  Peter Prevc
Osterreich  Bischofshofen Slowenien  Peter Prevc
Teilnehmer
Nationen 18
Sportler 82
2014/15 2016/17

Die 64. Vierschanzentournee 2015/16 war eine Reihe von Skisprungwettkämpfen. Sie fand als Teil des Skisprung-Weltcups 2015/16 zwischen dem 28. Dezember 2015 und dem 6. Januar 2016 statt und wurde von der FIS organisiert. Titelverteidiger war der Österreicher Stefan Kraft. Die Wettkampfstätten waren wie in jedem Jahr die Skisprungschanzen von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Wie bei allen Weltcupspringen gab es auch für die vier Tourneeetappen Weltcuppunkte. Gesamtsieger wurde der Slowene Peter Prevc vor Severin Freund und Michael Hayböck. Prevc war damit der erste Gesamtsieger seit der Vierschanzentournee 2008/09, der kein Österreicher ist, die zuvor sieben Mal in Folge die Tournee gewannen. Es war der zweite slowenische Gesamtsieg nach dem Erfolg von Primož Peterka bei der Tournee 1996/97.

Vorfeld

Vor der Vierschanzentournee wurden bereits sieben Einzelspringen im Weltcup absolviert. Die Saison begann Ende November 2015 im deutschen Klingenthal.

Gesamtweltcupstand vor der Vierschanzentournee

Rang Name Punkte
01. Slowenien  Peter Prevc 564
02. Deutschland  Severin Freund 399
03. Norwegen  Kenneth Gangnes 370
04. Norwegen  Johann André Forfang 284
05. Norwegen  Daniel-André Tande 266
06. Osterreich  Michael Hayböck 257
07. Deutschland  Richard Freitag 215
08. Slowenien  Domen Prevc 211
09. Osterreich  Stefan Kraft 189
10. Norwegen  Andreas Stjernen 168

Nominierte Athleten

Die Anzahl der Athleten, die die Nationen an den Start schicken dürfen, ist abhängig von den zuvor erzielten Ergebnissen im Weltcup, im Grand Prix sowie im Continental Cup. Zusätzlich schicken die austragenden Nationen Deutschland (in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen) und Österreich (in Innsbruck und Bischofshofen) eine nationale Gruppe von jeweils sechs Athleten an den Start. Es wurden insgesamt 82 Sportler aus 18 Nationen nominiert:

Nation Anzahl Athleten[1][2][3][4]
Deutschland  Deutschland 13 Richard Freitag, Severin Freund, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Michael Neumayer, Andreas Wank, Andreas Wellinger; in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Markus Eisenbichler, Tim Fuchs, Marinus Kraus, Pius Paschke, David Siegel, Paul Winter
Osterreich  Österreich 12 Manuel Fettner, Michael Hayböck, Stefan Kraft (Titelverteidiger), Manuel Poppinger; in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck: Gregor Schlierenzauer; in Innsbruck und Bischofshofen: Clemens Aigner, Florian Altenburger, Philipp Aschenwald, Andreas Kofler, Markus Schiffner, Elias Tollinger; in Bischofshofen: Thomas Diethart
Bulgarien  Bulgarien 01 Wladimir Sografski
Estland  Estland 01 Martti Nõmme
Finnland  Finnland 04 Ville Larinto; in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Lauri Asikainen, Harri Olli; in Bischofshofen: Andreas Alamommo
Frankreich  Frankreich 02 Vincent Descombes Sevoie, Ronan Lamy Chappuis
Italien  Italien 01 in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Sebastian Colloredo
Japan  Japan 06 Daiki Itō, Noriaki Kasai, Junshirō Kobayashi, Kento Sakuyama, Taku Takeuchi, Shōhei Tochimoto
Kanada  Kanada 01 MacKenzie Boyd-Clowes
Kasachstan  Kasachstan 02 Marat Schaparow, Radik Schaparow
Norwegen  Norwegen 08 Anders Fannemel, Johann André Forfang, Kenneth Gangnes, Joachim Hauer, Andreas Stjernen, Daniel-André Tande; in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Halvor Egner Granerud; in Innsbruck und Bischofshofen: Tom Hilde
Polen  Polen 07 Stefan Hula, Maciej Kot, Kamil Stoch; in Oberstdorf: Piotr Żyła; in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Klemens Murańka; in Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen: Dawid Kubacki; in Innsbruck und Bischofshofen: Andrzej Stękała
Russland  Russland 04 Wladislaw Bojarinzew, Ilmir Chasetdinow, Jewgeni Klimow, Denis Kornilow
Schweiz  Schweiz 04 Simon Ammann, Gregor Deschwanden; in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck: Killian Peier; in Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck: Luca Egloff
Slowenien  Slowenien 07 Tilen Bartol, Robert Kranjec, Anže Lanišek, Domen Prevc, Peter Prevc, Anže Semenič, Jurij Tepeš
Korea Sud  Südkorea 03 in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen: Choi Seou; in Oberstdorf und Innsbruck: Choi Heung-chul; in Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck: Kim Hyun-ki
Tschechien  Tschechien 04 Lukáš Hlava, Jakub Janda, Roman Koudelka, Jan Matura
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 02 Nicholas Alexander, Michael Glasder

Austragungsorte

Oberstdorf

Deutschland Erdinger Arena (Große Schattenbergschanze, HS137)
Die Qualifikation für das Auftaktspringen der 64. Vierschanzentournee in Oberstdorf fand am 28. Dezember 2015 statt. Für einen Zwischenfall sorgte dabei ein kompletter Stromausfall in der Gemeinde während des offiziellen Trainings vor der Qualifikation. Nach über einer Stunde wurde schließlich der Trainingsdurchgang fortgesetzt, der geplante darauffolgende zweite Trainingsdurchgang jedoch wegen Zeitverzug abgesagt und mit der Qualifikation leicht verspätet angefangen.[5]

Am 29. Dezember 2015 fand der Wettkampf statt.[6]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Deutschland  Severin Freund 307,2 126,0 m 137,5 m
02 Osterreich  Michael Hayböck 304,2 130,0 m 139,0 m
03 Slowenien  Peter Prevc 299,9 129,5 m 130,0 m
04 Norwegen  Anders Fannemel 295,8 130,5 m 129,0 m
05 Japan  Noriaki Kasai 290,6 127,0 m 133,5 m
06 Norwegen  Kenneth Gangnes 288,6 129,0 m 135,5 m
07 Osterreich  Stefan Kraft 287,7 130,0 m 127,5 m
08 Norwegen  Johann André Forfang 278,8 121,5 m 127,0 m
09 Deutschland  Richard Freitag 276,5 121,0 m 130,0 m
10 Norwegen  Daniel-André Tande 273,9 133,0 m 119,0 m
11 Norwegen  Joachim Hauer 269,8 127,0 m 126,5 m
12 Schweiz  Simon Ammann 267,3 123,5 m 127,0 m
13 Deutschland  Andreas Wank 264,5 120,5 m 130,5 m
14 Deutschland  Stephan Leyhe 263,5 118,5 m 129,0 m
15 Deutschland  Andreas Wellinger 261,0 118,5 m 130,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Slowenien  Anže Lanišek 254,3 122,5 m 120,0 m
17 Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 251,4 117,0 m 124,5 m
18 Japan  Taku Takeuchi 250,1 119,5 m 119,0 m
19 Deutschland  Michael Neumayer 249,5 123,0 m 123,0 m
20 Norwegen  Andreas Stjernen 248,2 114,0 m 124,5 m
Osterreich  Manuel Fettner 248,2 117,5 m 126,5 m
22 Tschechien  Jakub Janda 247,7 120,5 m 121,5 m
23 Polen  Kamil Stoch 247,2 121,0 m 123,5 m
24 Tschechien  Roman Koudelka 246,3 122,5 m 121,5 m
Japan  Daiki Itō 246,3 120,5 m 113,5 m
26 Deutschland  Karl Geiger 238,6 119,0 m 120,0 m
27 Slowenien  Domen Prevc 233,1 121,5 m 108,5 m
28 Russland  Jewgeni Klimow 231,6 117,5 m 113,5 m
29 Deutschland  Pius Paschke 231,5 112,5 m 118,0 m
30 Slowenien  Robert Kranjec 225,7 114,0 m 120,0 m

Garmisch-Partenkirchen

Deutschland Große Olympiaschanze (HS140)
Die Qualifikation für das zweite Springen in Garmisch-Partenkirchen, das sogenannte Neujahrsspringen, fand am 31. Dezember 2015 statt. Am 1. Januar 2016 wurde der Wettkampf ausgetragen.[7]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Slowenien  Peter Prevc 272,7 133,5 m 136,0 m
02 Norwegen  Kenneth Gangnes 260,1 132,0 m 134,0 m
03 Deutschland  Severin Freund 256,8 133,5 m 132,5 m
04 Norwegen  Johann André Forfang 250,8 128,0 m 133,5 m
05 Osterreich  Michael Hayböck 247,3 131,0 m 132,0 m
06 Deutschland  Richard Freitag 243,6 130,0 m 127,5 m
07 Norwegen  Anders Fannemel 241,5 132,5 m 126,0 m
08 Tschechien  Roman Koudelka 241,0 129,0 m 128,0 m
09 Osterreich  Stefan Kraft 238,6 128,5 m 127,5 m
10 Japan  Daiki Itō 234,0 130,0 m 125,0 m
11 Deutschland  Andreas Wank 231,8 126,5 m 126,0 m
12 Japan  Noriaki Kasai 231,0 126,5 m 125,0 m
13 Schweiz  Simon Ammann 227,3 127,5 m 125,5 m
14 Deutschland  Andreas Wellinger 226,4 123,5 m 130,0 m
15 Norwegen  Andreas Stjernen 226,1 125,0 m 127,5 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Deutschland  David Siegel 222,5 128,5 m 121,0 m
17 Deutschland  Stephan Leyhe 221,8 126,5 m 120,5 m
18 Slowenien  Domen Prevc 220,2 122,0 m 126,0 m
19 Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 219,5 124,5 m 122,0 m
Polen  Kamil Stoch 219,5 125,0 m 122,5 m
21 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 218,0 124,5 m 123,5 m
22 Osterreich  Manuel Fettner 217,0 123,5 m 123,0 m
23 Slowenien  Anže Lanišek 215,0 122,5 m 124,0 m
24 Polen  Stefan Hula 213,5 125,0 m 122,0 m
25 Tschechien  Lukáš Hlava 212,1 123,0 m 122,0 m
26 Japan  Kento Sakuyama 206,1 122,0 m 122,5 m
27 Tschechien  Jakub Janda 205,9 121,0 m 121,0 m
28 Tschechien  Jan Matura 204,7 114,0 m 123,5 m
29 Deutschland  Michael Neumayer 204,6 120,0 m 118,0 m
30 Norwegen  Daniel-André Tande 193,5 118,5 m 115,5 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen ergab sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die zehn besten Springer):

Rang Name Punkte
01. Slowenien  Peter Prevc 572,6
02. Deutschland  Severin Freund 564,0
03. Osterreich  Michael Hayböck 551,5
04. Norwegen  Kenneth Gangnes 548,7
05. Norwegen  Anders Fannemel 537,3
06. Norwegen  Johann André Forfang 529,6
07. Osterreich  Stefan Kraft 526,3
08. Japan  Noriaki Kasai 521,6
09. Deutschland  Richard Freitag 520,1
10. Deutschland  Andreas Wank 496,3

Innsbruck

Osterreich Bergiselschanze (HS130)
Die Qualifikation für das dritte Springen in Innsbruck fand am 2. Januar 2016 statt. Am 3. Januar 2016 wurde der Wettkampf ausgetragen.[8]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Slowenien  Peter Prevc 269,5 125,0 m 132,0 m
02 Deutschland  Severin Freund 258,4 122,5 m 128,0 m
03 Norwegen  Kenneth Gangnes 251,5 126,5 m 124,0 m
04 Norwegen  Johann André Forfang 249,7 122,0 m 124,0 m
05 Osterreich  Michael Hayböck 247,5 119,0 m 123,5 m
06 Deutschland  Andreas Wellinger 239,5 122,5 m 120,0 m
07 Japan  Noriaki Kasai 236,8 124,5 m 119,5 m
08 Japan  Daiki Itō 235,8 120,0 m 121,0 m
09 Deutschland  Andreas Wank 235,4 120,0 m 122,5 m
10 Deutschland  Richard Freitag 233,3 117,5 m 123,0 m
11 Osterreich  Stefan Kraft 231,9 117,0 m 123,5 m
12 Norwegen  Anders Fannemel 231,8 120,0 m 118,5 m
13 Tschechien  Roman Koudelka 231,3 116,0 m 124,0 m
14 Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 230,9 122,5 m 118,0 m
15 Tschechien  Jan Matura 226,6 117,5 m 120,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Polen  Kamil Stoch 226,1 118,5 m 120,5 m
17 Norwegen  Tom Hilde 226,0 123,0 m 116,5 m
18 Japan  Taku Takeuchi 225,7 118,0 m 120,5 m
19 Norwegen  Andreas Stjernen 225,6 120,5 m 117,0 m
20 Tschechien  Lukáš Hlava 224,7 119,0 m 120,5 m
21 Deutschland  Stephan Leyhe 223,7 117,5 m 119,5 m
22 Schweiz  Simon Ammann 220,6 123,5 m 117,5 m
23 Slowenien  Domen Prevc 220,1 111,0 m 121,5 m
24 Polen  Dawid Kubacki 219,3 118,5 m 118,0 m
25 Norwegen  Joachim Hauer 219,1 119,5 m 114,5 m
26 Osterreich  Manuel Fettner 216,3 120,5 m 113,0 m
27 Polen  Stefan Hula 213,8 114,5 m 118,0 m
28 Frankreich  Ronan Lamy Chappuis 208,8 117,5 m 113,5 m
29 Osterreich  Clemens Aigner 204,0 112,5 m 116,5 m
30 Japan  Kento Sakuyama 199,9 115,0 m 110,5 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ergab sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die zehn besten Springer):

Rang Name Punkte
01. Slowenien  Peter Prevc 842,1
02. Deutschland  Severin Freund 822,4
03. Norwegen  Kenneth Gangnes 800,2
04. Osterreich  Michael Hayböck 799,0
05. Norwegen  Johann André Forfang 779,3
06. Norwegen  Anders Fannemel 769,1
07. Japan  Noriaki Kasai 758,4
08. Osterreich  Stefan Kraft 758,2
09. Deutschland  Richard Freitag 753,4
10. Deutschland  Andreas Wank 731,7

Bischofshofen

Osterreich Paul-Außerleitner-Schanze (HS140)
Die Qualifikation für das abschließende, vierte Springen in Bischofshofen, traditionell auch Dreikönigsspringen genannt, fand am 5. Januar 2016 statt. Am 6. Januar 2016 wurde der Wettkampf ausgetragen. Peter Prevc konnte auch in Bischofshofen siegen und somit den Gesamtsieg fixieren.[9]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Slowenien  Peter Prevc 297,3 139,0 m 142,5 m
02 Deutschland  Severin Freund 290,5 136,0 m 141,0 m
03 Osterreich  Michael Hayböck 282,6 134,0 m 139,0 m
04 Osterreich  Stefan Kraft 278,0 136,0 m 138,0 m
05 Norwegen  Kenneth Gangnes 273,3 131,5 m 137,0 m
06 Slowenien  Domen Prevc 265,1 132,0 m 135,5 m
07 Norwegen  Johann André Forfang 256,2 135,5 m 129,5 m
08 Schweiz  Simon Ammann 255,7 136,0 m 132,0 m
09 Japan  Noriaki Kasai 254,8 129,0 m 131,0 m
10 Japan  Daiki Itō 251,2 130,5 m 130,0 m
11 Deutschland  Richard Freitag 248,0 129,0 m 129,5 m
12 Tschechien  Jakub Janda 247,1 126,0 m 134,5 m
13 Norwegen  Andreas Stjernen 245,2 128,0 m 128,0 m
14 Tschechien  Roman Koudelka 244,5 127,0 m 127,5 m
15 Deutschland  Andreas Wellinger 243,4 124,5 m 129,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 242,7 125,5 m 132,0 m
Deutschland  Andreas Wank 242,7 126,0 m 128,0 m
18 Norwegen  Anders Fannemel 241,0 125,5 m 131,0 m
19 Norwegen  Joachim Hauer 239,9 130,0 m 125,5 m
20 Slowenien  Anže Lanišek 239,0 124,0 m 129,0 m
21 Norwegen  Daniel-André Tande 237,0 127,0 m 124,0 m
22 Slowenien  Jurij Tepeš 231,8 126,0 m 125,5 m
23 Osterreich  Manuel Fettner 231,6 123,0 m 127,0 m
24 Polen  Stefan Hula 231,0 124,5 m 127,0 m
25 Tschechien  Jan Matura 229,9 123,0 m 126,0 m
26 Osterreich  Andreas Kofler 229,2 125,0 m 126,0 m
27 Osterreich  Manuel Poppinger 227,1 120,0 m 126,5 m
28 Polen  Maciej Kot 223,4 123,5 m 123,0 m
29 Osterreich  Philipp Aschenwald 222,9 122,0 m 123,0 m
30 Polen  Andrzej Stękała 210,6 119,0 m 122,0 m

Tournee-Endstand

Peter Prevc (2014)

Gesamtwertung der 64. Vierschanzentournee

Nach allen vier Springen wurden die Punkte der Springer aus allen vier Springen addiert. Der Springer mit der höchsten Punktzahl war der Gesamtsieger der Tournee.

Rang Name Punkte
01. Slowenien  Peter Prevc 1139,4
02. Deutschland  Severin Freund 1112,9
03. Osterreich  Michael Hayböck 1081,6
04. Norwegen  Kenneth Gangnes 1073,5
05. Osterreich  Stefan Kraft 1036,2
06. Norwegen  Johann André Forfang 1035,5
07. Japan  Noriaki Kasai 1013,2
08. Norwegen  Anders Fannemel 1010,1
09. Deutschland  Richard Freitag 1001,4
10. Deutschland  Andreas Wank 0974,4
11. Schweiz  Simon Ammann 0970,9
12. Deutschland  Andreas Wellinger 0970,3
13. Japan  Daiki Itō 0967,3
14. Tschechien  Roman Koudelka 0963,1
15. Norwegen  Andreas Stjernen 0945,1
16. Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 0944,5
17. Slowenien  Domen Prevc 0938,5
18. Osterreich  Manuel Fettner 0913,1
19. Norwegen  Joachim Hauer 0825,3
20. Deutschland  Stephan Leyhe 0807,4
21. Tschechien  Jakub Janda 0806,0
22. Slowenien  Anže Lanišek 0801,3
23. Polen  Kamil Stoch 0800,3
24. Norwegen  Daniel-André Tande 0793,5
25. Polen  Stefan Hula 0766,4
26. Japan  Taku Takeuchi 0680,1
27. Tschechien  Jan Matura 0661,2
28. Deutschland  Michael Neumayer 0656,2
29. Tschechien  Lukáš Hlava 0649,6
30. Japan  Kento Sakuyama 0622,5
31. Deutschland  Karl Geiger 0549,4
32. Polen  Maciej Kot 0541,1
33. Osterreich  Gregor Schlierenzauer 0439,4
34. Osterreich  Manuel Poppinger 0438,9
Rang Name Punkte
35. Polen  Dawid Kubacki 0421,4
36. Frankreich  Ronan Lamy Chappuis 0415,5
37. Japan  Shōhei Tochimoto 0400,0
38. Russland  Denis Kornilow 0391,5
39. Deutschland  Pius Paschke 0331,8
40. Norwegen  Tom Hilde 0329,3
41. Russland  Jewgeni Klimow 0326,4
42. Slowenien  Robert Kranjec 0323,9
43. Osterreich  Clemens Aigner 0304,6
44. Slowenien  Jurij Tepeš 0299,2
45. Finnland  Ville Larinto 0294,9
46. Bulgarien  Wladimir Sografski 0277,7
47. Schweiz  Gregor Deschwanden 0275,3
48. Osterreich  Andreas Kofler 0229,2
49. Osterreich  Philipp Aschenwald 0222,9
50. Deutschland  David Siegel 0222,5
51. Polen  Andrzej Stękała 0210,6
52. Deutschland  Marinus Kraus 0204,7
53. Osterreich  Elias Tollinger 0203,5
54. Japan  Junshirō Kobayashi 0203,4
55. Norwegen  Halvor Egner Granerud 0200,8
56. Kanada  MacKenzie Boyd-Clowes 0200,6
Russland  Ilmir Chasetdinow 0200,6
58. Osterreich  Florian Altenburger 0198,5
59. Osterreich  Markus Schiffner 0197,9
60. Slowenien  Tilen Bartol 0179,3
61. Vereinigte Staaten  Nicholas Alexander 0112,2
62. Italien  Sebastian Colloredo 0110,7
63. Deutschland  Markus Eisenbichler 0108,2
64. Polen  Piotr Żyła 0100,1
65. Schweiz  Killian Peier 0096,6
66. Schweiz  Luca Egloff 0093,4
67. Vereinigte Staaten  Michael Glasder 0086,8
68. Slowenien  Anže Semenič 0063,5

Gesamtweltcupstand nach der Vierschanzentournee

Rang Name Punkte
01. Slowenien  Peter Prevc 924
02. Deutschland  Severin Freund 719
03. Norwegen  Kenneth Gangnes 595
04. Osterreich  Michael Hayböck 487
05. Norwegen  Johann André Forfang 452
06. Deutschland  Richard Freitag 334
07. Osterreich  Stefan Kraft 328
08. Norwegen  Daniel-André Tande 303
09. Japan  Noriaki Kasai 278
10. Slowenien  Domen Prevc 276

Einzelnachweise

  1. Startliste der Qualifikation in Oberstdorf. 27. Dezember 2015, abgerufen am 31. Dezember 2015 (PDF; 208 kB, englisch).
  2. Startliste der Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen. 30. Dezember 2015, abgerufen am 31. Dezember 2015 (PDF; 213 kB, englisch).
  3. Startliste der Qualifikation in Innsbruck. 1. Januar 2016, abgerufen am 2. Januar 2016 (PDF; 210 kB, englisch).
  4. Startliste der Qualifikation in Bischofshofen. 5. Januar 2016, abgerufen am 5. Januar 2016 (PDF; 207 kB, englisch).
  5. Vierschanzentournee: Training in Oberstdorf wegen Stromausfall unterbrochen. In: Spiegel Online. 28. Dezember 2015, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  6. Ergebnisse des Springens in Oberstdorf (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vierschanzentournee.com, Vierschanzentournee.com, 6. Januar 2016
  7. Ergebnisse des Springens in Garmisch-Partenkirchen (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vierschanzentournee.com, Vierschanzentournee.com, 6. Januar 2016
  8. Ergebnisse des Springens in Innsbruck (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vierschanzentournee.com, Vierschanzentournee.com, 6. Januar 2016
  9. Ergebnisse des Springens in Bischofshofen (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vierschanzentournee.com, Vierschanzentournee.com, 6. Januar 2016

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FIS Sommer Grand Prix 2014 - 20140809 - Peter Prevc Eigenes Werk Clément Bucco-Lechat
CC BY-SA 3.0
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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Flagge Estlands https://www.riigikantselei.ee/et/eestilipp Original: Estonian Students' Society Vektor: SKopp , PeepP und ‍others
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Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
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Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
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Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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