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Stiftskirche Melk, Orgel auf Westempore#

Im 18. Jahrhundert hatte hier der ganz junge Mozart hier sein Können bewiesen. Das damalige Instrument entsprach der Klosterneuburger Festorgel - Prospekt vom Wiener Orgelbauer Gottfried Sonnholz (1695-1781), 1731/32. Für den Neubau erhielt Sonnholz 6350 Gulden - Gegenwärtig: Schleifladenorgel mit 3.553 Pfeifen, 45 Register für drei Manuale und Pedal, Gregor Hradetzky aus Krems, 1970. Orgelbaufirma Schuke aus Berlin überholte unter der Leitung von Bernhard Althaus das Instrument, Neuintonation des gesamten Pfeifenwerk, dazu eine elektronische Setzeranlage, 2005 - Reinigung aller Pfeifen, März-April 2021 - Foto: Zairon, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Im 18. Jahrhundert hatte hier der ganz junge Mozart hier sein Können bewiesen. Das damalige Instrument entsprach der Klosterneuburger Festorgel - Prospekt vom Wiener Orgelbauer Gottfried Sonnholz (1695-1781), 1731/32. Für den Neubau erhielt Sonnholz 6350 Gulden - Gegenwärtig: Schleifladenorgel mit 3.553 Pfeifen, 45 Register für drei Manuale und Pedal, Gregor Hradetzky aus Krems, 1970. Orgelbaufirma Schuke aus Berlin überholte unter der Leitung von Bernhard Althaus das Instrument, Neuintonation des gesamten Pfeifenwerk, dazu eine elektronische Setzeranlage, 2005 - Reinigung aller Pfeifen, März-April 2021 - Foto: Zairon, Wikimedia Commons - Gemeinfrei


Detail des mit vergoldeten Figuren ausgestatteten Orgelprospektes von Gottfried Sonnholz. Darüber Fresko mit einem himmlischen Orchester - Foto: Ernst Zentner (August 1988)
Detail des mit vergoldeten Figuren ausgestatteten Orgelprospektes von Gottfried Sonnholz. Darüber Fresko mit einem himmlischen Orchester - Foto: Ernst Zentner (August 1988)

Orgelprospekt - Foto: Ernst Zentner (Sommer 1999)
Orgelprospekt - Foto: Ernst Zentner (Sommer 1999)

Gottfried Sonnholz war außerdem noch in Wien-Wieden (Karlskirche) und Wien-Innere Stadt (Michaelerkirche, Peterskirche) tätig.