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vom 22.03.2022, aktuelle Version,

Zürcher Kantonalbank Österreich

Zürcher Kantonalbank Österreich AG
Staat Osterreich Österreich
Sitz Salzburg, Wien
Rechtsform Aktiengesellschaft
Bankleitzahl 19510[1]
BIC PIAGAT2SXXX[1]
Gründung 1885, seit 2010 im Eigentum der Zürcher Kantonalbank
Website www.zkb-oe.at
GeschäftsdatenVorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Daten veraltetVorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Jahr fehlt
Geschäftsstellen 2
Leitung
Vorstand Hermann Wonnebauer
(Vorsitzender des Vorstandes)
Michael Walterspiel
(Mitglied des Vorstandes)
Christian Nemeth (Mitglied des Vorstandes)[2]
Aufsichtsrat Florence Schnydrig Moser
(Vorsitzende des Aufsichtsrates)
Adrian Kohler
(Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates)

Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ist ein Tochterunternehmen der Zürcher Kantonalbank, Schweiz. Das Bankinstitut beschäftigt rund 104 Mitarbeiter (Stand per 31. Dezember 2020). Neben ihrem Hauptsitz in einem 1424 erstmals urkundlich erwähnten Gebäude in der Getreidegasse in der Salzburger Altstadt verfügt die Zürcher Kantonalbank Österreich AG seit 2002 über einen Standort in Wien.

Geschichte

Das 1885 von Oskar Daghofer gegründete Bankhaus Daghofer wurde 1989 in Privatinvest Bank AG umbenannt. 1992 wurde die bis dahin eigenständige Privatbank zu 74 Prozent von der Dresdner Bank Tochter Reuschel & Co. und zu 26 Prozent von der Salzburger Sparkasse übernommen. Mit der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank im Jahre 2009 ging die Reuschel & Co., und mit ihr auch die Mehrheitsbeteiligung an der Privatinvest Bank AG, in den Besitz der Commerzbank über.

Ende Oktober 2009 wurde die vollständige Übernahme der Privatinvest Bank AG durch die Zürcher Kantonalbank (ZKB) bekannt gegeben. Mit 1. Februar 2010 wurde die ZKB 100%ige Eigentümerin der Privatinvest Bank AG[3] und per 19. Oktober 2011 erfolgte die Umfirmierung in Zürcher Kantonalbank Österreich AG. Diese konzentriert sich im internationalen Private Banking auf die Zielmärkte Deutschland und Österreich.

Besitzverhältnisse

Die direkte Gesellschafterin ist die Zürcher Kantonalbank, Zürich mit 100 Prozent.

Geschäftsführung

Vorstand:
- Hermann Wonnebauer (Vorsitzender des Vorstandes, Ressort Markt)
- Christian Nemeth (Mitglied des Vorstandes, Ressort Asset Management)
- Michael Walterspiel (Mitglied des Vorstandes, Ressort Marktfolge)

Aufsichtsrat:
- Florence Schnydrig Moser (Vorsitzende des Aufsichtsrates, Zürcher Kantonalbank)
- Adrian Kohler (Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Zürcher Kantonalbank)
- Alina Czerny
- Matthias Stöckli (Zürcher Kantonalbank)
- Stephanie Horner (Zürcher Kantonalbank Österreich AG, Arbeitnehmervertreterin)
- Karim Ratheiser (Zürcher Kantonalbank Österreich AG, Arbeitnehmervertreter)

Dienstleistungen

Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ist ein Kreditinstitut gemäß BWG. Sie ist ein auf Private Banking spezialisiertes Bankhaus und betreut vermögende Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmer in Österreich und Süddeutschland und ist spezialisiert auf Vermögensverwaltung und Wertpapieranlagen. Sie führt keine Girokonten im klassischen Sinn und ist im Kreditbereich nur im Lombardgeschäft tätig.

Literatur

  • Bankhaus Daghofer & Co. (Hrsg.): Bankhaus Daghofer & Co. 1885–1985 100 Jahre. Salzburg 1985.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Abfrage für BLZ 19510. In: SEPA-Zahlungsverkehrs-Verzeichnis der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). (Neuladen des Browsers erforderlich.)
  2. https://www.zkb-oe.at/de/impressum/
  3. Medienmitteilung der Zürcher Kantonalbank vom 2. Februar 2010 (Memento vom 23. Dezember 2010 im Internet Archive)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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