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NID#

NID im Allgemeinen und für Bibliotheken #

NID ist die Abkürzung für NetInteractive Documents.

NIDs sind in Web-Files verwandelte Bücher, die die Interaktion mit dem präsentierten Material sowie die Kommunikation mit anderen Lesern, Lehrern, Experten, Bibliothekaren, usw. ermöglichen.

Die Möglichkeiten von NID:

1. NID ist ein völlig neuer Ansatz für Bibliotheken und E-Learning: Bisher blieben digitalisierte Bücher isolierte Objekte ohne die Möglichkeit, sie zu ergänzen, Notizen anzubringen, Fragen zu stellen oder sich über Inhalte mit anderen Benutzern oder dem Bibliothekar auszutauschen.

2. Mit NID kann alles Material, das sich im Web befindet, nahtlos einbezogen werden. So kann etwa ein wenige Seiten umfassender NID-Text Zugriff auf eine beliebige Anzahl anderer Quellen gewähren und die Interaktion mit diesen ermöglichen.

3. NID-Leser können für sich, eine bestimmte Gruppe, oder für alle Notizen einfügen oder Links zu anderen Seiten im Buch oder im WWW erstellen.

4. NID-Leser können Fragen stellen, Diskussionen starten oder zu solchen beitragen. Sie können ihre Meinung zum gelesenen Buch oder einem speziellen Aspekt desselben formulieren. Sie können auch zu jeder Stelle anonym Bemerkungen an die Administration versenden.

5. In einer NID-Bibliothek können Bücher mit anderen Büchern oder Buchteilen verknüpft werden, wodurch aus einer statischen Sammlung in ein Netzwerk interaktiver Ressourcen entsteht.

6. Durch die Einbindung von Texten, Bildern, Videoclips oder Links wird aus der statischen Internet- Bibliothek eine neuartige „Rich Library“.

7. Für Bibliothekare ist es das erste Mal, dass sie erfahren, was Nutzer denken oder sich wünschen. Die Bibliothek kann darauf reagieren bzw. in einem NID-Buch gezielt auf Neuerwerbungen oder auf ähnliche Literatur hinweisen.

8. Bei der Verwendung von NIDs im Unterricht ist die Einbindung von beliebigen existierenden E-Learning Moduln, Tests etc. möglich. Die Nutzer können einander unterstützen oder auf wichtige Aspekte hinweisen. Dabei ist es möglich, Informationen nur für eine bestimmte Gruppe (etwa eine Klasse) sichtbar zu machen. So können gewisse Aspekte nur mit vertrauten Personen besprochen werden bzw. Fragen nur an die jeweilige Lehrperson gestellt werden.

Die Technik von NID

Um NID in der jetzigen Form zu verwenden, werden Bücher auf einem WWW-Server installiert, wobei als Ausgangspunkt PDF oder Word-Files verwendet werden, die auch von Scans mit nachfolgender OCR Bearbeitung stammen können.

- Jedes NID-Buch beginnt mit einer bibliographischen Seite (Informationen zu Titel, Autor, Erscheinungsjahr etc.).

- Jeder Benutzer kann sich anmelden und Notizen nur für sich selbst (privat), für eine von ihm definierte Gruppe oder für die Öffentlichkeit hinzufügen.

- Bücher können seitenweise durchblättert werden, gescrollt oder Seiten als „Thumbnails“ dargestellt werden.

- Links im Buch werden durch farbige Konturen angezeigt. Sie ermöglichen praktisch unbegrenzte „Wanderungen“ durch die digitale Welt und das digitale Wissen von heute.

- Demo eines NID-Books: https://nid.iicm.tugraz.at/Home/BookDetail/199 - Seite mit Diskussion: https://nid.iicm.tugraz.at/Home/ViewBook/230/8/view

Weitere Features des NID-Systems

- Bücher können in wählbaren Kategorien und Unterkategorien verwaltet werden

- Bücher können im Volltext oder nach „Metadaten“ durchsucht werden, auch Gruppen von Büchern gleichzeitig, etwa alle in einer Kategorie, alle von einem Autor, alle in einer bestimmten Sprache

- Bücher können Inhaltsverzeichnisse haben, die an jeder Stelle aufgerufen werden können,

- Es ist möglich, das Erscheinungsbild einer Seite (Helligkeit, Farben, Vergrößerung oder Verkleinerung, Verschieben eines Seitenausschnitts etc.) auf Wunsch zu ändern

- Man kann aus jeder Seite einen Ausschnitt entnehmen, etwa um ihn mit Mail zu versenden

- Man kann zwei Seiten aus beliebigen Büchern im internationalen IIIF -Standard (auch aus anderen Bibliotheken) nebeneinanderlegen

- Auf Links und Anmerkungen kann mit freigestaltbarer Umrandung in wählbarer Farbe und Stärke hingewiesen werden. So markierte Stellen zeigen mit „mouse-over“ Informationen an, z.B. Bilder, Texte oder Links zu beliebigen Internet-Inhalten, auch Videos, Audiofiles oder interaktiver Anwendungen.

- NID-Bücher können auch nach Bildelementen durchsuchbar gemacht werden (!). Sucht man dann z.B. nach „tie“, bekommt man alle Seiten, wo eine Person mit Krawatte zu sehen ist - In Vorbereitung ist die Möglichkeit, Bücher so zu speichern, dass Seiten mit prägnanten Phrasen automatisch (!) auf Seiten in anderen Büchern mit ähnlichen Phrasen hinweisen. Diese und die vorher genannte Eigenschaft wird durch den Einsatz von Methoden der künstliche Intelligenz ermöglicht, die im Laufe der Zeit weiter verfeinert werden.

- NID verwendet das sogenannte IIIF-Format, wie es alle großen Bibliotheken der Welt (von Stanford bis zur Bayrischen Staatsbibliothek) verwenden. Dadurch kann man, während man eine Seite in einem NID Buch in einem Server liest, die Seite eines anderen Servers danebenlegen. In den so entstehenden (bis zu 4) Fenstern kann man unabhängig blättern, zoomen oder sonstige Tätigkeiten durchführen.

Zwei konkrete Beispiele für „Simultanlektüre“ mit NID

2 Seiten nebeneinander
Abb.1 zeigt eine Seite aus dem Buch „Um die Welt mit Zwischenfällen…und mehr“ aus einem Server der TU Graz neben der berühmten alten Portulan-Weltkarte aus der Bayerischen Staatsbibliothek.
2 Seiten nebeneinander
Abb. 2 zeigt ein und dieselbe Buchseite in zwei verschiedenen Sprachen aus einer Übersetzung und dass die beiden Teile unabhängig voneinander bearbeitet werden können.

NID revolutioniert die Bibliothekspraxis

- Betreiber von digitalen Dokumentsammlungen bedauern immer wieder, dass sie von Benutzern keine Rückmeldungen bekommen. In einer Sammlung von Dokumenen, die NID benutzt, können die Leser (sogar anonym) Mitteilungen an die Administration senden, auf Fehler oder Ergänzungen hinweisen oder auf jeder Seite zu einer Diskussion einladen.

- Umgekehrt können Benutzer auch nur für sich oder eine von ihnen gewünschte Gruppe Notizen und Hinweise anlegen, zu einer Diskussion anregen, auf jeder Seite eine Frage stellen, usw.

- NID ist für kleine Bibliotheken bis zu riesigen Buchbeständen einsetzbar.

- NID erweitert den firmeninternen Informationsfluss

- Eine Organisation kann Materialien anbieten, die nur für Mitglieder der Organisation oder nur für Teilbereiche zugängig sind, wodurch sich Mitglieder gegenseitig durch Fragen, Tipps oder Diskussionen helfen können.

NID ergänzt den Fernunterricht

- Vortragende bieten Material an, das sie mit Erklärungen (durch z.B. Videoclips) ergänzen können.

- Die Lernenden können Frage stellen, die professionell beantwortet werden, wodurch alle anderen Lernenden mitprofitieren. Lernende können das Material durch eigene Recherchen für sich oder auch für andere ergänzen. Im „Seminarmodus“ können solche Leistungen für die Bewertung herangezogen werden.

- NID stellt auch mehrere Quiz-Arten von zur Verfügung: Solche, die auf Schwächen hinweisen, um in der Folge zu erklären, wie man diese beheben kann, aber auch solche, die das Verständnis testen und daher auch zur Bewertung der Leistungen der Lernenden verwendet werden können.

NID bietet noch mehr…

- Bücher können mit Rezensionen versehen werden. Registrierte Benutzer können über E-Mails ausgewählt andere kontaktieren. Das System erlaubt es auch, einfache Word-Dokumente ohne jede Änderung einzuspielen, wobei diese zu Büchern verweisen können oder umgekehrt.

- Ein Probelauf mit NID ist einfach und kostengünstig.

- Wenn ein über Internet erreichbarer Server (ein besserer PC genügt) vorhanden ist, installiert NID für 5000 Euro die Software und bis zu 30 Bücher, oder bietet ein Hosting auf einem der NID Server an.

- Weitere Ergänzungen und Verbesserungen sind in Vorbereitung und können dann ohne sonstige Änderungen nachinstalliert werden Kontakt: hmaurer@iicm.edu

NID für Information und Kommunikation (Deutsch)#

NID: Ein neues mächtiges Werkzeug für Information und Kommunikation #

NID ist die Abkürzung für Networked Interactive Digital Material. NIDs (oder: NID-Books) sind in einem international gängigen Format abgespeicherte Files (PDF, Word, PPT, Text…), die bequemes Lesen aber auch Interaktion mit dem präsentierten Material erlauben. Das geschieht durch Hinzufügen von Ergänzungen nur für sich selbst, für eine definierte Benutzergruppe oder für alle anderen Benutzern. Dazu kommt die Kommunikation mit anderen Benutzern, Experten oder einer Führungsgruppe, die digitale Materialien zur Verfügung stellt. Die digitalen Materialien können jederzeit ergänzt oder durch neue Versionen ersetzt werden. Die vom Benutzer hinzugefügten Ergänzungen können Links zu beliebigen Stellen im Internet sein, oder Textstücke, Bilder, Clips, Landkarten usw.

Einige der Möglichkeiten der NID-Books
• NID ist ein völlig neuer Ansatz: Bisher blieben digitalisierte Dokumente und Bücher isolierte Objekte ohne die Möglichkeit, sie beliebig zu ergänzen, Notizen anzubringen, Fragen zu stellen, auf Probleme hinzuweisen (auf Wunsch auch anonym) oder über Inhalte mit anderen Benutzern und Experten in einer Diskussion (die auch nur aus einer Frage und einer Antwort bestehen kann) zu kommunizieren.

• Mit NID kann alles Material, das sich im Internet befindet, nahtlos eingebunden werden. In einer NID-Bibliothek können Dokumente mit anderen Dokumenten oder deren Teilen verknüpft werden, wodurch aus einer statischen Sammlung ein Netzwerk interaktiver Ressourcen entsteht.

• Wer Informationen zur Verfügung stellt, kann so erfahren, was Nutzer denken, sich wünschen oder welche Probleme sie mit gewissen Aspekten haben. Die üblichen FAQs (die in mehr als 80% nicht die Antwort auf die gesuchte Frage geben) werden ersetzt durch explizite Fragestellungen mit Antworten, wobei eine Übersicht über die diesbezüglichen „Dialoge“ aufgelistet wird.

• Bei der Verwendung von NIDs im Unterricht ist die Einbindung von beliebigen existierenden E-Learning Moduln, Tests etc. möglich. Die Nutzer können einander unterstützen oder auf wichtige Aspekte hinweisen. Dabei ist es möglich, Informationen nur für eine bestimmte Gruppe sichtbar zu machen. So können gewisse Aspekte nur mit vertrauten Personen besprochen werden bzw. Fragen nur an eine gezielte Gruppe gestellt werden.

• NID Dokumente sind im Volltext durchsuchbar. Sie können auch in Gruppen zusammengefasst werden und sind dann alle gleichzeitig mit Volltext durchsuchbar.

• Um NID zu verwenden gibt es zwei Varianten:

• (a) Bei sehr großen Beständen werden die Dokumente auf einem eigenen NID Server installiert, wobei als Ausgangspunkt PDF oder andere File-Arten (eventuell auch durch Scannen mit nachfolgendem OCR erhaltene) verwendet werden.

• (b) Bei der Verwendung zur Information für die Mitglieder einer Organisation oder für Kunden kann man, wie bei anderen Cloud-Diensten, einen externen Server benutzen und hat dann weder mit der Hardware noch mit der Installation irgendeiner Software etwas zu tun. Dokumente kann die Institution selbst hochladen, oder es übernimmt dies der Betreiber des externen NID Servers. Alle Informationen sind so durch ein Passwortsystem geschützt, dass nur Autorisierte Zugang zu bestimmten Informationen, Annotationen und Diskussionen haben.

• Jedem NID-Dokument bzw. jeder NID- Seite können Stichworte (Metadaten) zugeordnet werden, die für die Suche verwendet werden können.

• Die in ein NID-Dokument eingefügten Links werden durch farbige Konturen angezeigt. Sie ermöglichen praktisch unbegrenzte „Wanderungen“ durch die digitale Welt und das digitale Wissen von heute.

Einige weitere Features des NID-Systems

• Für jedes Dokument oder eine Gruppe von Dokumenten kann ein Inhaltsverzeichnis so angelegt werden, dass es an jeder Stelle des Dokuments abrufbar ist.

• Es ist möglich, das Erscheinungsbild einer Seite (Helligkeit, Farben, Vergrößerung oder Verkleinerung, Verschieben eines Seitenausschnitts etc.) beliebig zu ändern.

• Man kann aus jeder Seite einen Ausschnitt entnehmen, etwa um ihn mit E-Mail zu versenden.

• Man kann zwei Seiten aus beliebigen Dokumenten im internationalen IIIF -Standard (auch aus anderen Servern, wenn sie auf IIIF basieren) nebeneinanderlegen

• Im Gegensatz zu Bildern in PDF-Dokumenten kann man Bilder mit beliebiger Auflösung integrieren und daher tief hinein zoomen: das ist z.B. bei technischen Zeichnungen oder Landkarten oft notwendig.

• Auf Links und Anmerkungen kann mit freigestaltbarer Umrandung in wählbarer Farbe und Stärke hingewiesen werden. So markierte Stellen zeigen mit „mouse-over“ Informationen an, z.B. Bilder, Texte oder Links zu beliebigen Internet-Inhalten, auch Videos, Audiofiles oder interaktiver Anwendungen.

• NID-Dokumente können auch nach Bildelementen durchsuchbar gemacht werden (!). Sucht man dann z.B. nach „tie“, bekommt man alle Seiten, wo eine Person mit Krawatte zu sehen ist.

• In Vorbereitung ist die Möglichkeit, Bücher so zu speichern, dass Seiten mit prägnanten Phrasen automatisch (!) auf Seiten in anderen Büchern mit ähnlichen Phrasen hinweisen. Diese und die vorher genannte Eigenschaft wird durch den Einsatz von Methoden der künstliche Intelligenz ermöglicht, die im Laufe der Zeit weiter verfeinert werden.

• Betreiber von digitalen Servern bedauern immer wieder, dass sie von Benutzern keinen Feed-Back bekommen, sondern im besten Fall nur wissen, wie oft und wie lange eine Seite aufgerufen wurde. Bei NID können Benutzer (sogar anonym) Mitteilungen senden, auf Fehler oder Ergänzungen hinweisen oder auf jeder Seite zu einer Diskussion einladen.

• NID ist für Dokument und Buchsammlungen beliebiger Größenordnung einsetzbar. NID kann für die Verbesserung des firmeninternen Informationsflusses dienen, aber auch den Fernunterricht ergänzen, ja sogar ersetzen, wobei dafür auch spezielle Werkzeuge wie verschiedene Arten von Quiz-Arten von zur Verfügung stehen: Solche, die auf Schwächen hinweisen, um in der Folge zu erklären, wie man diese beheben kann, aber auch solche, die das Verständnis testen und daher auch zur Bewertung der Leistungen der Lernenden verwendet werden.

• Ein Probelauf mit NID ist einfach und kostengünstig. Wenn ein über Internet erreichbarer Server (ein besserer PC genügt) vorhanden ist, installiert NID für geringe Kosten die Software und bis zu 30 Dokumente, die auch große Bücher oder Manuals sein können. Über den erwähnten Cloud-Dienst ist freilich kein eigener Server notwendig.

• Für Demos siehe etwa eines Seite mit Minidiskussion auf https://nid.iicm.tugraz.at/Home/ViewBook/230/8/view oder https://nid.iicm.tugraz.at/Home/BookDetail/243 oder eine kleine Bibliothek auf https://nid.iicm.tugraz.at/

Weitere Ergänzungen und Verbesserungen sind in Vorbereitung.

NID for Information and Communication (English)#

NID: A new powerful tool for information and communication#

- NID is the abbreviation for Networked Interactive Digital Material. NIDs (or: NID-Books) are files (PDF, Word, PPT, Text ...) saved in a common international format, which allow easy reading but also interaction with the material presented.

- This is done by adding additions only for yourself, for a defined user group or for all other users. Communication with other users, experts or the management group who makes digital materials available is possible. The digital materials can be supplemented or replaced by new versions at any time. The supplements added by the user can be links to anywhere on the Internet, or pieces of text, images, clips, maps, etc.

Some of the possibilities of the NID books - NID is a completely new approach: So far, digitized documents and books have remained isolated objects without the possibility to add to them at will, add notes, ask questions, point out problems (anonymously if desired) or share content with other users and experts in to communicate a discussion (which can consist of just a question and an answer).

- With NID, all material that is on the Internet can be seamlessly integrated. In an NID library, documents can be linked to other documents or their parts, creating a network of interactive resources from a static collection.

- Whoever provides information can find out what users think, what they want or what problems they have with certain aspects. The usual FAQs (more than 80% of which do not provide the answer to the question one is looking for) are replaced by explicit questions with answers: an overview of the relevant "dialogues" is listed.

- When using NIDs in lessons, any existing e-learning modules, tests, etc. can be integrated. The users can support each other or point out important aspects. It is possible to make information visible only to a certain group. Certain aspects can only be discussed with familiar people or questions can only be asked to a specific group. - NID documents are searchable in full text. They can also be combined in groups and are then all searchable with full text at the same time.

- There are two ways to use NID: (a) In the case of very large stocks, the documents are installed on a separate NID server, using PDF or other file types (possibly also obtained by scanning with subsequent OCR) as a starting point. (b) When using information for members of an organization or for customers, you can use an external server, as with other cloud services, and you have nothing to do with the hardware or with the installation of any software. The institution can upload documents itself, or the operator of the external NID server can do this. All information is protected by a password system so that only authorized persons have access to certain information, annotations and discussions.

- Each NID document or each NID page can be assigned keywords (metadata) that can be used for the search.

- The links inserted in an NID document are indicated by colored outlines. They enable practically unlimited “wanderings” through the digital world and today's digital knowledge.

Some more features of the NID system

- A table of contents can be created for each document or a group of documents so that it can be called up at any point in the document.

- It is possible to change the appearance of a page (brightness, colors, enlargement or reduction, moving a section of the page, etc.) as required.

- One extract any part of any page, for example to send it by e-mail.

- One can put two pages from documents in the international IIIF standard (also from other servers if they are based on IIIF) next to each other

- In contrast to images in PDF documents, images of any resolution can be integrated and therefore zoomed in deeply: this is e.g. often necessary for technical drawings or maps.

- Links and comments can be pointed out with a border of your choice in color and thickness. Areas marked in this way show information with "mouse-over", e.g. images, texts or links to any Internet content, including videos, audio files or interactive applications.

- NID documents can also be made searchable for image elements (!). If you then search e.g. for "tie" you get all pages where a person with a tie is visible.

- In preparation is the possibility to save books in such a way that pages with concise phrases automatically (!) refer to pages in other books with similar phrases. This and the aforementioned property is made possible by the use of artificial intelligence methods that are further refined over time.

- Operators of digital servers repeatedly regret that they do not receive any feedback from users, but in the best case only know how often and for how long a page was accessed. With NID, users can send messages (even anonymously), point out errors or additions, or invite a discussion on every page.

- NID can be used for documents and book collections of any size. NID can serve to improve the flow of information within the company, but it can also complement or even replace distance learning, whereby special tools such as different types of quizzes are available for this purpose: quizzes that point out that and which additional material should be studied, but also quizzes that test understanding and are therefore can b used to evaluate the performance participants.

- A test run with NID is easy and inexpensive. If there is a server that can be accessed via the Internet (a better PC is sufficient), NID installs the software and up to 30 documents, which can also be large books or manuals, at low cost. Of course, you don't need your own server for the aforementioned cloud service.

- For demos, see a mini-discussion page, for example https://nid.iicm.tugraz.at/Home/ViewBook/230/8/view or https://nid.iicm.tugraz.at/Home/BookDetail/243 or a small library at https://nid.iicm.tugraz.at/ - Further additions are in preparation. Contact: hmaurer@iicm.edu.

Einige Beispile#