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Rosmarin#

Familie
Lamiaceae
Gattung
Rosmarinus

Rosmarinus officinalis L.#

Rosmarinus officinalis
© Wolfgang Danninger

Name und Geschichte
Der Name wird verschiedentlich erklärt als ros marinus also Meertau oder rhops myrinos nach den griechischen Wörtern für duftender Strauch. Er ist schon im Capitulare Karls der Großen erwähnt. Rosmarin wurde wegen des Duftes geschätzt, als Heilkraut und in der Küche. Das Oleum mirabile, das Rosmarinöl wird bereits um 1300 erwähnt. Er ist auch im Kölnisch Wasser enthalten und im Aqua Reginae Hungariae. Rosmarinzweige wurden bei Hochzeiten im Knopfloch getragen.
Beschreibung
Die Blüten sind blau gefärbt, wobei die Intensität variiert, manche sind fast weiß. Die nadelförmigen Blätter duften angenehm.
Kultur
Für eine sichere Überwinterung ist eine Topfkultur notwendig, damit man ihn in der frostigen Zeit im Haus geschützt halten kann. Rosmarin ist nur ein bedingt winterhartes Gehölz, das in strengen Wintern ausfriert und auch nicht sehr viele normale Winter überlebt.
Verwendung
in der Küche, als Duftzweig, als Zierpflanze
Sorten
Es gibt ihn in unterschiedlichen Wuchsformen wie einen kriechenden Rosmarin, unterschiedliche Blautöne der Blüte und auch Varianten der Blattfarbe.

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