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vom 02.04.2020, aktuelle Version,

Andreas Wellinger

Andreas Wellinger

Wellinger bei der WM 2019 in Seefeld

Nation Deutschland  Deutschland
Geburtstag 28. August 1995 (24 Jahre)
Geburtsort Traunstein, Deutschland
Größe 183 cm
Gewicht 65 kg
Karriere
Verein SC Ruhpolding
Nationalkader seit 2011
Pers. Bestweite 245 m (Vikersund 2017)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × 2 × 0 ×
WM-Medaillen 1 × 2 × 0 ×
SFWM-Medaillen 0 × 1 × 0 ×
Olympische Jugendspiele 1 × 0 × 0 ×
JWM-Medaillen 0 × 2 × 1 ×
Nationale Medaillen 4 × 3 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
Gold 2014 Sotschi Mannschaft
Gold 2018 Pyeongchang Normalschanze
Silber 2018 Pyeongchang Großschanze
Silber 2018 Pyeongchang Mannschaft
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2017 Lahti Mixed-Mannschaft
Silber 2017 Lahti Normalschanze
Silber 2017 Lahti Großschanze
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Silber 2016 Bad Mitterndorf Mannschaft
 Olympische Jugend-Winterspiele
Gold 2012 Innsbruck Mix-Mannschaft
 Skisprung-Junioren-WM
Bronze 2013 Liberec Mannschaft
Silber 2015 Almaty Einzel
Silber 2015 Almaty Mannschaft
 Deutsche Meisterschaften
Gold 2012 Klingenthal Mannschaft
Gold 2014 Hinterzarten Mannschaft
Silber 2015 Garmisch-Partenkirchen Einzel
Gold 2016 Oberhof Mannschaft
Silber 2016 Oberhof Einzel
Gold 2017 Oberwiesenthal Einzel
Silber 2018 Hinterzarten Mannschaft
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 24. November 2012
 Weltcupsiege (Einzel) 03  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 06  (Details)
 Gesamtweltcup 04. (2016/17)
 Skiflug-Weltcup 02. (2016/17)
 Vierschanzentournee 02. (2017/18)
 Raw Air 03. (2017)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 3 10 8
 Skifliegen 0 4 0
 Teamspringen 6 11 3
Skisprung-Grand-Prix
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 04  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 02  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 01. (2013)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 4 2 4
 Teamspringen 1 3 2
 Mixed-Teamspringen 1 0 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 17. Februar 2012
 COC-Siege (Einzel) 01  (Details)
 Gesamtwertung COC 33. (2012/13)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 1 1 1
letzte Änderung: 9. Februar 2019

Andreas Wellinger (* 28. August 1995 in Traunstein[1]) ist ein deutscher Skispringer, der für den SC Ruhpolding startet und seit 2015 dem Zoll-Ski-Team angehört.[2] Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille auf der Normalschanze bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang.

Familie und Jugend

Andreas Wellinger stammt aus Weißbach an der Alpenstraße. Vater Hermann Wellinger war Alpin-Skifahrer mit Weltcup-Einsätzen. Seine Mutter Claudia Hummel fuhr auch Skirennen und ist Skisprungrichterin. Beim SC Ruhpolding lernte Andreas Wellinger Skispringen. Mit zwölf Jahren wechselte Andreas Wellinger von der Realschule in Traunstein auf das Ski-Internat in Berchtesgaden. Zunächst betrieb er die Nordische Kombination, bevor er mit 15 Jahren zum Spezialsprung wechselte. Wellinger hat zwei ältere Schwestern.[3]

Werdegang

Wellinger war von 2002 bis 2010 Nordischer Kombinierer und ist seit Februar 2011 Spezialspringer. 2009 wurde er in der Gesamtwertung des Schülercups Zweiter. Bei den OPA-Spielen 2010 wurde er Dritter in der Nordischen Kombination. Im März 2010 kam er auf den zweiten Platz im Schülercup. Im September 2011 belegte er den dritten und zweiten Rang im Deutschlandpokal. Einen Monat später siegte er im Alpencup, wurde im Dezember Fünfter und siegte im selben Monat im Deutschlandpokal. Bei den Deutschen Meisterschaften 2011 der Junioren in Hinterzarten sprang er auf den fünften Platz und wurde mit dem Team Neunter. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 gewann er mit dem Mix-(Sprung/Kombinations)-Team die Goldmedaille.[4] Im Einzelwettbewerb wurde er dort Vierter.[5] Im Sommer 2012 erreichte er im Skisprung-Continental-Cup 2012/13 je einen ersten,[6] zweiten und dritten Platz.[7] Bei den Deutschen Meisterschaften 2012 in Klingenthal belegte er den fünften Platz und wurde deutscher Meister mit der Mannschaft.

Seit dem Beginn der Saison 2012/13 startet Wellinger im Weltcup. Bereits bei seinem ersten Weltcupspringen am 24. November 2012 wurde er Fünfter, nachdem er nach dem ersten Durchgang sogar geführt hatte.[8] Bereits knapp eine Woche später feierte er mit der deutschen Mannschaft beim Springen auf der Rukatunturi-Schanze in Kuusamo im Mannschaftswettbewerb seinen ersten Weltcupsieg. Mit der höchsten Punktzahl aller Springer hatte er großen Anteil daran.[9] Am 9. Dezember 2012 belegte er mit einem dritten Platz auf der Normalschanze des Skisprungkomplexes RusSki Gorki bei Sotschi zum ersten Mal einen Weltcup-Podestplatz in einem Einzelwettkampf. Eine Woche danach, am 16. Dezember 2012, erreichte er mit einem zweiten Platz auf der Gross-Titlis-Schanze in Engelberg sein bisher bestes Einzelergebnis im Weltcup, das er in der folgenden Saison in der Vogtland Arena in Klingenthal wiederholte.

Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 im tschechischen Liberec gewann er mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb.[10] Im Einzel belegte er den fünften Rang.[11]

Am 3. August 2013 konnte Wellinger im polnischen Wisła im Rahmen des Sommer-Grand-Prix seinen ersten Einzelsieg auf der höchsten Wettkampf-Ebene feiern.[12] Zwei Wochen später folgte in Courchevel der nächste Sieg.[13] Mit dem Gewinn des Springens in Klingenthal am 3. Oktober verdrängte er Jernej Damjan von Platz eins und gewann damit als dritter deutscher Skispringer nach Sven Hannawald (1999) und Andreas Wank (2012) die Gesamtwertung des Sommer-Grand-Prix.[14]

Seinen ersten Weltcup-Sieg feierte er am 16. Januar 2014 ebenfalls auf der Schanze in Wisła.[15] Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi erreichte er auf der Normalschanze den sechsten Platz. Am 17. Februar 2014 wurde Wellinger zusammen mit Andreas Wank, Marinus Kraus und Severin Freund Olympiasieger im Mannschaftsspringen. Dafür wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[16]

In die Saison 2014/15 startete er gut, als er in Klingenthal zusammen mit Markus Eisenbichler, Richard Freitag und Severin Freund den Teamwettbewerb gewann und im Einzelspringen Dritter wurde. Bei der nächsten Weltcupstation in Kuusamo stürzte er am 29. November 2014 und zog sich schwere Prellungen zu. Direkt nach dem Absprung hatte er die Kontrolle verloren und fiel auf den Vorbau der Schanze.[17] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften Anfang Februar 2015 in Almaty startete er wieder und gewann sowohl im Einzel als auch mit dem deutschen Team die Silbermedaille.

Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann Wellinger die Silbermedaille im Einzelwettbewerb sowie im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Karl Geiger, Marinus Kraus und Markus Eisenbichler die Goldmedaille.[18]

Am 29. Januar 2017 konnte Wellinger in Willingen seinen zweiten Weltcupsieg erringen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti gewann er sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze die Silbermedaille, jeweils hinter dem Österreicher Stefan Kraft. Zudem wurde er zusammen mit Carina Vogt, Svenja Würth und Markus Eisenbichler Weltmeister mit der Mixed-Mannschaft. Beim Skifliegen am Vikersundbakken egalisierte er mit 245 Metern den deutschen Rekord von Severin Freund. In der erstmals ausgetragenen Raw Air belegte er hinter Kraft und dem Polen Kamil Stoch Rang drei. Am Saisonende belegte er mit insgesamt zwölf Podestplätzen Rang vier in der Weltcupgesamtwertung.

Wellinger startete sehr erfolgreich in die Weltcup-Saison 2017/18. Er erzielte am 3. Dezember 2017 in Nischni Tagil seinen dritten Weltcupsieg. Als Zweiter des Gesamtweltcups ging er bei der Vierschanzentournee 2017/18 an den Start. Während der Tournee sprang er sowohl in Innsbruck als auch in Bischofshofen als Dritter auf das Podium. Er beendete die Tournee als Zweiter der Gesamtwertung hinter Kamil Stoch. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang errang er am 10. Februar 2018 die Goldmedaille auf der Normalschanze und eine Woche später, am 17. Februar, die Silbermedaille auf der Großschanze. Am 19. Februar holte er zusammen mit Karl Geiger, Stephan Leyhe und Richard Freitag die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb hinter Norwegen. Mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen war Wellinger der erfolgreichste Skispringer der Winterspiele 2018.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld setzte er sich bei den Trainingsdurchgängen gegen Stephan Leyhe durch, sodass er als vierter Deutscher beim Wettkampf von der Großschanze in Innsbruck antrat. Aufgrund eines enttäuschenden 32. Platzes wurde Wellinger allerdings nicht für die weiteren Wettbewerbe der Weltmeisterschaften nominiert.

Anfang Juni 2019 verletzte sich Wellinger im Training während der Saisonvorbereitung in Hinzenbach schwer. Er zog sich eine komplexe Knieverletzung mit Abriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu, wodurch er die gesamte Saison 2019/20 ausfiel.[19][20] Kurz bevor er das Training für die Saison 2020/21 aufnehmen wollte, brach sich Wellinger bei einem Urlaub Ende März 2020 in Australien das Schlüsselbein.[21]

Erfolge

Olympische Winterspiele

  • Sotschi 2014: 1. Mannschaft, 6. Einzel Normalschanze, 45. Einzel Großschanze
  • Pyeongchang 2018: 2. Mannschaft, 1. Einzel Normalschanze, 2. Einzel Großschanze

Nordische Skiweltmeisterschaften

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 16. Januar 2014 Polen  Wisła Großschanze
2. 29. Januar 2017 Deutschland  Willingen Großschanze
3. 3. Dezember 2017 Russland  Nischni Tagil Großschanze

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Typ
1. 30. November 2012 Finnland  Kuusamo Großschanze
2. 22. November 2014 Deutschland  Klingenthal Großschanze
3. 21. November 2015 Deutschland  Klingenthal Großschanze
4. 9. Januar 2016 Deutschland  Willingen Großschanze
5. 21. Januar 2017 Polen  Zakopane Großschanze
6. 3. März 2018 Finnland  Lahti Großschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 3. August 2013 Polen  Wisła Großschanze
2. 15. August 2013 Frankreich  Courchevel Großschanze
3. 3. Oktober 2013 Deutschland  Klingenthal Großschanze
4. 30. Juli 2016 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze

Grand-Prix-Siege im Team

Nr. Datum Ort Typ
1. 14. August 2013 Frankreich  Courchevel Großschanze
Mixed-Team
2. 7. August 2015 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 8. September 2012 Norwegen  Lillehammer Großschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2012/13 20. 0393
2013/14 09. 0601
2014/15 35. 0137
2015/16 17. 0408
2016/17 04. 1161
2017/18 06. 0828
2018/19 18. 0371

Vierschanzentournee-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2012/13 09. 0988,7
2013/14 10. 0895,7
2014/15
2015/16 12. 0970,3
2016/17 22. 0758,8
2017/18 02. 1039,2
2018/19 31. 0653,0

Grand-Prix-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2012 72. 008
2013 01. 440
2014 18. 116
2015 12. 185
2016 02. 351
2017 16. 142
2018 58. 018

Schanzenrekorde

Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Bischofshofen Osterreich  Österreich 144,5 m
(HS: 140 m)
5. Januar 2017 6. Januar 2019
Oberstdorf Deutschland  Deutschland 234,5 m
(HS: 225 m)
4. Februar 2017 5. Februar 2017
Oberstdorf Deutschland  Deutschland 238,0 m
(HS: 225 m)
5. Februar 2017 19. Januar 2018
Pyeongchang Korea Sud  Südkorea 113,5 m
(HS: 109 m)
10. Februar 2018 aktuell

Auszeichnungen

Commons: Andreas Wellinger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andreas Wellinger. www.munzinger.de, abgerufen am 16. Februar 2018.
  2. Andreas Wellinger auf www.zoll.de
  3. Thomas Hahn: Der Bub im Fernsehen. SZ.de, 25. Dezember 2012.
  4. Ergebnisliste (PDF; 38 kB) aus olympic.org, abgerufen am 25. November 2012
  5. Ergebnisliste (PDF; 47 kB) aus olympic.org, abgerufen am 25. November 2012
  6. Andreas Wellinger siegt in Lillehammer, skispringen.com, 9. September 2012, abgerufen am 25. November 2012.
  7. Andreas Wellinger sorgt weiter für Furore, rosenheim24.de, 30. August 2012, abgerufen am 25. November 2012.
  8. Severin Freund gewinnt spannenden Auftakt berkutschi.com, abgerufen am 25. November 2012.
  9. Deutschland gewinnt knappes Teamspringen berkutschi.com, abgerufen am 30. November 2012.
  10. JWM-Titel auch für slowenische Herren berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  11. Jaka Hvala krönt sich zum Junioren-Weltmeister bei www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  12. Wellinger gewinnt Einzelspringen in Wisla (Memento des Originals vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skispringen-news.de bei skispringen-news.de, abgerufen am 16. August 2013.
  13. Wellinger siegt überlegen vor Wank und Neumayer bei skispringen-news.de, abgerufen am 16. August 2013.
  14. Wellinger nach Triumph Gesamtsieger spox.com, 3. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  15. Andreas Wellinger holt ersten Weltcupsieg in Wisla skispringen.com, 16. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014.
  16. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
  17. Wellinger stürzt in Kuusamo schwer n.tv.de, 29. November 2016.
  18. Oberhof: David Siegel holt deutschen Meistertitel auf skispringen.com, vom 23. Oktober 2016. Abgerufen am 11. Dezember 2016.
  19. Schock zum Sommer-Auftakt: Andreas Wellinger schwer verletzt, auf skispringen.com, vom 7. Juni 2019. Abgerufen am 3. Juli 2019.
  20. Skispringer Wellinger fällt kommenden Winter komplett aus. In: br.de. 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019.
  21. Andreas Wellinger ponownie kontuzjowany!, auf skijumping.pl, vom 2. April 2020. Abgerufen am 2. April 2020 (polnisch).

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Seefeld, 26. Februar 2019: FIS Nordische Ski-WM, Training Skisprung Männer. Bild zeigt Andreas Wellinger (GER). Eigenes Werk Ailura
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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Schweizer Flagge zur See Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Denelson83 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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