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vom 24.05.2018, aktuelle Version,

Waleri Beim

Waleri Beim (hebräisch ולרי ביים; * 17. März 1950) ist ein österreichischer Schachspieler, Schachtrainer und Schachautor.

Werdegang

Waleri Beim stammt aus Odessa und emigrierte Anfang der 1990er Jahre nach Israel. Bei der Schacholympiade 1990 in Novi Sad war er Mitglied der israelischen Mannschaft.[1] Im Jahr 1994 verlieh ihm die FIDE den Titel Großmeister.[2]

TV Tegernsee, Sieger der Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft 2004 in Bad Godesberg (vlnr.: Gerald Hertneck, Horst Leckner, Markus Stangl, Waleri Beim und Klaus Bischoff). [3]

In der deutschen Schachbundesliga spielte Beim von 1999 bis 2009 beim TV Tegernsee, mit dem er auch 2004 und 2009 deutscher Mannschaftsmeister im Blitzschach wurde. In der österreichischen Bundesliga spielte Beim von 2002 bis 2005 für den SV Tschaturanga. Seine Elo-Zahl beträgt 2502 (Stand: Januar 2016), allerdings wird er bei der FIDE als inaktiv geführt, da er seit den Mannschaftswettkämpfen der Saison 2008/09 keine elo-gewertete Partie mehr gespielt hat. Seine höchste Elo-Zahl von 2570 hatte Beim im Januar und Juli 1996.

Turniererfolge

  • Herzliya 1993: 2./3. Platz
  • Budapest April 1994: 1.–3. Platz
  • Budapest Mai 1995: 1./2. Platz
  • Linz 1997: 1. Platz,[4] punktgleich vor Zoltán Almási
  • Schwarzach im Pongau 1997: 1. Platz
  • Aschach / Donau 1997: geteilter 2. Platz[5]
  • Odessa 2005 Efim Geller Memorial Turnier: geteilter 2. Platz

Publikationen

Einzelnachweise

  1. Waleri Beims Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase.org (englisch)
  2. Willy Iclicki: FIDE Golden book 1924–2002. Euroadria, Slovenia, 2002, S. 82
  3. 21. Deutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft 2004 am 19. Juni 2004 in Bonn-Bad Godesberg auf TeleSchach (Fotos und Video)
  4. Schachfestival Linz / Oberösterreich vom 17. bis 25. Mai 1997
  5. 6. Raiffeisen Donau Open vom 26. bis 31. Dezember 1997 in Aschach / Donau auf TeleSchach

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Siegermannschaft des TV Tegernsee (vlnr: Gerald Hertneck, Horst Leckner, Markus Stangl, Valeri Beim, Klaus Bischoff) bei der Deutschen Mannschaftsblitzmeisterschaft 2004 in Bad Godesberg. Eigenes Werk GFHund
CC BY-SA 4.0
Datei:DBMM 2004 Godesberg.jpg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Israels http://mfa.gov.il/MFA/AboutIsrael/IsraelAt50/Pages/The%20Flag%20and%20the%20Emblem.aspx “The Provisional Council of State Proclamation of the Flag of the State of Israel” of 25 Tishrei 5709 (28 October 1948) provides the official specification for the design of the Israeli flag. The color of the Magen David and the stripes of the Israeli flag is not precisely specified by the above legislation. The color depicted in the current version of the image is typical of flags used in Israel today, although individual flags can and do vary. The flag legislation officially specifies dimensions of 220 cm × 160 cm. However, the sizes of actual flags vary (although the aspect ratio is usually retained).
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Datei:Flag of Israel.svg