WANDERUNG Verzeichnis
1. Anninger |
2. Beethovenweg |
3. Bernhardweg |
4. GRIMMING -
4.1 Kaiser-Lenau Kreuzweg -
4.2 Lärchkogelweg |
5. Hammer Purgstall-Ofen Weg |
6. Hochweber |
7. Kreuzkogel |
8. Ödstein
7. K R E U Z K O G E L#
LINKS Euphorion Gipfelbuch Navi. - ALBUM Picasa - Tourenbericht Hikr - youtubeREGION: Österreich Zentrale Ostalpen Rottenmanner und Wölzer Tauern
Tour Datum: 17 Juli 2011 Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte: Große Windlucke 1867 m Kreuzkogel 2109 m Moarseescharte 2036 m
Zeitbedarf: 5:00, Aufstieg: 598 m, Abstieg: 598 m Zufahrt zum Ausgangspunkt: Mit dem PKW bzw. mit Bussen möglich Von Wien/ Graz kommende über die A9, weiter auf die Murtal-Schnellstraße S36 nach Judenburg, auf der Murtal Bundesstraße B317 über Rothenturm nach St. Peter ob Judenburg. Auf der Triebener Bundesstraße B114 nach Möderbrugg und weiter über Zistl nach Bretstein. Von Klagenfurt über die A10 weiter auf der Murtal Bundesstraße B96 nach St. Peter ob Judenburg. Auf der Triebener Bundesstraße B114 nach Möderbrugg und über Zistl nach Bretstein. Unterkunftmöglichkeiten: Gamperhütte (Lager)
ANSTIEG: Parkplatz Schwaberghütte, mit Weglegendentafel, auf markierten Weg zur Großen Windlucke, dann auf den gleichfalls markierten Weg, vom Bösenstein zum Hohenwart, weiter bis zum Gipfel. Es gibt schöne Talblicke nach Oppenberg und Bretstein, in weiter Ferne erkennt man die Konturen des Bösenstein Dreisteckengrades. Nordseitig sieht man den Grimming - und NO den Dachsteinstock, südlich sieht man noch die Tanzstatt mit den Windrädern und unter vielen anderen den steil hervorragenden Hohenwart. Am Gipfel erkennt man SW die von dieser Seite harmlos aussehende Hochweberspitze (Trojani) mit den Niederweberzacken. Dann links hinab bei oder nach Sicht des Moar See ist die erste Absteigmöglichkeit durch eine reizvolle Landschaft mit moorigen Alpenböden Tümpeln und kleinen Seen. Naturfreunde werden dabei die sehr seltene Erscheinung des Gottesauge wahrnehmen. Etwas abseits vom Weg sind reizvolle Kaskaden Wasserfälle zu sehen und ein Lokalaugenschein lohnt sich. Man gelangt schließlich wieder, nach einer Wanderung in einer noch von Massenströmen verschonten Gebirgsidylle, zum Ausgangspunkt zurück.
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