Station 6: Erholsames#
(Textminiaturen und weiterführende Texte)#
Viele Stadtmenschen nehmen es als Selbstverständlichkeit, daß es für sie attraktive Naherholungsgebiete gibt und daß sie auch weitere Ausflüge machen können, um den Alltag etwas abzuschütteln.
Wege, Wald und Wiesen, die der Bauernschaft wirtschaftliche Ressourcen sind, werden oft von Privatpersonen zur individuellen Nutzung beansprucht, was gelegentlich zu Konflikten führt.
Mir gefallen solche Bonmots: „Wenn Sie meine Weide überqueren wollen, sollten Sie das in etwa 25 Sekunden schaffen, mein Stier braucht dafür 30.“ Ein kleiner Denkanstoß, was alles hinter jeder Annehmlichkeit steckt, die wir in der Region genießen dürfen. Intakte Straßen. Stabile Stromversor-gung. Wohltuende Natur... Es ließe sich eine lange Liste anfertigen. Dazu paßt noch ein anderes Bonmot: „Mit der Natur kann man nicht verhandeln.“ Das bedeutet: man muß ihr gerecht werden.
Modus#
Dieser Text ist auch in der Ausstellung vor Ort montiert, bildet die Schnittstelle zwischen Realraum und Internet, wo (hier im Web) anschließend weiterführende Texte/Inhalte folgen werden, die den Prozeß unterstreichen, der schließlich aus dem "Cyberspace" in die Welt der greifbaren Dinge und der realen sozialen Begegnungen zurückführt.Networked Interactive Documents#
- In einem Booklet zusammengefaßt: Die acht Stationen
- Die Stationen (Übersicht)
- Startseite: Die Natur Mensch. Eine Annäherung. (Startseite)