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Fiktives Beispiel für eine "selbst gestaltete" Homepage#

Homepage von Hans Moser #

Hans Moser
Hans Moser

Ich entstamme einer Wiener Bürgerfamilie, der ich am 6. 8. 1880 geboren wurde. Nach dem Wunsch meines Vaters sollte ich akademischer Bildhauer werden, besuchte jedoch die Handelsschule und arbeitete in einem Büro. Daneben nahm ich Unterricht bei meinem sehr verehrten Hofschauspieler Josef Moser, nach dem ich meinen Künstlernamen wählte (denn eigentlich hieß ich ja Jean Julier). Schon als Siebzehnjähriger spielte ich an verschiedenen Provinzbühnen, ehe man mich 1903 an das Josefstädter Theater holte, das ich jedoch bald wieder verließ. Ich zog mit Wanderbühnen durch die österreichisch-ungarische Monarchie und nahm ab 1910 Kabarett-, Revue- und Theaterengagements in Wien an. Seit 1921 spielte ich in Filmen mit. 1925 engagierte mich Max Reinhardt an die Josefstadt, später auch an die Salzburger Festspiele.

Leider verstarb ich schon am  19. 6. 1964.



--> Hans Moser in Nestroy´s "Einen Jux will er sich machen" (Video-Album)


Filme:

Szenenbild
Szenenbild

  • Die Stadt ohne Juden, 1924
  • Leise flehen meine Lieder, 1933
  • Maskerade, 1934
  • Burgtheater, 1936
  • Die dreizehn Stühle, 1938
  • Das Ekel, 1939
  • Wiener G´schichten, 1940
  • Schrammeln, 1943
  • Der Hofrat Geiger, 1947
  • Der Herr Kanzleirat, 1948
  • Hallo Dienstmann, 1951
  • Die Fledermaus, 1962
  • Fernsehfassung von "Geschichten aus dem Wiener Wald"
    von Ö. von Horváth, 1961


Literatur:

  • G. Markus, H. Moser. Ich trag´ im Herzen drin, 1980
  • H. Schulz, H. Moser, 1980
  • D. Kresse, Nur ein Komödiant? H. Moser in den Jahren 1938-45, 1994
  • M. Nachmann, Der späte H. Moser, 4 Bände, Dissertation, Wien 1996
  • Neue Österreichische Biographie