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Burgruine Leonstein#

Bezirkshauptmannschaft: Klagenfurt-Land Kaernten, Klagenfurt

Gemeinde: Pörtschach am Wörther See Kaernten, Poertschach am Wörther See

Katastralgemeinde: Pörtschach am Wörther See



Von der langgestreckten Anlage sind der viergeschoßige Bergfried aus dem 12./13. Jh. sowie gotische Zubauten und Zinnenmauern aus dem l4./15.Jh. erhalten. 1166 im Besitz der Leonstein, später der Erolzheim und der Peuscher (ein prächtiger Totenschild von Ulrich Peuscher, gest. 1530, derzeit in der Kirche Maria Wörth); im 17. Jh. war Leonstein bereits Ruine.


Eigentümer: Gemeinde Pörtschach am Wörther See


Weiterführendes#




Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch 'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen' (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

Literatur#

  • Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 471;
  • Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten II, Klagenfurt-Wien 1964, Seite II/102f
  • Valvasor Topographia Archiducatus Carinthiae Nachdruck der Ausgabe von 1688, Klagenfurt 1975, Seite 114
  • Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten II), Burgen und Schlösser um Klagenfurt, Feldkirchen, Völkermarkt, 2. erw. Aufl., Wien 1980, Seite II/76f