Vorbemerkungen zu einem Versuch einer Darlegung der Grundlagen des christlichen Glaubens (II)#
Von
Heribert Franz Köck
Aus: Gedanken zu Glaube und Zeit Nr. 265/2018
Der erste Teil dieser Überlegungen[1], die sich als Vorbemerkungen zu den Gründen für einen neuen Versuch verstehen, die Grundlagen des christlichen Glaubens herauszuarbeiten, ebenso zum Weg, auf dem dies geschehen soll, war in der vorangehenden Ausgabe der „Gedanken“ zu lesen. Ich habe dort mit dem Hinweis geschlossen, dass wir als Christen den Rückgang des Glaubens in der säkularisierten Gesellschaft, in der wir leben, schmerzlich erfahren. Da wir ihn nicht als natürliche Entwicklung, gar als gottgegeben, hinnehmen wollen, müssen wir die Frage stellen, warum das so ist und – noch wichtiger – was dagegen getan werden kann.
Nun haben wir im ersten Teil, ausgehend von der Sinnfrage, die sich – ob er es fürs erste wahrhaben will oder nicht – für jeden Menschen stellt und die wir nicht zur Seite schieben können und wollen, eine Reihe von Überlegungen angestellt. Sie sind teils philosophischer, teils theologischer Natur, letzteres, soweit man die Schlüsse, die aus der Schöpfung auf den Schöpfer gezogen werden, üblicherweise als „natürliche“ Theologie betrachtet. Sie wurden bis zu dem Punkt geführt, wo – über die natürliche Offenbarung in der Schöpfung hinaus – die Möglichkeit einer besonderen Offenbarung im Laufe der Geschichte des Menschen, ja die Wahrscheinlichkeit dargelegt wurde, dass Gott von dieser Möglichkeit Gebrauch macht. Wir haben auch gezeigt, dass der christliche Glaube, eben weil er an historische Fakten – Leben und Wirken Jesu, seinen Tod und die Erfahrung seiner Auferweckung – anknüpft, seinen Sitz in der Geschichte hat und daher der Befassung mit diesen Fakten bedarf. Die Kunde davon sowie die damit Hand in Hand gehende Verkündigung, dass er der von Gott auf diese Weise beglaubigte Christus, d.h. der Erlöser des Menschen und der Welt, ist, hat sich als Frohe Botschaft (Evangelium) im Laufe der Zeit in vielen Teilen der Welt verbreitet. Sie ist zur Grundlage des Glaubens der „Christen“ (wie die Gläubigen schon bald genannt wurden) geworden. Dies trifft auch heute noch zu, wobei allerdings die „säkularisierte Welt“, die weithin mit den modernen Industriestaaten identisch ist, eine Ausnahme macht, weil in der Gesellschaft ein zunehmender Glaubensverlust festzustellen ist. Die Frohe Botschaft trifft da auf immer weniger aufnahmebereite Ohren. Dabei ist neben diesem Verlust des christlichen Glaubens oft auch der Verlust des Glaubens an Gott festzustellen. Was ist der Grund für dieses Phänomen?
Bevor ich mich diesem Thema zuwende, ist ein erster Schritt der Besinnung notwendig. Wir müssen davon ausgehen, dass die bisher angestellten philosophisch-theologischen Überlegungen allein kaum geeignet sein werden, Menschen zum Glauben an Gott und (bzw. in und durch) Jesus Christus zu bringen, denen der Glaube an Gott überhaupt und der christliche erst recht (bzw. oder doch) nicht abgeht, gar kein Anliegen ist. Landläufig formuliert meine ich, dass solche Überlegungen keinen Hund hinter dem Ofen hervorholen, der dort in Ruhe schläft. Selbst Paulus musste die Erfahrung machen, dass er mit dem Versuch im Athener Areopag, seine Predigt philosophisch einzuleiten, Schiffbruch erlitten hat. Seine dortigen (wahrscheinlich ziemlich blasierten) Zuhörer gingen, als er endlich auf Jesu Tod und Auferstehung zu sprechen kam, mit dem Bemerken davon: „Darüber wollen wir Dich ein andermal hören.“ (Apg 17, 32.) Derartige philosophisch-theologische Überlegungen treffen allenfalls bei jenen auf „offene Ohren“ (d.h. auf Aufnahmebereitschaft), deren metaphysische Unruhe schon geweckt ist. In der Regel dienen sie daher „nur“ dazu, Antwort auf Fragen zu geben, die sich dem schon Glaubenden stellen. Nämlich dann, wenn die „Vernünftigkeit“ des Glaubens darzutun ist – eine immer neue Aufgabe und daher schon ein altes Problem der Philosophie- und Theologiegeschichte (fides quaerens intellectum – Glaube, der nach Einsicht sucht[2]).
Die Verkündigung von Jesus, dem gekreuzigten, auferweckten und als der Christus Bezeugten, muss betroffen machen! Von des „Gedankens Blässe“ angekränkelte – oder, um es weniger kritisch zu formulieren: allzu „verkopfte“ – Ausführungen, so objektiv richtig und wichtig sie auch sein mögen, können das in der Regel nicht. Betroffen macht, was einen ganz persönlich trifft, also aufrüttelt, beglückt, ja begeistert.
Natürlich kann einen auch betroffen machen, was zutiefst erschreckt. Aber was wir von Jesus, seinem Leben und Wirken bis hin zu seinem Tod am Kreuz wissen, zeigt ihn nicht als Verkündiger einer „Drohbotschaft“, sondern als jemanden, der sich gerade der Außenseiter der Gesellschaft liebevoll annahm, der „Zöllner“, der „Dirnen“ und überhaupt jeglicher Art von Sündern (Luk, 15, 1-32; auch Mt 9, 9-13). Über niemanden hat er den Stab gebrochen, alle hat er zur „Mitgliedschaft“ im „Reich Gottes“ eingeladen. Und als entscheidend hat er den Glauben genannt – also das Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit. Und der von Gott auferweckte, von seinen Jüngern als Lebender Erfahrene, hat sie so begeistert, dass sie die Botschaft von ihm, dem „Erlöser“ des Menschen und der Welt, trotz unendlicher Mühsalen (vgl. 2 Kor 11, 23-27) in alle Himmelsrichtungen getragen haben. Als beglückende Botschaft (daher: „Frohbotschaft“) von einer durch Christus eröffneten realen Perspektive: eines Reiches Gottes, in welchem dieser aller Menschen Vater, die Menschen dadurch als „Kinder Gottes“ untereinander Schwestern und Brüder sein werden (vgl. Offb 21, 3-4). Jesus selbst hat das Reich Gottes mit einem Festmahl unter Freunden[3] verglichen.
Wenn wir nicht die Menschen der säkularisierten Gesellschaft mit einer glaubwürdigen Botschaft von Jesus dem Christus in beglückender Weise betroffen machen, ja für diesen Christus begeistern können, werden wir dem Rückgang des Glaubens nicht steuern können. Es liegt daher an uns als gläubigen Christen – und natürlich auch an der Kirche als ganzer – die Botschaft von Jesus dem Christus glaubwürdig, beglückend und begeisternd zu verkünden.
Dabei müssen wir uns stets das vor Augen halten, was Thomas von Aquin mehrfach als das grundlegende Prinzip des Verstehens herausgestellt hat: quidquid recipitur ad modum recipientis recipitur[4] – was (an Mitteilung welcher Art immer) aufgenommen wird, wird nach der Art (d.h. nach den Bedingungen des Verstehens auf Seiten) des Aufnehmenden aufgenommen. Landläufig formuliert: Entscheidend ist nicht, was der Eine sagt, sondern wie es der Andere versteht. Wir müssen uns also fragen, was einer betroffen machenden Verkündigung von Jesus dem Christus auf Seiten der „Zielpersonen“ entgegensteht. Wie so oft, gibt es auch hier objektive und subjektive Gründe.
Als wichtiger – vielleicht als wichtigster – objektiver Grund erscheint mir der Umstand, dass die Welt der modernen Industriegesellschaft nicht (mehr) die Welt der Bibel ist. Wer die Gleichnisse liest, die Jesus erzählt hat, der sieht, dass sie Jesus der damaligen Agrargesellschaft entnimmt: Der Sämann, der ausgeht, Samen zu säen, der Hirte, der die Schafe (Joh 10, 11-16), gelegentlich auch die Schweine (Luk 15, 15-16) hütet, der Weinbergbesitzer, der Arbeitern Brot gibt (Mt 20, 1-16), aber sich auch mit ungetreuen Pächtern herumschlagen muss (Mt 21, 33-41; Mk 12, 1-9; Lk 20, 9-16). Die urbane Welt lag für ihn abseits, ebenso wie die „Paläste der Könige“ (Mt 11, 18). Nicht ganz fremd war ihm – wie auch einige Gleichnisse zeigen – die Welt der Handwerker (er war selbst einer!) und Kaufleute (Mt 13, 45-46), ebenso die der damaligen Geldwirtschaft (Mt 25, 27; Lk 19, 23).
Dieses Hindernis wird dadurch verstärkt, dass den Menschen von heute (jedenfalls jenen der modernen Industriegesellschaft) auch die bildlichen Darstellungen biblischer Gestalten und Ereignisse fremd geworden sind. (Für Menschen, die im Orient leben oder gelebt haben, möge dies weniger zutreffen.) In der profanen Literatur werden solche bildlichen Darstellungen heute hauptsächlich in Zusammenhang mit Sagen und Märchen „gepflegt“, wodurch (zumindest unbewusst) auch die biblischen Geschichten in die Sphäre der Sagen und Märchen, allenfalls frommer Legenden verschoben werden (können). Es kommt nicht von ungefähr, dass vor kurzem in einem wichtigen österreichischen Informationsmedium die Erzählungen von Jesu Tod und Auferstehung als „Legenden“ bezeichnet wurden. Ich habe den Eindruck, dass dies den Bewusstseinsstand des durchschnittlichen modernen Menschen widerspiegelt.
Das bringt mich zum nächsten wichtigen objektiven Grund, der einer betroffen machenden Verkündigung entgegensteht. Unser Bewusstseinsstand ist nicht jener der Erzähler der biblischen „Geschichten“. Dieser Umstand geht auf die sog. Aufklärung zurück, die seit dem 18. Jahrhundert immer größere Kreise der Gesellschaft erfasste bzw. beeinflusste. Als ihr wichtiges Kennzeichen gilt die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz. Nun ist der Ansatz, mit Hilfe der Vernunft „Gott und die Welt“ besser verständlich zu machen, an sich nicht neu, sondern seit der Scholastik ein wesentlicher Ansatz für Philosophie und Theologie. Neu ist vielmehr der Umstand, dass nunmehr die Aufklärer die Vernunft zur alleinigen Urteilsinstanz anerkennen wollten, die Offenbarung dagegen als weitere, nicht un-, aber gleichsam „über-vernünftige“ Erkenntnisquelle aus in ihren gedanklichen Systemen ausklammerten.
Den Anstoß dazu gaben die Religionskriege des 16. und 17. Jahrhunderts, die nicht nur das Ziel der Wiederherstellung der religiösen Einheit verfehlten, sondern auf allen Seiten auch tiefe Wunden hinterließen. Schließlich musste man sich um des Friedens willen und damit aus praktischer Notwendigkeit auf wechselseitige Toleranz einigen, ein Gedanke, der sich freilich erst ab dem 18. Jahrhundert wirklich durchsetzte.
Um die Probleme der konfessionellen Spaltung hinter sich zu lassen und auf einer gemeinsamen Grundlage aufbauen zu können, hielt man sich daher an das aus der Schöpfung mit Hilfe der „natürlichen“ Vernunft zu erkennende Naturrecht. Im religiösen Bereich an die „natürliche“ Gotteslehre und eine dementsprechende „vernünftige“ Religion. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts geriet schrittweise auch das Naturrecht und mit ihm die „natürliche“ Religion durch den sog. Agnostizismus ins Abseits. Dieser behauptet, letzte Werte (und damit auch ihre Quelle, Gott und die Natur, überhaupt das Wesen des Menschen und der Gesellschaft) seien auch mit Hilfe der Vernunft nicht erkennbar. Man müsse sich daher an etwas „Handfestes“ halten, nämlich an die vom Staat gesetzte und auch durchgesetzte Ordnung.
Dieser Entwicklung hatte auch die mit der Aufklärung einsetzende Hinwendung zu den Naturwissenschaften vorgearbeitet. Deren Methoden des Messens und Wägens und die Möglichkeit, auf diese Weise (naturwissenschaftliche) Thesen durch Experimente zu verifizieren oder falsifizieren, wurden zunehmend als alleinig sichere angesehen, die damit erzielten Ergebnisse daher als alleinig wissenschaftliche. Im Geisteswissenschaftlichen Bereich hat dies zur Anwendung des sog. methodischen Zweifels geführt, wonach nichts als bewiesen angesehen werden darf, was nicht durch die – wiederum von der Wissenschaft vorgegeben – „wissenschaftlichen“, d.h. am „Wissenschaftsideal“ der Naturwissenschaften orientieren Kriterien abgesichert ist.
Die Aufklärung beeinflusste nicht nur Literatur, Wissenschaft und Kunst, sondern auch die Politik. Sie fand ihren Niederschlag 1776 in der Unabhängigkeitserklärung von dreizehn britischen Kolonien in Nordamerika und in der Französischen Revolution von 1789 sowie im Übergang vom Absolutismus zum Verfassungsstaat im 19. Jahrhundert. Diese Erfolge trugen zu einem andauernden Rationalisierungsprozess von Politik und Gesellschaft bei, so dass die Aufklärung zu einem Kennzeichen der Moderne wurde. Wegen ihrer Einseitigkeit („Beschränktheit“) stehen die Denkannahmen der Aufklärung allerdings im Zentrum der Kritik der Theoretiker der Postmoderne, während die meisten Geistes- und Sozialwissenschaftler sich weiterhin in der Moderne verwurzelt sehen und sich positiv auf die Gedanken der Aufklärung beziehen.
Diese Einseitigkeit bzw. Beschränktheit der Aufklärung und ihre Sucht, sich von „Vorurteilen“ zu befreien, hat nicht nur den Rationalismus hervorgebracht – nur was im Wege der natürlichen Vernunft fassbar ist, ist real, das Transzendente („Übernatürliche) ist zumindest fragwürdig und muss daher unberücksichtigt bleiben. Sie ließ auch jenen Teil der Erkenntnis fragwürdig erscheinen, der nicht auf dem Wege der naturwissenschaftlichen oder einer ihr vergleichbaren Methode gewonnen wird. Dabei ist der zergliedernde „wissenschaftliche“ Zugang zur Erkenntnis der sog. „vorwissenschaftlichen“ Erkenntnis unterlegen, welche auf einer ganzheitlichen Einsicht beruht. Nur die ganzheitliche Betrachtungsweise hat die Chance, wirklich alle Aspekte eines „Gegenstandes“ „ins Auge zu fassen“. Die „wissenschaftliche“ Betrachtungsweise läuft hingegen in die (unvermeidliche) Gefahr, von vornherein den einen oder anderen Aspekt desselben zu vernachlässigen.
Kann doch keine Beschreibung einer Sache, so genau sie auch sein will, alle Aspekte eines Gegenstandes erfassen, sondern muss sich auf das als wesentlich Angesehene konzentrieren und das scheinbar Unwesentliche vernachlässigen. Überdies ist festzustellen, dass sich die „wissenschaftliche“ (zergliedernde) Erkenntnis aus der „vorwissenschaftlichen“ (ganzheitlichen) entwickelt hat und auf ihr aufbaut. Damit haben die ganzheitlich gefällten Urteile – von der Aufklärung zu Unrecht als „Vorurteile“ bezeichnet – viel mehr Gewicht, denn auch die „wissenschaftliche“ Erkenntnis hat bei rechter Betrachtung zuletzt auch solche „Vor-Urteile“ zur Voraussetzung und zum Ausgangspunkt.
Die Ablehnung der „Vorurteile“ durch die Aufklärung ist daher selbst nur ein solches „Vorurteil“!
Für unser Problem des Zugangs zu historischen Ereignissen bedeutet dies, dass dieser durch eine ganzheitliche Betrachtungswiese als ein sicherer gewährleistet ist. Die Menschen vor der Aufklärung, also die Menschen des „vorwissenschaftlichen“ Zeitalters (das – bildlich gesprochen – von „Adam und Eva“ bis in die Neuzeit hinein reicht) konnten sich (weil durch die „wissenschaftliche“ Methode noch nicht verdorben) zumindest gleich gut, wenn nicht besser die notwendige Kenntnis von historischen Ereignissen verschaffen, wenn auch in im Rahmen ihres Weltbildes (ihres „Horizontes“).
Letzteres (das alte Weltbild, der frühere Horizont) ist der Grund, warum die biblischen „Geschichten“ für den heutigen Verständnishorizont verstehbar gemacht werden müssen. Das hat (zumindest) zur Folge, dass sie aus dem Bewusstseinsstand ihrer Erzähler in unseren heutigen übertragen („übersetzt“) und interpretiert werden müssen und ihr Gehalt nur nach dieser Übertragung („Übersetzung“) samt Interpretation auf-(an-)nehmbar („akzeptabel“) wird.
Die Diskreditierung der ganzheitlichen Betrachtungsweise oder der – wie man landläufig auch sagt – vom „gesunden Menschenverstand“ getragenen Erkenntnis hat sich freilich nicht nur auf viele Wissenschaftler, sondern auch auf viele nicht-wissenschaftliche, aber „wissenschaftsgläubige“ Menschen negativ ausgewirkt, nämlich was deren Aufnahmefähigkeit und Aufnahmebereitschaft für das Evangelium (die gute Nachricht) von Jesus dem Christus betrifft. Sie sind dadurch für das Vorurteil anfällig geworden, die biblischen Geschichten seien nur fromme Legenden, böten aber keine feste Grundlage für einen vor der Vernunft verantwortbaren Glauben.
Mein Eindruck ist, dass die Verkündigung auch und gerade dieses Problem bisher nicht ausreichend wahrgenommen und folglich darauf auch noch nicht entsprechend reagiert hat. Die Schlüsse, die daraus für eine Verkündigung zu ziehen wären, die nicht nur glaubwürdig sein, sondern darüber hinaus betroffen machen soll, möchte ich in einer weiteren Folge meiner „Vorbemerkungen“ darlegen.
Fußnoten#
[1] Siehe die Nr. 264 der Gedanken zu Glaube und Zeit.
[2] Dieser Gedanke findet sich schon in der von Anselm von Canterbury (1033-1109) verfassten (frühscholastischen) Schrift Proslogion (1077/78).
[3] Schließt natürlich auch Freundinnen ein! (Aber die biblischen Autoren wussten noch nichts vom Gendern…)
[4] Summa Theologiae, 1a, q. 75, a. 5; 3a, q. 5.