Andreas Wellinger
Andreas Wellinger
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Wellinger bei der WM 2019 in Seefeld |
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Nation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 28. August 1995 (24 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Traunstein, Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 183 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 65 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | SC Ruhpolding | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pers. Bestweite | 245 m (Vikersund 2017) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 24. November 2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege (Einzel) | (Details) | 3|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege (Team) | (Details) | 6|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtweltcup | 2016/17) | 4. (|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Skiflug-Weltcup | 2016/17) | 2. (|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vierschanzentournee | 2017/18) | 2. (|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Raw Air | 2017) | 3. (|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Skisprung-Grand-Prix | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grand-Prix-Siege (Einzel) | (Details) | 4|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grand-Prix-Siege (Team) | (Details) | 2|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtwertung Grand Prix | 2013) | 1. (|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Skisprung-Continental-Cup (COC) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im COC | 17. Februar 2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
COC-Siege (Einzel) | (Details) | 1|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtwertung COC | 33. (2012/13) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 9. Februar 2019 |
Andreas Wellinger (* 28. August 1995 in Traunstein[1]) ist ein deutscher Skispringer, der für den SC Ruhpolding startet und seit 2015 dem Zoll-Ski-Team angehört.[2] Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille auf der Normalschanze bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang.
Familie und Jugend
Andreas Wellinger stammt aus Weißbach an der Alpenstraße. Vater Hermann Wellinger war Alpin-Skifahrer mit Weltcup-Einsätzen. Seine Mutter Claudia Hummel fuhr auch Skirennen und ist Skisprungrichterin. Beim SC Ruhpolding lernte Andreas Wellinger Skispringen. Mit zwölf Jahren wechselte Andreas Wellinger von der Realschule in Traunstein auf das Ski-Internat in Berchtesgaden. Zunächst betrieb er die Nordische Kombination, bevor er mit 15 Jahren zum Spezialsprung wechselte. Wellinger hat zwei ältere Schwestern.[3]
Werdegang
Wellinger war von 2002 bis 2010 Nordischer Kombinierer und ist seit Februar 2011 Spezialspringer. 2009 wurde er in der Gesamtwertung des Schülercups Zweiter. Bei den OPA-Spielen 2010 wurde er Dritter in der Nordischen Kombination. Im März 2010 kam er auf den zweiten Platz im Schülercup. Im September 2011 belegte er den dritten und zweiten Rang im Deutschlandpokal. Einen Monat später siegte er im Alpencup, wurde im Dezember Fünfter und siegte im selben Monat im Deutschlandpokal. Bei den Deutschen Meisterschaften 2011 der Junioren in Hinterzarten sprang er auf den fünften Platz und wurde mit dem Team Neunter. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 gewann er mit dem Mix-(Sprung/Kombinations)-Team die Goldmedaille.[4] Im Einzelwettbewerb wurde er dort Vierter.[5] Im Sommer 2012 erreichte er im Skisprung-Continental-Cup 2012/13 je einen ersten,[6] zweiten und dritten Platz.[7] Bei den Deutschen Meisterschaften 2012 in Klingenthal belegte er den fünften Platz und wurde deutscher Meister mit der Mannschaft.
Seit dem Beginn der Saison 2012/13 startet Wellinger im Weltcup. Bereits bei seinem ersten Weltcupspringen am 24. November 2012 wurde er Fünfter, nachdem er nach dem ersten Durchgang sogar geführt hatte.[8] Bereits knapp eine Woche später feierte er mit der deutschen Mannschaft beim Springen auf der Rukatunturi-Schanze in Kuusamo im Mannschaftswettbewerb seinen ersten Weltcupsieg. Mit der höchsten Punktzahl aller Springer hatte er großen Anteil daran.[9] Am 9. Dezember 2012 belegte er mit einem dritten Platz auf der Normalschanze des Skisprungkomplexes RusSki Gorki bei Sotschi zum ersten Mal einen Weltcup-Podestplatz in einem Einzelwettkampf. Eine Woche danach, am 16. Dezember 2012, erreichte er mit einem zweiten Platz auf der Gross-Titlis-Schanze in Engelberg sein bisher bestes Einzelergebnis im Weltcup, das er in der folgenden Saison in der Vogtland Arena in Klingenthal wiederholte.
Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 im tschechischen Liberec gewann er mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb.[10] Im Einzel belegte er den fünften Rang.[11]
Am 3. August 2013 konnte Wellinger im polnischen Wisła im Rahmen des Sommer-Grand-Prix seinen ersten Einzelsieg auf der höchsten Wettkampf-Ebene feiern.[12] Zwei Wochen später folgte in Courchevel der nächste Sieg.[13] Mit dem Gewinn des Springens in Klingenthal am 3. Oktober verdrängte er Jernej Damjan von Platz eins und gewann damit als dritter deutscher Skispringer nach Sven Hannawald (1999) und Andreas Wank (2012) die Gesamtwertung des Sommer-Grand-Prix.[14]
Seinen ersten Weltcup-Sieg feierte er am 16. Januar 2014 ebenfalls auf der Schanze in Wisła.[15] Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi erreichte er auf der Normalschanze den sechsten Platz. Am 17. Februar 2014 wurde Wellinger zusammen mit Andreas Wank, Marinus Kraus und Severin Freund Olympiasieger im Mannschaftsspringen. Dafür wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[16]
In die Saison 2014/15 startete er gut, als er in Klingenthal zusammen mit Markus Eisenbichler, Richard Freitag und Severin Freund den Teamwettbewerb gewann und im Einzelspringen Dritter wurde. Bei der nächsten Weltcupstation in Kuusamo stürzte er am 29. November 2014 und zog sich schwere Prellungen zu. Direkt nach dem Absprung hatte er die Kontrolle verloren und fiel auf den Vorbau der Schanze.[17] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften Anfang Februar 2015 in Almaty startete er wieder und gewann sowohl im Einzel als auch mit dem deutschen Team die Silbermedaille.
Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann Wellinger die Silbermedaille im Einzelwettbewerb sowie im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Karl Geiger, Marinus Kraus und Markus Eisenbichler die Goldmedaille.[18]
Am 29. Januar 2017 konnte Wellinger in Willingen seinen zweiten Weltcupsieg erringen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti gewann er sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze die Silbermedaille, jeweils hinter dem Österreicher Stefan Kraft. Zudem wurde er zusammen mit Carina Vogt, Svenja Würth und Markus Eisenbichler Weltmeister mit der Mixed-Mannschaft. Beim Skifliegen am Vikersundbakken egalisierte er mit 245 Metern den deutschen Rekord von Severin Freund. In der erstmals ausgetragenen Raw Air belegte er hinter Kraft und dem Polen Kamil Stoch Rang drei. Am Saisonende belegte er mit insgesamt zwölf Podestplätzen Rang vier in der Weltcupgesamtwertung.
Wellinger startete sehr erfolgreich in die Weltcup-Saison 2017/18. Er erzielte am 3. Dezember 2017 in Nischni Tagil seinen dritten Weltcupsieg. Als Zweiter des Gesamtweltcups ging er bei der Vierschanzentournee 2017/18 an den Start. Während der Tournee sprang er sowohl in Innsbruck als auch in Bischofshofen als Dritter auf das Podium. Er beendete die Tournee als Zweiter der Gesamtwertung hinter Kamil Stoch. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang errang er am 10. Februar 2018 die Goldmedaille auf der Normalschanze und eine Woche später, am 17. Februar, die Silbermedaille auf der Großschanze. Am 19. Februar holte er zusammen mit Karl Geiger, Stephan Leyhe und Richard Freitag die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb hinter Norwegen. Mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen war Wellinger der erfolgreichste Skispringer der Winterspiele 2018.
Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld setzte er sich bei den Trainingsdurchgängen gegen Stephan Leyhe durch, sodass er als vierter Deutscher beim Wettkampf von der Großschanze in Innsbruck antrat. Aufgrund eines enttäuschenden 32. Platzes wurde Wellinger allerdings nicht für die weiteren Wettbewerbe der Weltmeisterschaften nominiert.
Anfang Juni 2019 verletzte sich Wellinger im Training während der Saisonvorbereitung in Hinzenbach schwer. Er zog sich eine komplexe Knieverletzung mit Abriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu, wodurch er die gesamte Saison 2019/20 ausfiel.[19][20] Kurz bevor er das Training für die Saison 2020/21 aufnehmen wollte, brach sich Wellinger bei einem Urlaub Ende März 2020 in Australien das Schlüsselbein.[21]
Erfolge
Olympische Winterspiele
- Sotschi 2014: 1. Mannschaft, 6. Einzel Normalschanze, 45. Einzel Großschanze
- Pyeongchang 2018: 2. Mannschaft, 1. Einzel Normalschanze, 2. Einzel Großschanze
Nordische Skiweltmeisterschaften
- Falun 2015: 11. Einzel Normalschanze
- Lahti 2017: 1. Mixed-Mannschaft, 2. Einzel Normalschanze, 2. Einzel Großschanze
- Seefeld 2019: 32. Einzel Großschanze
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1. | 16. Januar 2014 | Großschanze | |
2. | 29. Januar 2017 | Großschanze | |
3. | 3. Dezember 2017 | Großschanze |
Weltcupsiege im Team
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1. | 30. November 2012 | Großschanze | |
2. | 22. November 2014 | Großschanze | |
3. | 21. November 2015 | Großschanze | |
4. | 9. Januar 2016 | Großschanze | |
5. | 21. Januar 2017 | Großschanze | |
6. | 3. März 2018 | Großschanze |
Grand-Prix-Siege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1. | 3. August 2013 | Großschanze | |
2. | 15. August 2013 | Großschanze | |
3. | 3. Oktober 2013 | Großschanze | |
4. | 30. Juli 2016 | Normalschanze |
Grand-Prix-Siege im Team
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 14. August 2013 | Großschanze Mixed-Team |
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2. | 7. August 2015 | Normalschanze |
Continental-Cup-Siege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 8. September 2012 | Großschanze |
Statistik
Weltcup-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
2012/13 | 20. | 393 |
2013/14 | 9. | 601 |
2014/15 | 35. | 137 |
2015/16 | 17. | 408 |
2016/17 | 4. | 1161 |
2017/18 | 6. | 828 |
2018/19 | 18. | 371 |
Vierschanzentournee-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
2012/13 | 9. | 988,7 |
2013/14 | 10. | 895,7 |
2014/15 | – | – |
2015/16 | 12. | 970,3 |
2016/17 | 22. | 758,8 |
2017/18 | 2. | 1039,2 |
2018/19 | 31. | 653,0 |
Grand-Prix-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
2012 | 72. | 8 |
2013 | 1. | 440 |
2014 | 18. | 116 |
2015 | 12. | 185 |
2016 | 2. | 351 |
2017 | 16. | 142 |
2018 | 58. | 18 |
Schanzenrekorde
Ort | Land | Weite | aufgestellt am | Rekord bis |
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Bischofshofen | 144,5 m (HS: 140 m) |
5. Januar 2017 | 6. Januar 2019 | |
Oberstdorf | 234,5 m (HS: 225 m) |
4. Februar 2017 | 5. Februar 2017 | |
Oberstdorf | 238,0 m (HS: 225 m) |
5. Februar 2017 | 19. Januar 2018 | |
Pyeongchang | 113,5 m (HS: 109 m) |
10. Februar 2018 | aktuell |
Auszeichnungen
- 2014: Eliteschüler des Sports
- 2014: 2. Platz Sportler des Jahres mit der Mannschaft
- 2018: Silbernes Lorbeerblatt
Weblinks
- Andreas Wellinger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Andreas Wellinger in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Athleteneintrag beim DSV
- Facebookseite von Andreas Wellinger
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Wellinger. www.munzinger.de, abgerufen am 16. Februar 2018.
- ↑ Andreas Wellinger auf www.zoll.de
- ↑ Thomas Hahn: Der Bub im Fernsehen. SZ.de, 25. Dezember 2012.
- ↑ Ergebnisliste (PDF; 38 kB) aus olympic.org, abgerufen am 25. November 2012
- ↑ Ergebnisliste (PDF; 47 kB) aus olympic.org, abgerufen am 25. November 2012
- ↑ Andreas Wellinger siegt in Lillehammer, skispringen.com, 9. September 2012, abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ Andreas Wellinger sorgt weiter für Furore, rosenheim24.de, 30. August 2012, abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ Severin Freund gewinnt spannenden Auftakt berkutschi.com, abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ Deutschland gewinnt knappes Teamspringen berkutschi.com, abgerufen am 30. November 2012.
- ↑ JWM-Titel auch für slowenische Herren berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
- ↑ Jaka Hvala krönt sich zum Junioren-Weltmeister bei www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
- ↑ Wellinger gewinnt Einzelspringen in Wisla (Memento des Originals vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei skispringen-news.de, abgerufen am 16. August 2013.
- ↑ Wellinger siegt überlegen vor Wank und Neumayer bei skispringen-news.de, abgerufen am 16. August 2013.
- ↑ Wellinger nach Triumph Gesamtsieger spox.com, 3. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
- ↑ Andreas Wellinger holt ersten Weltcupsieg in Wisla skispringen.com, 16. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014.
- ↑ Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Wellinger stürzt in Kuusamo schwer n.tv.de, 29. November 2016.
- ↑ Oberhof: David Siegel holt deutschen Meistertitel auf skispringen.com, vom 23. Oktober 2016. Abgerufen am 11. Dezember 2016.
- ↑ Schock zum Sommer-Auftakt: Andreas Wellinger schwer verletzt, auf skispringen.com, vom 7. Juni 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- ↑ Skispringer Wellinger fällt kommenden Winter komplett aus. In: br.de. 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019.
- ↑ Andreas Wellinger ponownie kontuzjowany!, auf skijumping.pl, vom 2. April 2020. Abgerufen am 2. April 2020 (polnisch).
Personendaten | |
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NAME | Wellinger, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Skispringer |
GEBURTSDATUM | 28. August 1995 |
GEBURTSORT | Ruhpolding, Deutschland |
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Seefeld, 26. Februar 2019: FIS Nordische Ski-WM, Training Skisprung Männer. Bild zeigt Andreas Wellinger (GER). | Eigenes Werk | Ailura | Datei:20190226 Seefeld SJ 4127.jpg | |
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . | Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg | B1mbo | Datei:Bronze medal.svg | |
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Schweizer Flagge zur See | Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). | Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Denelson83 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). | Datei:Civil Ensign of Switzerland.svg | |
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 | Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 | Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd | Datei:Flag of East Germany.svg | |
Datei:Flag of Finland (bordered).svg | ||||
Flag of Finland 18 × 11 | Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg | Sarang | Datei:Flag of Finland icon.svg | |
Logo des Deutschen Skiverbands | http://www.vbaw.de/etc/medialib/i210m0481/pdf/sponsoring.Par.0002.File.tmp/08-12-08%20dm%20skisprint%20flyer%20zum%20Versand.pdf | unbekannt | Datei:Deutscher Skiverband Logo.svg |