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Erziehung zur Verantwortung #

Was bedeutet Berufsethos im Lehrberuf? Worin liegt die Verantwortung von Lehrpersonen? Sind Lehrer mitverantwortlich wenn Schüler Cybermobbing betreiben? Gibt es Modelle, die den Umgang mit sozialen oder ethischen Konfliktsituationen in der Schule erleichtern? Solche Fragen stehen von 6. - 9. Juli 2016 an der Universität Salzburg im Fokus der internationalen Konferenz „Professionals´ Ethos and Education for Responsibility“. Sie wird von der School of Education und dem Fachbereich Erziehungswisse

Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir, hat der römische Philosoph Seneca vor 2000 Jahren beklagt und kritisiert, dass die Erziehung in der Schule kaum dazu geeignet sei, die jungen Menschen auf das Leben vorzubereiten. Eine Klage, die sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert hat. Sie bezieht sich aber nicht nur auf die Wissensvermittlung, sondern auch auf ethisch moralische Fragen. Mit diesen setzt sich die Konferenz „Professionals´ Ethos and Education for Responsibility“ auseinander, die vom 6.- 9. Juli 2016 an der Universität Salzburg stattfindet.

Die Konferenz wird im Rahmen der EARLI Special Interest Group 13 durchgeführt. Die „European Association for Research on Learning and Instruction“, kurz EARLI, ist eine internationale wissenschaftliche Vereinigung zur Lernforschung. Das Generalthema der Special Interest Group 13 ist die moralische und demokratische Erziehung.