Unternehmerprofil#

UP! - Stimmungstagebuch für Bipolar & Borderline ist eine App, welche von dem im Jahre 2016 gegründeten Grazer Unternehmen Meemo Tec stammt. UP! ist für alle jene, die auf der Suche nach einem Tagebuch sind für ihre Stimmung und für ihre psychische Gesundheit sind. Entwickelt wurde sie ursprünglich für Menschen mit den psychischen Erkrankungen "Bipolar I" und "Bipolar II" . Das Unternehmen möchte nicht nur Patienten, sondern auch deren direktes Umfeld miteinbeziehen. So besteht beispielsweise neben der App für den Erkrankten, auch eine Partner-App für Bezugspersonen innerhalb eines sozialen Umfelds. Diese Applikation trägt den Namen UP! BUDDY.

Fundiertes Know-How#

UP! wurde in diversen Kooperationen mit verschiedenster Universitäten konzipiert und entwickelt. Dabei wurden digitalisierte evidenzbasierte Behandlungsleitlinien, psychoedukative Elemente sowie Aspekte der klinischen Praxis berücksichtigt und gelten als Leitfaden für die App. UP! ermöglicht die Behandlung unterschiedlichster Krankheitsbilder mit ein und dem selben Grundprinzip: Systematische Selbstbeobachtung, ist der Schlüssel um negative Verhaltensstrukturen und verzerrte Wahrnehmungen frühzeitig zu erkennen und diese durch eine gesündere Alternative zu substituieren.

UP! Das automatisiertes Stimmungstagebuch#

Die App bietet ein breites Spektrum an Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten an.

Funktionen#

• Jederzeit Stimmung erfassen, schnell und einfach.
• Erinnerungszeitpunkt für Stimmungseingabe selbst bestimmen.
• Ermöglicht es Körperliche Aktivitäten, Work-Life Balance, Schlafverhalten automatisch aufzeichnen.
• Einblicke erhalten in die soziale Aktivität durch die Smartphone Nutzung.
• Frühwarnzeichen für Depression und Manie verwalten.
• Lückenlose und detaillierte PDF-Protokolle und berichte erstellen.
• Psychoedukation: In 8 Lernvideos mittels der Bipolar-Academy mehr über die bipolare Erkrankung erfahren.

Unterstützende Hilfe#

Die App soll dem User dabei helfen:

• normale Stimmungsschwankungen von depressiven, hypomanischen oder manischen Krankheitssymptomen zu unterscheiden.
• über Frühwarnzeichen zu reflektieren, wenn es notwendig ist.
• Auslöser von Stress und Krankheitsepisoden selbstständig zu erkennen.
• mit den Psychotherapeuten über die persönlichen Anliegen besser sprechen zu können.